Mittwoch, 6. Januar 2021

Der Lockdown zum Knockdown

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KalenderSprüche 2021
 


 

Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 6. 1. 2021 -



20-21 soll wohl das Jahr
des permanenten Ausnahmezustands werden, also der vorsätzlichen Lahmlegung und der rigiden Einschließung, lockerflockig vom Polmedkomp Lockdown geheißen, ohne den Leuten zu sagen, in welchem Umfeld dies Wort bislang für gewöhnlich
Verwendung fand.

Nämlich im Zusammenhang
mit Knast, Schwerverbrechern und Gefängnisrevolten oder wie's im knorrigen Beamtendeutsch heißt beim Strafvollzug.

Und dies alles nur
um der Gesundheit willen, wie Politik und Medien in einer Tour kreischen bzw. alarmistisch vermelden und beschwören.

Also wenn das kein
hypermoralisches Gesülze von total verlogenen, korrupten und machtgierigen Leuten ist, will ich Meyer heißen; denn derlei Maßnahmen auf Dauer zu verhängen ohne greifbare Wirkung kann doch wohl nicht gesund sein.

Aber wenn man etwas tiefer
und zwangsläufig dann auch gefährlicher denkt, kommt man schon drauf, nämlich daß es geradewegs andersherum gedacht sein muß.

Nicht um mehr
(Volks-)Gesundheit geht es sondern um eine anhaltende Schwächung. Oder griffig auf den Punkt gebracht -- mit dem Lockdown in den Knockdown.

Schließlich ist dieser
die unweigerliche Folge, wenn alle Geschäfte und Aktivitäten über eine Grundversorgung mit Lebensmittel hinaus politisch gewollt zugeschlossen bleiben oder bei Androhung hoher Bußgelder verboten werden.

Somit kann der fatale
Lockdown auch als ein Knockdown auf Raten angesehen werden. Abwracken und Ausverkauf also als der politischen Weisheit letzter Schluß. 

Nun, die Chinusen
dürfte es freuen. Wie haben sie doch die Welt mit ihrem Chinese-origine-virus-in-december-19 großräumig in einen hysterischen Hühnerhaufen verwandelt.

* . *


Und gestern schon mal
in dieselbe Kerbe gehauen und folgendes notiert:

Im neuen Jahr soll nun
die neue Unnormalität als neue Normalität dem kopfscheu gemachten Volk, jedenfalls soweit es noch deutsch ist, mit rigiden Mitteln eingebleut werden.

Verschärfung der Verbote
und weitere Einschränkungen im Namen von Cocorona bis auf weiteres, wahrscheinlich bis zum Frühjahr und darüber hinaus.

Ja, wurde denn nicht
das Oktoberfest für 20-21 bereits abgesagt wegen Merkelzellkarzinom*, äh Cocorona ?!  

(* ja, gibt es wirklich, soll eine Art Hautkrebs sein, der bei hochbetagten Patienten vorkommt.)


.:|:.



Und hier noch eine
Tagesnotiz, die schon weiter zurückliegt und recht bald nach dem getürkten Ergebnis der US-Wahl in meim Ende-oder-Wende?!-Buch vermerkt wurde.

10. 11. 20 - Di

Die Stimmung derzeit
 so schwankend und trügerisch, denn die Zeiten sind nun einmal betrügerisch. Und so stehen die Zeichen auch mehr auf Sturm und anderes Ungemach.

Aber dergleichen kennt ma ja
aus diversen Wildwestfilmen, also wenn im Saloon eine Pokerrunde zusammensitzt und plötzlich einer des Falschspiels bezichtigt und kurz darauf auch als Falschspieler enttarnt wird.

 Dann ist Schluß mit lustig
und es geht nicht mehr friedlich ab, weil im Wilden Westen die Colts bekanntlich ja ziemlich locker sitzen …

Blickwechsel


In Zeiten der Verwirrung
schwankt die (moralische) Kompaßnadel stark zwischen den beiden Polen hin und her.

Nun, in einer Gesellschaft,
die sich in permanenter Wandlung begreift, ist die Einflußnahme auf die Entwicklung auf allen Ebenen sehr groß. Und daher ist auch großer Streit.

Denn bezüglich
Einflußnahme heißt es dann zu unterscheiden, ob nun eine positive oder eine negative Einflußnahme vorliegt.

Doch genau darum
tobt der Streit. Denn was die einen für positiv und erstrebenswert halten, gilt den den anderen als negativ und zitiefst schädlich.

9. 11. 20 - Mo

Man fragt sich,
wie der Moment in diesem großpolitischen Drama nun zu bewerten sei ?!

Erleben wir gerade
die Peripetie oder wie dieser Terminus heißt. Jedenfalls wollen die Propagandasender und die den Globalisten ergebenen Politiker glauben machen, ihr schräges Pärchen habe sich durchgesetzt und also gewonnen.

Und für den
seit all den Jahren zum gefährlichen Verrückten erklärten Gegner sei somit alles verloren und er müsse nur noch zur Einsicht, also zum Eingeständnis der Niederlage gedrängt werden.

Nicht zuletzt
um der hochheiligen Demokratie willen und um die Einheit des Landes nicht zu gefährden.