Donnerstag, 7. März 2024

Weltfrauenbeauftragtentag

 


Mehr intressante Themen in der neuen EnnAll



Ost-Ennerich (VSE)
- 6. 3. 2024 - Wo -
(66. T.d.J.)




Diese Woche hat es fürwahr 
in sich; und dies nicht allein wegen des März-Hammers, durch den ruchbar wurde und auch der ganzen Welt bekannt, wie nahe doch einige Bundeswehr-Heißsporne im hohen Offiziersrang ihren Finger am Abzug hatten, um dem achso bösen Putin so richtig einen zu verpassen; ohne auch nur mal für 5 Pfennige bzw. Minuten zu bedenken, wie dessen Antwort darauf wohl ausfallen würde. 

Nun, mit Weitblick 
haben es die da anscheinend wohl nicht so; aber eine gefährliche Kurzsichtigkeit in Verbindung mit Sorg- und Verantwortungslosigkeit scheint längst zu eim unverkennbaren Markenzeichen auch der Regierenden und der weitgehend gleichlautenden Medien geworden zu sein. 

Aber das ist eben typisch 
für eine Zeit, die sich noch immer gemütlich und betonfest in ihrer linken, idiologischen Blase eingerichtet hat, und es daher, um nicht anzuecken oder überhaupt auffällig zu werden, zwangsläufig an Weitblick, Durchblick, Klarblick und Überblick fehlen läßt. Nun, sie werden schon sehen, was sie davon haben; und wir leider auch.

Besser ist’s immer, 
wenn man vorausschaut und also rechtzeitig sieht, was grad auf einen zukommt. Und so will ich morgen nicht vergessen einzukaufen, denn übermorgen ist ja Freyatag, äh Feiertag, jedenfalls berlinweit, da dorten seit ein paar Jahren schon der sog. Weltfrauentag zu eim gesetzlichen, also arbeitsfreien Feiertag erklärt wurde, weil es dem damaligen rotrotgrünen Senat so gefiel und dieser den Bayern das Mehr an Feiertagen neidete … 

Es fragt sich bloß, 
ob damit tatsächlich den Frauen in echt gedient ist, wie ja auch mit dem ganzen Genderquatsch, dem unsäglichen Emanzenschwulst mit den Aufblähungen, Sternchen und den oft unfreiwillig komischen, partizipialen Verrenkungen. Wenn ma sich dann noch zu Gemüte führt, wie wenig diese von offizieller Seite beförderte Sprachschänderei gerade von und in der Frauenschaft angenommen wird, wenn man einmal von den progressiven Kreisen und Institutionen und den linken Feministinnen und Berufsemanzen absieht, dann wäre es nicht bloß passender sondern auch ehrlicher, würde ma diesen (Welt)Frauentag in Frauenbeauftragtentag umbenennen. 

Denn wie vor etlichen Jahren 
berufsbedingt selbst erlebt und somit leibhaftig erfahren, hat dieser sogenannte Weltfrauentag vor allem die Funktion wie auch den Zweck, daß sich fast ausschließlich frauenbewegte Frauen treffen, die die Emanzipation zu ihrem Beruf gemacht haben, dazu ein äußerst männerkritisches, linkes Weltbild pflegen und ansonsten über staatlich alimentierte, neue Frauenförderprojekte und dergleichen debattieren. 

Und nicht zu vergessen, 
um diesen Tag als große, soziale Errungenschaft in der modernen, weltoffenen Gesellschaft der bunten Vielfalt zu feiern und sich selbst dabei gegenseitig verbal auf die Schulter zu klopfen. Mit anderen Worten eine durch und durch linke Geschichte





Samstag, 24. Juni 2023

. . . langsam wieder anfüttern . . .

 


Tafelbild 4



Ost-Ennerich (VSE)
- 23. 6. 2023 - Fr
(174. T.d.J.)


Mal wieder eine 
Nullwoche fast zum Abschluß gebracht und dies mit dem anhaltenden Gefühl, statt Verzicht dabei mehr einen Gewinn zu erfahren, da auf diese Weise der Magen für etliche Tage großteils entlastet wird, sich also regenerieren kann und sein Einverständnis mit einer immer wieder aufkeimenden Leichtigkeit angenehm spüren läßt. 

Nichtsdestotrotz 
freue ich mich nun auf den Moment, wenn ich dann morgen, nach 2 mir die ersten Happen zwischen die Zähne schiebe und das Kauen und Schmecken wie neu erfahre. Doch sind die ersten Bisse eher abgezählt; denn um wieder in den normalen Rhythmus überzugehen, empfiehlt sich ein langsames Anfüttern. 

Und schon am Abend 
kann ma dann problemlos und genußvoll auch wieder ein warmes Mahl in netter Gesellschaft einnehmen und der Magen freut sich ebenfalls, daß er nun  wieder was zu tun kriegt …



/7 . : .  /7


Hier noch ein Apho,
der im Februar 2022 in der EnnAll Nr. 21 erschienen war.




Rangstreitigkeiten 

oder
die Unruh der Uhr des Lebens


Das Schlechte 
wird dadurch zum Bösen, 
weil es dem Guten den Vorrang neidet.

So zumindest geben viele Märchen 
diesen uralten Konflikt wieder. 

Denn um sich
an die Stelle des Guten 
zu setzen, ist das Schlechte 
leider nun einmal gezwungen,
dafür krumme Wege einzuschlagen, 
faustdicke Lügen zu verbreiten 
wie auch allerlei linke, 
also miese Tricks 
anzuwenden. 


aus: TRITTSTEINE 

Eo Scheinder, (bislang unveröffentlicht)


Donnerstag, 22. Juni 2023

SSW – oder wieder am Wendepunkt

 


... valleicht  ein wenig neugierig 
auf die EnnAll geworden ? ...



Ost-Ennerich (VSE)
- 21. 6. 2023 - Wo -
(172. T.d.J.)





Genau zu Sommeranfang 
und also Johannis ist der 172. Tag des laufenden Jahres -- schön zu sehen, sintemal mich doch einiges mit dieser Zahl bzw. Ziffernfolge verbindet … 

Doch in dieser immer 
traditionsloser und trostloser werdenden Zeit dann auch nur ein Tag wie jeder andere, der höchstens mal bei den Meteorologen vor ihrer abendlichen Wetterkarte spezielle Erwähnung findet. 

Und so schön es ist, 
dass nun der Sommer dem Leben und der allgemeinen Gestimmheit Auftrieb gibt, treten wir damit alsogleich aufs neue in eine Abwärtsspirale ein, da morgen schon der längste Tag wieder hinter uns liegt, sowie in wenigen Tagen dann auch dieses Jahr in die zweite Halbzeit geht. 

Tja, und wenn der Sommer
erst mal richtig in Fahrt gekommen ist, zieht er nur leider allzu geschwind vorbei, denn an unbeschwerten, sommerlichen Tagen in freier Natur und bei guter Gesellschaft fließt die Zeit merklich schneller dahin, weil eine gute Stimmung die Lebensfreude bestärkt wie auch beflügelt. 

Und wenn es dann
schon spürbar in den September übergeht, ist man im Gegensatz zu Rilke eher genötigt auszurufen -- Herr, laß es noch nicht Zeit sein, der Sommer war viel zu kurz … 

Ja, der Sommer 
dürfte ruhig etwas länger währen; und dies nicht zuletzt aus dem einen Grund: Solange Sommer ist interessiert mich die Politik und das unsägliche Gehampel der schrottigen Ampel deutlich weniger, weil eben der Sommer Abstand schafft und
Ablenkung bringt.

Doch kommt schließlich
die goldene Herbsteszeit, werden alsbald all die vielen ungelösten Probleme, insbesondere im Energiebereich, die durch eine grundfalsche Politik in dieser Schärfe erst so gravierend geworden sind, wieder akut und virulent, schlagen auf die Laune und schröpfen gar sehr den Geldbeutel.


Hier noch das Editorial 
  * der neuen EnnAll, von welcher letztens die Nr. 27 erschienen ist.



.    .  . ´)°(` .  .    .

Hallö und guten Tag,

möchte Sie hiermit
auf die neue Ausgabe,  die Nr. 27 meiner kleinen
Zeitung namens "Ennericher Allgemeine" hinweisen,
die dieser Tage neu erschienen ist.

Wie immer
mit Nachrichten aus Zeit und Raum, also mit
spannenden Themen und originellen Thesen
zu dem, was geschieht und möglicherweise
noch geschehen wird.

Nach wie vor
ist hier im linksgrün geschalteten Deutschland
das Klima Thema Nr 1, gleichwohl das Wetter
seit Frühlingsbeginn doch über weite Strecken
sehr zu wünschen übrig ließ.
 
Denn so richtig schön 
und frühlingsmild wurde es zumeist immer 
nur gerade mal für einen Tag, selten auch für 
zwei Tage hintereinander, bevor dann wieder
für etliche Tage, wenn nicht gar Wochen
kühle und trübe Witterung am Stück 
Einzug hielt und sich dann festsetzte. 
 
Klimakritische Meteorologen,
also Klimawissenschaftler mit Praxisbezug,
haben daher auch nicht damit hinterm Berg 
gehalten, daß dieser Frühling gute Chancen habe,
als zweitkühlster der letzten 40 oder 50 Jahre
in die neuere Klimageschichte einzugehen ...
 
Und so reden sie alle
vom Klima, die sich für wichtig nehmen und
von den klimageilen, äh -globalen Medien 
ein Mikrofon hingehalten bekommen; 
dabei gäbe es vielviel wichtigere Themen,
wie nicht zuletzt das gesellschaftliche Klima,
das schon bedenklich erhitzt ist und immer
weiter durch eine grundfalsche Politik an- 
und aufgeheizt und zudem von grünlinkem
Transformationstotalitarismus zusätzlich
zum Kochen gebracht wird. 
 
Dies vor allem
dadurch, indem die idiologischen Fußtruppen
der globalistischen (D)Elite (und des dieser hörigen,
auf Linie gebrachten hiesigen polit-medialen Komplex´) 
wie etwa die Klimaktivisten der allerletzten Generation 
systematisch aufgehetzt und alle Kritiker und Gegner 
der mgm Klimaerwärmung unisono und unablässig 
als Schwurbler, Spinner, böse Rechte und noch 
schlimmeres verhetzt werden.
 
Nun, soviel an dieser Stelle
zum Klima und für welche dubiosen Zwecke und
Ziele es so lang schon instrumentalisiert und in 
Stellung gebracht wird. Gleichsam aber auch 
zu verstehen als Verweis darauf, daß eben die 
neue Ausgabe der EnnAll wohl etwas klimalastig 
ausgefallen ist. Doch dies ist vor allem nun mal
dem Umstand geschuldet, daß wir hierzulande
einen überaus umtriebigen Klimaminister haben, 
der die braven Deutschen so richtig in die 
Klimamangel nehmen will ...
 
 
. :  |  : .
 
In diesem Sinne 
hier nun endlich wieder eine neue Ausgabe 
der "Ennericher Allgemeine" mit einer Reihe
interessanter Themen, wie Sie wie immer der 
aktuellen EnnAll-Info entnehmen können.

Für den Fall,
daß Sie ein wenig neugierig geworden sind und
die neue Ausgabe der EnnAll einmal unverbindlich
in Augenschein nehmen möchten ...

... eine kurze Antwort genügt
und ich sende Ihnen die EnnAll Nr. 27  mit einer
Reihe interessanter Themen, wie Sie kurz und
knapp der EnnAll-Info entnehmen können,
gerne unverbindlich als PDF zu.
 


*Irgendwie doch weiß nicht wie, sind die Punkte alle an den Linken Rand gerückt.





Samstag, 15. April 2023

Grotesk - absurd - und ohne Maß und Stil

 




Ost-Ennerich (VSE)
- Fr - 14. 4. 2023 -  
(104. T.d.J.)


.-)°(-.


Huch, bin ja schon 
halbwegs entwöhnt, was die verdammte Bloggerei angeht. Ob ich hier was reinsetze, interessiert ja doch zumeist nur die falschen Leute, wie mir schon seit jeher die übermäßigen clix aus Ammiland verraten. Da kann ma ja schon hellhörig werden.  

Aber dergleichen ist man 
vom Inet längst gewöhnt - das Negative und Nervige, das so reinkommt und reinweht übersteigt bei weitem das Positive und Erfreuliche und statt aufmunternder Impulse drängt eben viel mehr abtörnender Nervkram herein.

Doch ist das 
im wirklichen Leben, also draußen unterwegs, wenn ma sich zwischen den Leuten bewegt, so viel anders ?!  Denn bei den allermeisten ist man froh, daß ma mit denen auf Abstand ist und nichts näheres zu tun hat. 

Und folglich muß einen das 
nicht groß verwundern, daß es so ist. Schließlich haben Internet und die mit allen Sinnen erfahrbare sog. 3-D-Welt etwas nicht ganz unwesentliches gemeinsam, nämlich die Zeit, in der das aktuelle Drama spielt und dazu den Zeitgeist, der dieser Zeit den Stempel aufdrückt. 

Salopp gesagt 
ließe sich schließen – gleiche Brüder, gleiche Kappen. Der prägende Charakter dieser zwei Wirklichkeiten ist halt der gleiche, bzw. aus derselben Suppe geschöpft.

 Und wenn etwas 
diese Zeit besonders auszeichnet, allerdings im negativen Sinne, dann ist es der Grad an Verlogenheit, die eilfertige Akzeptanz der vorgesetzten Lügen bei allen, die da etwas werden wollen, die heimliche Bewunderung für dreiste Trickserei und dies alles dann noch abgerundet mit eim kaltschnäuzigen Zynismus, der für listige Schläue steht und unverhohlen  zu erkennen gibt, für jedes gute, dh. Lukrative Geschäft zu haben zu sein. 

Folglich muß ma sich
also nicht groß wundern, wenn solche nicht sonderlich moralischen Leitlinien die Gesellschaft derzeit von ganz oben bis tief unten vielerorts dominieren und sozusagen stilbildend geworden sind, daß der Zustand der Zeit und eben die Gegenwart so verkommen und so sehr abgefackt ist und nun mit den GrünInnen zügig noch die Reste einer einst stolzen Substanz abgefrühstückt werden.


_  . : | : .  _



Bei der Gelegenheit
hier noch das Intro zur EnnAll-26, die Ende des letzten Monats rauskam. Wer die EnnAll näher kennenlernen will, mag sich die letzte Nummer kostenlos als PDF-Datei zusenden lassen …

Das EnnAll-Info
vom 25. 3. 23 ...

Wie immer
mit Nachrichten aus Zeit und Raum, also mit spannenden Themen und originellen Thesen zu dem, was geschieht und möglicherweise noch geschehen wird.


Mit letzter Woche haben wir 
die dunkle Jahreshälfte nun endlich hinter uns gelassen und wechseln mit dem einsetzenden Frühling einmal mehr in die lichte Hälfte hinüber. 

Ein Aufatmen 
geht zweifelsohne damit einher, denn in diesen zerrütteten, verqueren und immer unberechenbareren Zeiten, wo die Politik im Musterland des Wertewestens bar jeden gesunden Menschenverstands immer irrer und wirrer gegen die Interessen des eigenen Landes agiert, werden die Momente, die im Alltag ungeteilt Lebensfreude auszulösen vermögen, halt immer rarer ...

Doch aller schlechten,
an falschen Zielen ausgerichteter Politik zum Trotz ist auch weiterhin auf die Jahreszeiten Verlaß und damit auf die natürlichen Rhythmen, die dem Leben Struktur und Bodenhaftung geben und wie in diesen Tagen, wo die Natur erwacht und urwüchsig hervorsprießt, ebenso dem eigenen (Er)Leben wieder Auftrieb und Zuversicht in sattsam vernagelter und verblendeter Zeit vermitteln.

Und so vermag 
der nun einsetzende Frühling merklich die Stimmung zu heben wie all die Jahrhunderte zuvor, als der Winter für fast alle eine karge Zeit der Not und Entbehrung war.

Der Frühling läßt also
wenigstens für Momente all die Besorgnisse und Beklemmungen, welche die Politik hierzulande und über den großen Teich auslöst, vergessen und stärkt zudem das Vertrauen in die Natur und deren Kraft, massive Fehlentwicklungen zu korrigieren und zu kompensieren.

Denn – und da würde
ein Jowo Goethe sicher nicht widersprechen – die Weisheit und Metastabilität der Natur ist gewiß höher einzuschätzen als jene der von Global Governance und Transhumanismus träumenden, schrägen 'Elite'.

Die Natur in uns 
mit der Natur um uns, also außerhalb zu versöhnen, somit beides zusammen und in ein  verträgliches, einvernehmliches Gleichgewicht zu bringen, scheint mir da eher ein Weg zu sein, um wieder ins Lot zu kommen.

Ob der alte Heraklit
denn auch einen lakonischen Spruch zum Frühling auf Lager hatte ?!  Nun, wenn ja, dann sicher wohl diesen: Alles sprießt.





Donnerstag, 12. Januar 2023

Langsam schneller werden ...

 


- - Die KALENDERSPRÜCHE nun schon im 17. Jahr - -
Falls Interesse - noch einige Exemplare vorhanden




Ost-Ennerich (VSE)
- 11. 1. 2023 - Mi -
(11. T.d.J.)
- vom 3. 1. 23 -

Langsam schneller werden
Ist doch wohl kein schlechtes Motto für das nun an- und ablaufende Jahr. Dies sei einmal gesagt und festgehalten, denn mit diesen typischen Vorsätzen, wie sie zum Jahreswechsel zu hören sind, habich‘s nicht so, dafür kenne ich mich zu gut.


So soll also meine Devise 
für dies gleich zwiefach schlecht aspektierte 23er Jahr sein. Zum einen natürlich durch die Zeitläufte gegeben und den bislang eingeschlagenen Weg, der sehr nach Kriegspfad aussieht und zum anderen eben wegen der ominösen 23, die nur zu gern Unheil anzieht und der 13 nicht sonderlich nachsteht. 


Und vor genau hundert 
Jahren war in Deutschland bekanntlich Inflation, die schließlich wild galoppierte und alles Geld wertlos machte. Najanu, und Inflation ist gerade auch wieder, wie seit gut 70 Jahren nicht mehr, die munter dahintrabt und durch die energieverknappende Sanktionspolitik weiter kräftig angeheizt wird, von der auch wegen Euro und Verschuldungskrise ständig Auftrieb und Währungsverlust droht. 


Da kann es also gut sein,
daß nach und nach die relevanten und existenziellen Energieträger in die Kniee gehen, zunächst wohl die eigentliche Energien, die für Heizung, Fortbewegung und für die Produktion erforderlich sind, und dann die Finanzenergie in Gestalt des Geldes, besser der Währung, die Wirtschaft und Gesellschaft am Laufen hält und die Abläufe und Geschäfte schmiert.

Und drittens dann endlich 
die unerläßliche Lebensenergie, die mit der Nahrung aufgenommen wird und den Mensch(en) bei Kräften und bei Laune hält. Denn all diese elementaren Stränge dürften, wenn auch nicht schlagartig durchtrennt, so doch mit Vorsatz gestaut und empfindlich verknappt werden, so daß schließlich mit dem Energieengpass der nationale, äh buntrepublikanische Notstand ausgerufen werden muß und echte Not wieder hervorbricht. 

Den Globalisten jedenfalls 
und den Schwab-Resettern ist einiges an Üblem (und noch viel mehr) zuzutrauen, wie schon der gezielt und mutwillig provozierte Krieg um die Ukraine zur Genüge beweist. 

Um den inzwischen 
zum wahren Teufel verhetzten Gegner, ach was: Menschenfeind Putin zu schwächen und wie erhofft wird zu stürzen, wurde diesem im laufenden Krisendrama ein Stellvertreterkrieg aufgezwungen, der darüber hinaus das verwerfliche Stigma eines Bruderkriegs hat. 

Wenn sie das nicht
wieder toll hingekriegt haben !  Und alle Vasallen machen ergeben mit und tun alles was verlangt wird, während die MS-, also die Lülü-Medien von neuer Geschlossenheit des Wertewestens und Unterhaken säuseln und stolz verkünden, man würde endlich zur Verteidigung der wertebasierten Wald-,  äh, Hackordnung wieder an einem Strang ziehen ...


. : ! : .


Die allerletzte Generation 
der systematisch verhetzten, offensichtlich fremdgesteuerten Klimakinder, -spinner, -kleber, -schmierer und -windelscheißer zeigt jetzt auch allen ÖR- und MS-Glotzerinnenundglotzern mit ihrem ausgerufenen und brutal ausgefochtenen Endkampf um Lützerath wes Geistes Kind sie sind, daß selbst die sonst wohlwollenden und verständnisvollen GrünInnen sich von den brutalen Anti-CO₂-Kämpfenden zu distanzieren beginnen. 

Und dies gerade mal einen Tag,
nachdem man ihnen über eine gleichgeschaltete Sprachjury sozusagen mediale Schützenhilfe zukommen ließ, indem man ein auf sie gemünztes von entschiedenen Gegner verwendetes Böswort bzw. Klartextbezeichnung , nämlich ‘Klimaterroristen’ flux zum sog. Unwort des Jahres 2022 bestimmt hat, um die schrille, alle Regeln brechende, radikale Klimakatastrophenbewegung etwas medial aufzuhübschen und wie engagierte Aktivistinnenundaktivisten aussehen zu lassen. 

Nun das dürfte jetzt 
voll in die Hose gegangen sein, da diese verpeilten Fanatiker für alle sichtbar mit ihren brutalen Aktionen und ihrem archaischen Gebaren den Beweis liefern, daß die als Unwort verrufene Bezeichnung wesentlich zutreffender erscheint als die bislang verharmlosende und verständnisheichende Benennung 'Klimaaktivisten'. 

Darüber hinaus zeigt 
deren ungebärdiges Verhalten, daß gewisse eklige Verhaltensweisen jenen von Affen im Urwald gleichen, denn diese bewerfen den Gegner im Kampf auch gern mal mit Fäkalien. 

Oder wie schon  
Phil Älter zu sagen pflegte, wer nur Scheiße im Kopf hat, ist gemeingefährlich und schreckt auch nicht davor zurück, mit Scheiße um sich zu werfen.



{||+.+||}


Die EnnAll-Info zur neuen EnnAll Nr. 25 folgt demnächst ...



Freitag, 14. Oktober 2022

Der Wahnsinn der Wahnsinnigen

 



Ein kritischer Blick ist jetzt wohl das mindeste ...




Ost-Ennerich (VSE)
- 13. 10. 2022 - Do -
(286. T.d.J.)



In diesen Tagen würden 
sicher nicht wenige mit dem Murmeltier tauschen. Denn für ein solches dürfte nun so langsam die Zeit gekommen sein, erst mal Tschüß zu sagen und sich in eine enge Höhle zurückzuziehen und für die anstehenden kalten Monate mehr oder weniger gemütlich den Winterschlaf anzutreten.  

Um erst wieder 
aufzuwachen und rege zu werden, wenn der Fröhling Einzug hält und die Tage wieder länger als die Nächte werden. Sicher nicht die schlechteste Option derzeit, aber da wir von Natur aus nicht so begabt sind, haben wir nun Stücker 180 Tage vor uns, die uns stärker als sonst dem typischen Klima der gemäßigten Breiten in der dunklen Jahreshälfte aussetzen werden. 

Und wenn dann der Winter 
entgegen den Wünschen und Hoffnungen des Klimaministers doch mehr den rauhen Mann rauskehrt, könnte es durchaus passieren, daß das Holzsammeln dem Flaschensammeln den Rang abläuft. 

Noch nicht einmal 
ein Jahr ist die Ampelhampel-Regierung im Amt und schon erscheinen dergleichen Szenarien nicht mehr allzu weit hergeholt. Doch wie das letzte Wahlergebnis bei den einst sturmerprobten und erdverwachsenen Niedersachsen leider zeigt, bzw. wie es uns ausgezählt präsentiert wird, wollen es ca. 80 % gerade so. 

Ja, klar -- 
nicht weil die Regierung so grottenschlecht und unfähig ist, weil unwillig und eben idiologisch total  borniert, haben wir die fette Winter- und Wirtschaftskrise sondern weil natürlich der böse, böse Putin so böse ist. 

Aber sicher, nicht nur
die sogenannte einfache Sprache liegt politmedial gesteuert im Trend wie der obernervige Unfug mit der Scheiß-Gender-Sprachschänderei deutlich macht; sondern ebenfalls der mittels der einfachen Sprache damit bereitete Weg zum einfachen und gelenkten Denken.


_    . : ! :  .    _

Angefügt sei noch ein Text vom 5. 10.


In verrückten Zeiten, 
wenn Werte und Worte, Ziele und Gewißheiten systematisch verschoben, also verrückt und nur zu oft förmlich auf den Kopf gestellt werden, wie es beispielhaft Orwell beschrieb, ist, wie sollte es auch anders sein, schon bald nichts mehr normal. 

Doch damit nicht genug, 
denn da längst der Wahnsinn hoffähig und leider auch längst ausgesprochen  hoffärtig geworden ist und sich immer dreister und penetranter als neue Normalität ausgibt und inszeniert, nimmt dieser weiterhin stark zu; und so wird der Wahnsinn der Wahnsinnigen immer wahnsinniger

Schließlich weiß 
Volksmund nur zu gut, wie auch die Politik der letzten Jahre, ja Jahrzehnte hier in Diesland zeigt -- schlimmer geht immer. Und so hat uns nun das ganze Klimagedöns, der Anti-Atomkraft-Furor, ein unterwürfiges Vasallentum, die EU-Besoffenheit und die Globalistenhörigkeit in einen Energienotstand geführt, der gravierende, wenn nicht unabsehbare Folgen nach sich ziehen dürfte und das ganze Volk praktisch als Geisel einer schlechten Politik gehörig in Mitleidenschaft ziehen wird und es ja auch schon tut, wie schon schmerhaft am Geldbeutel zu spüren.

Und daher wird dann
den Idiologen irgendwann -- und das wohl nicht mehr allzu fern -- ihre so zügig und zielstrebig Mangel, Unsicherheit, Inflation, Überfremdung, Denkverbote und was dergleichen mehr ist erzeugende, dekadente Idiologie (die universalistisch und satanistisch zugleich ist) gewiß noch zum Verhängnis werden.

Denn so sehr gehen sie 
in ihrem Wahnsinn auf und wollen diesen zur allgemeinen Regel machen, daß infolge der schmerzhaften und chaotischen Auswirkungen für ziemlich jeden hierzulande ihre ebenso rücksichtslose wie menschenverachtende Verbohrtheit, ihr Vasallentum und ihre Bereitschaft im Namen von Klimawahn, sog. wertebasierte Ordnung und NWO die Drecksarbeit der Wertezertrümmerung für die Globalisten zu leisten, und nicht zuletzt wegen ihrer umwerfenden fachlichen Inkompetenz (in nahezu jeder Beziehung) schließlich noch vom letzten, bislang noch von ihnen erreichbaren Tagessauschauer wie auch notorisch politikdesinteressierten, dann jedoch nicht mehr braven Konsumbürger erkannt wird.


Montag, 22. August 2022

Drängende Fragen ...

 

Die letzte Ausgabe der EnnAll - vor drei Wochen erschienen
 

 

 

Ost-Ennerich (VSE)
- 22. 8. 2022 - Mo -
(234. T.d.J.)


Passend zum obigen Datum
22.8.22 nun just die 220.000er Marke in Sachen clix geknackt, also ein Grund mal wieder hier ein wenung Präsenz zu zeigen und den ein und anderen schriftlich fixierten Gedanken zur bedenklichen (Schief-)Lage hier abzulassen, dh. einzustellen.

Was ist das Problem ?!    
Das Problem dieser Zeit ist salopp gesagt, daß sie eben nicht (mehr) richtig tickt …

Ja, diese Zeit
tickt nicht mehr richtig, und das schon ziemlich lange, denn sie ist nicht in der Lage und mehr noch nicht willens, sich dem Ungemach, das sie angerichtet und zu verantworten hat, zu stellen und überhaupt zu realisieren, in welcher existenziell bedrohlichen Schieflage sie tatsächlich steckt.

Doch eins zeigt sich
nun deutlich. Denn in diesen Tagen laufen vermehrt Denkprozesse ab - auch bei den eher Denkfaulen, die von der Klimaregierung nebst angeschlossenem Propagandamedienapparat zunehmend gefürchtet und im voraus mit dem Bann belegt werden sollen.

Nämlich Fragen wie diese etwa:
Wenn es den Leuten immer schlechter geht und sie nur noch mit Angst in die Zukunft schauen, könnte diese bedrohliche Entwicklung nicht auch mit der Politik, also mit schlechter Politik einer sich damit als katastophal schlecht erweisenden Regierung zu tun haben ?!

Und wäre es da nicht
besser, wenn eine ganz andere Politik betrieben würde, die mehr den deutschen Interessen dient und sich um eine Vorsorgungssicherheit bei der Energie bemühte - und dies zu bezahlbaren Preisen ?  

Keine Frage,
all die Sparappelle und Waschlappenvorschläge insbesondere von den grünen Klimaspinnern und willfährigen Handlangern der Globalisten ekligster Art können keine Lösung sein für die gravierenden Probleme, sondern zeigen nur auf, wie verbohrt und realitätsfern und verbotssüchtig die Denkungsart der besserwisserischen Weltverbesserer mit Profilneurose im innersten Kern nun einmal ist.