Mittwoch, 11. November 2020

Wie in eim schlechten Film ...

 

Themen der Ennericher Allgemeine Nr. 14

 


Ost-Ennerich (VSE)

 - 10. 11. 2020 - Di -
(315. T.d.J.)


Der politisch-mediale Komplex
zeigt mal wieder stramm Haltung. Nach Corona, Quarantäne und Lockdown, sprich Lahmlegung, ist nun Jubel angesagt.

Und der wird dann auch
vom Publikum verlangt, weil der schläfrige, ja senile Kandidat das Rennen gemacht habe und nun als Heiler gefragt sei, um das tiefgespaltene Land zu befrieden und zu versöhnen und eben alles rückgängig machen müsse, was der böse Wüterich Donald im Kampf gegen die segensreiche Globalisierung alles beendet und aufgekündigt habe.

Jedenfalls sollen das
die Leute glauben und dazu die entsprechende Haltung einnehmen.

Daß es da
erhebliche Zweifel gibt, ob die Wahl ordnungsgemäß und ohne ergebnisrelevante Manipulationen abgelaufen ist, tut nichts weiter zur Sache, denn so sagt man, das seien bloß Rückzugsmanöver von einem, der nicht verlieren kann …

Und weil das so aberwitzig
ist, was sie den Leuten vorsetzen, und die solche hanebüchenen Narr-aktive (sagt ma so heute, glaub ich)  zum großen Teil ja auch noch schlucken (siehe Cocorona), kann ich mir es nicht verkneifen, ein Vergleichsszenario kurz zu skizzieren, das den Älteren noch bekannt sein dürfte.


( :-: )

.
Das mit
Biden ist in
etwa so, wie
wenn 1969 nach
2 Amtsperioden als
Bundespräsident jener
Heinrich Lübke zur Wahl
noch mal als Kanzlerkandidat
angetreten wäre, weil sich
in der CDU halt niemand
anders dafür bereit
gefunden hätte.
Echt irre, was
in Usa grad
abläuft.
.



Aber klar,
der olle Biden ist ja auch nur als Platzhalter und Strohmann vorgesehen, der aus Alters- und anderen Gründen recht bald abtreten dürfte, um im Anschluß die antiweiße Kämpferin für die Minderheiten trickreich ins höchste Amt zu hieven.


Und hier
dann noch zwei Nachträge, jetzt, wo ich schon mal dran bin.



( :_: )


8. 11. 20


Irre, einfach nur irre
oder grad so wie die ganze Zeit, wo die Linken im Verbund mit den Globalisten bzw. umgekehrt Meinung machen und diese der manipulierten Masse einträufeln oder besser einhämmern.

Denn wenn in Wahlen
hier und anderswo die linken Protagonisten ins Hintertreffen geraten und die Wahl verlieren oder diese knapp zu deren Ungunsten ausgehen, dann reden sie schnell von Wahlbetrug, dreisten Manipulationen oder sie nennen den Ausgang einen Schlag ins Gesicht der Demokratie und lassen die militanten Anhänger und sonstigen Hilfstruppen auflaufen.

Und berichten dann
natürlich sehr parteiisch und in voller epischer Breite mit ausgesuchten Kritikern und aufgebrachten Demonstranten.

Im umgekehrten Falle
jedoch, wie gerade bei der US-Wahl geschehen mit eim doch sehr umstrittenen Ergebnis und der Frage, ob dies auch ordnungsgemäß zustande gekommen ist, scheren sie solche Betrugsvorwürfe weiter nicht, sondern gehen großzügig darüber hinweck und erklären den von ihnen favorisierten Kandidaten vorzeitig und unisono zum Sieger und fordern mit Nachdruck ein Ende der Diskussion.  

Keine Frage,
die Linken drehen es immer grad so, wie sie es brauchen und haben wollen. Und wenn es gar nicht anders geht, dann drehen sie auch am Ergebnis, bis die Zahlen herauskommen, die ihnen zum Sieg verhelfen, und sei dieser auch noch so knapp.

Das konnte man
 zB. an der Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten sehen, die auch kaum daß das Ergebnis verkündet war, angefochten wurde und schließlich ein halbes Jahr später wiederholt werden mußte.

Und auch dort
spielten massenweise Briefwahlstimmen eine Rolle, die am Ende den Ausschlag gaben und die die späteren Gewinner tags drauf vorsorglich in aller Frühe auszählten, als ihre politischen Mitbewerber zu diesem Behufe noch nicht in den Stimmlokalen anwesend waren.


|( :.: )|

9. 11. 20 - Mo


Man fragt sich,
wie der Moment in diesem großpolitischen Drama nun zu bewerten sei ?!

Erleben wir gerade
die Peripetie oder wie dieser Terminus heißt ?!

 Jedenfalls wollen die
Propagandasender und die den Globalisten ergebenen Politiker den Leuten glauben machen, ihr schräges Pärchen habe sich durchgesetzt und also gewonnen.

Und für den
seit all den Jahren zum gefährlichen Verrückten erklärten Gegner sei somit alles verloren und er müsse nur noch zur Einsicht, also zum Eingeständnis der Niederlage gedrängt werden, nicht zuletzt um der hochheiligen Demokratie willen und um die Einheit des Landes nicht zu gefährden ...

Seltsam -
genau das sagen immer gerade diejenigen, die aufgrund ihrer globalistischen Idiologie die Einheit der Völker aufbrechen, zersetzen und zerschießen ...

*  -  *


Zu guter letzt
sei noch auf die neue EnnAll Nr. 14 verwiesen. Kann man sich bei Interesse unverbindlich zuschicken lassen. Ein kurzer Abriß bezüglich des Inhalts oben im Infoblatt.