Donnerstag, 12. Januar 2023

Langsam schneller werden ...

 


- - Die KALENDERSPRÜCHE nun schon im 17. Jahr - -
Falls Interesse - noch einige Exemplare vorhanden




Ost-Ennerich (VSE)
- 11. 1. 2023 - Mi -
(11. T.d.J.)
- vom 3. 1. 23 -

Langsam schneller werden
Ist doch wohl kein schlechtes Motto für das nun an- und ablaufende Jahr. Dies sei einmal gesagt und festgehalten, denn mit diesen typischen Vorsätzen, wie sie zum Jahreswechsel zu hören sind, habich‘s nicht so, dafür kenne ich mich zu gut.


So soll also meine Devise 
für dies gleich zwiefach schlecht aspektierte 23er Jahr sein. Zum einen natürlich durch die Zeitläufte gegeben und den bislang eingeschlagenen Weg, der sehr nach Kriegspfad aussieht und zum anderen eben wegen der ominösen 23, die nur zu gern Unheil anzieht und der 13 nicht sonderlich nachsteht. 


Und vor genau hundert 
Jahren war in Deutschland bekanntlich Inflation, die schließlich wild galoppierte und alles Geld wertlos machte. Najanu, und Inflation ist gerade auch wieder, wie seit gut 70 Jahren nicht mehr, die munter dahintrabt und durch die energieverknappende Sanktionspolitik weiter kräftig angeheizt wird, von der auch wegen Euro und Verschuldungskrise ständig Auftrieb und Währungsverlust droht. 


Da kann es also gut sein,
daß nach und nach die relevanten und existenziellen Energieträger in die Kniee gehen, zunächst wohl die eigentliche Energien, die für Heizung, Fortbewegung und für die Produktion erforderlich sind, und dann die Finanzenergie in Gestalt des Geldes, besser der Währung, die Wirtschaft und Gesellschaft am Laufen hält und die Abläufe und Geschäfte schmiert.

Und drittens dann endlich 
die unerläßliche Lebensenergie, die mit der Nahrung aufgenommen wird und den Mensch(en) bei Kräften und bei Laune hält. Denn all diese elementaren Stränge dürften, wenn auch nicht schlagartig durchtrennt, so doch mit Vorsatz gestaut und empfindlich verknappt werden, so daß schließlich mit dem Energieengpass der nationale, äh buntrepublikanische Notstand ausgerufen werden muß und echte Not wieder hervorbricht. 

Den Globalisten jedenfalls 
und den Schwab-Resettern ist einiges an Üblem (und noch viel mehr) zuzutrauen, wie schon der gezielt und mutwillig provozierte Krieg um die Ukraine zur Genüge beweist. 

Um den inzwischen 
zum wahren Teufel verhetzten Gegner, ach was: Menschenfeind Putin zu schwächen und wie erhofft wird zu stürzen, wurde diesem im laufenden Krisendrama ein Stellvertreterkrieg aufgezwungen, der darüber hinaus das verwerfliche Stigma eines Bruderkriegs hat. 

Wenn sie das nicht
wieder toll hingekriegt haben !  Und alle Vasallen machen ergeben mit und tun alles was verlangt wird, während die MS-, also die Lülü-Medien von neuer Geschlossenheit des Wertewestens und Unterhaken säuseln und stolz verkünden, man würde endlich zur Verteidigung der wertebasierten Wald-,  äh, Hackordnung wieder an einem Strang ziehen ...


. : ! : .


Die allerletzte Generation 
der systematisch verhetzten, offensichtlich fremdgesteuerten Klimakinder, -spinner, -kleber, -schmierer und -windelscheißer zeigt jetzt auch allen ÖR- und MS-Glotzerinnenundglotzern mit ihrem ausgerufenen und brutal ausgefochtenen Endkampf um Lützerath wes Geistes Kind sie sind, daß selbst die sonst wohlwollenden und verständnisvollen GrünInnen sich von den brutalen Anti-CO₂-Kämpfenden zu distanzieren beginnen. 

Und dies gerade mal einen Tag,
nachdem man ihnen über eine gleichgeschaltete Sprachjury sozusagen mediale Schützenhilfe zukommen ließ, indem man ein auf sie gemünztes von entschiedenen Gegner verwendetes Böswort bzw. Klartextbezeichnung , nämlich ‘Klimaterroristen’ flux zum sog. Unwort des Jahres 2022 bestimmt hat, um die schrille, alle Regeln brechende, radikale Klimakatastrophenbewegung etwas medial aufzuhübschen und wie engagierte Aktivistinnenundaktivisten aussehen zu lassen. 

Nun das dürfte jetzt 
voll in die Hose gegangen sein, da diese verpeilten Fanatiker für alle sichtbar mit ihren brutalen Aktionen und ihrem archaischen Gebaren den Beweis liefern, daß die als Unwort verrufene Bezeichnung wesentlich zutreffender erscheint als die bislang verharmlosende und verständnisheichende Benennung 'Klimaaktivisten'. 

Darüber hinaus zeigt 
deren ungebärdiges Verhalten, daß gewisse eklige Verhaltensweisen jenen von Affen im Urwald gleichen, denn diese bewerfen den Gegner im Kampf auch gern mal mit Fäkalien. 

Oder wie schon  
Phil Älter zu sagen pflegte, wer nur Scheiße im Kopf hat, ist gemeingefährlich und schreckt auch nicht davor zurück, mit Scheiße um sich zu werfen.



{||+.+||}


Die EnnAll-Info zur neuen EnnAll Nr. 25 folgt demnächst ...



Freitag, 14. Oktober 2022

Der Wahnsinn der Wahnsinnigen

 



Ein kritischer Blick ist jetzt wohl das mindeste ...




Ost-Ennerich (VSE)
- 13. 10. 2022 - Do -
(286. T.d.J.)



In diesen Tagen würden 
sicher nicht wenige mit dem Murmeltier tauschen. Denn für ein solches dürfte nun so langsam die Zeit gekommen sein, erst mal Tschüß zu sagen und sich in eine enge Höhle zurückzuziehen und für die anstehenden kalten Monate mehr oder weniger gemütlich den Winterschlaf anzutreten.  

Um erst wieder 
aufzuwachen und rege zu werden, wenn der Fröhling Einzug hält und die Tage wieder länger als die Nächte werden. Sicher nicht die schlechteste Option derzeit, aber da wir von Natur aus nicht so begabt sind, haben wir nun Stücker 180 Tage vor uns, die uns stärker als sonst dem typischen Klima der gemäßigten Breiten in der dunklen Jahreshälfte aussetzen werden. 

Und wenn dann der Winter 
entgegen den Wünschen und Hoffnungen des Klimaministers doch mehr den rauhen Mann rauskehrt, könnte es durchaus passieren, daß das Holzsammeln dem Flaschensammeln den Rang abläuft. 

Noch nicht einmal 
ein Jahr ist die Ampelhampel-Regierung im Amt und schon erscheinen dergleichen Szenarien nicht mehr allzu weit hergeholt. Doch wie das letzte Wahlergebnis bei den einst sturmerprobten und erdverwachsenen Niedersachsen leider zeigt, bzw. wie es uns ausgezählt präsentiert wird, wollen es ca. 80 % gerade so. 

Ja, klar -- 
nicht weil die Regierung so grottenschlecht und unfähig ist, weil unwillig und eben idiologisch total  borniert, haben wir die fette Winter- und Wirtschaftskrise sondern weil natürlich der böse, böse Putin so böse ist. 

Aber sicher, nicht nur
die sogenannte einfache Sprache liegt politmedial gesteuert im Trend wie der obernervige Unfug mit der Scheiß-Gender-Sprachschänderei deutlich macht; sondern ebenfalls der mittels der einfachen Sprache damit bereitete Weg zum einfachen und gelenkten Denken.


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Angefügt sei noch ein Text vom 5. 10.


In verrückten Zeiten, 
wenn Werte und Worte, Ziele und Gewißheiten systematisch verschoben, also verrückt und nur zu oft förmlich auf den Kopf gestellt werden, wie es beispielhaft Orwell beschrieb, ist, wie sollte es auch anders sein, schon bald nichts mehr normal. 

Doch damit nicht genug, 
denn da längst der Wahnsinn hoffähig und leider auch längst ausgesprochen  hoffärtig geworden ist und sich immer dreister und penetranter als neue Normalität ausgibt und inszeniert, nimmt dieser weiterhin stark zu; und so wird der Wahnsinn der Wahnsinnigen immer wahnsinniger

Schließlich weiß 
Volksmund nur zu gut, wie auch die Politik der letzten Jahre, ja Jahrzehnte hier in Diesland zeigt -- schlimmer geht immer. Und so hat uns nun das ganze Klimagedöns, der Anti-Atomkraft-Furor, ein unterwürfiges Vasallentum, die EU-Besoffenheit und die Globalistenhörigkeit in einen Energienotstand geführt, der gravierende, wenn nicht unabsehbare Folgen nach sich ziehen dürfte und das ganze Volk praktisch als Geisel einer schlechten Politik gehörig in Mitleidenschaft ziehen wird und es ja auch schon tut, wie schon schmerhaft am Geldbeutel zu spüren.

Und daher wird dann
den Idiologen irgendwann -- und das wohl nicht mehr allzu fern -- ihre so zügig und zielstrebig Mangel, Unsicherheit, Inflation, Überfremdung, Denkverbote und was dergleichen mehr ist erzeugende, dekadente Idiologie (die universalistisch und satanistisch zugleich ist) gewiß noch zum Verhängnis werden.

Denn so sehr gehen sie 
in ihrem Wahnsinn auf und wollen diesen zur allgemeinen Regel machen, daß infolge der schmerzhaften und chaotischen Auswirkungen für ziemlich jeden hierzulande ihre ebenso rücksichtslose wie menschenverachtende Verbohrtheit, ihr Vasallentum und ihre Bereitschaft im Namen von Klimawahn, sog. wertebasierte Ordnung und NWO die Drecksarbeit der Wertezertrümmerung für die Globalisten zu leisten, und nicht zuletzt wegen ihrer umwerfenden fachlichen Inkompetenz (in nahezu jeder Beziehung) schließlich noch vom letzten, bislang noch von ihnen erreichbaren Tagessauschauer wie auch notorisch politikdesinteressierten, dann jedoch nicht mehr braven Konsumbürger erkannt wird.


Montag, 22. August 2022

Drängende Fragen ...

 

Die letzte Ausgabe der EnnAll - vor drei Wochen erschienen
 

 

 

Ost-Ennerich (VSE)
- 22. 8. 2022 - Mo -
(234. T.d.J.)


Passend zum obigen Datum
22.8.22 nun just die 220.000er Marke in Sachen clix geknackt, also ein Grund mal wieder hier ein wenung Präsenz zu zeigen und den ein und anderen schriftlich fixierten Gedanken zur bedenklichen (Schief-)Lage hier abzulassen, dh. einzustellen.

Was ist das Problem ?!    
Das Problem dieser Zeit ist salopp gesagt, daß sie eben nicht (mehr) richtig tickt …

Ja, diese Zeit
tickt nicht mehr richtig, und das schon ziemlich lange, denn sie ist nicht in der Lage und mehr noch nicht willens, sich dem Ungemach, das sie angerichtet und zu verantworten hat, zu stellen und überhaupt zu realisieren, in welcher existenziell bedrohlichen Schieflage sie tatsächlich steckt.

Doch eins zeigt sich
nun deutlich. Denn in diesen Tagen laufen vermehrt Denkprozesse ab - auch bei den eher Denkfaulen, die von der Klimaregierung nebst angeschlossenem Propagandamedienapparat zunehmend gefürchtet und im voraus mit dem Bann belegt werden sollen.

Nämlich Fragen wie diese etwa:
Wenn es den Leuten immer schlechter geht und sie nur noch mit Angst in die Zukunft schauen, könnte diese bedrohliche Entwicklung nicht auch mit der Politik, also mit schlechter Politik einer sich damit als katastophal schlecht erweisenden Regierung zu tun haben ?!

Und wäre es da nicht
besser, wenn eine ganz andere Politik betrieben würde, die mehr den deutschen Interessen dient und sich um eine Vorsorgungssicherheit bei der Energie bemühte - und dies zu bezahlbaren Preisen ?  

Keine Frage,
all die Sparappelle und Waschlappenvorschläge insbesondere von den grünen Klimaspinnern und willfährigen Handlangern der Globalisten ekligster Art können keine Lösung sein für die gravierenden Probleme, sondern zeigen nur auf, wie verbohrt und realitätsfern und verbotssüchtig die Denkungsart der besserwisserischen Weltverbesserer mit Profilneurose im innersten Kern nun einmal ist.


 

Donnerstag, 7. April 2022

Und weiter Öl ins Feuer ...

 

 

 Hinweis auf die letzte Ausgabe der EnnAll

 

Ost-Ennerich (VSE)
- 6. 4. 2022 - Mi -
(96. T.d.J.)


Glaub, ich lag noch nie
so richtig mit einem meiner Kalendersprüche wie derzeit. Denn was seit den letzten Wochen auf der politischen Bühne abgeht, ist Chaos; und zwar von der Art, daß es aus sich heraus immer neues Chaos gebiert.

Jedenfalls lautete der Spruch,
der in den KalenderSprüchen für 2017 vorkam: Denn eins ist klar –  auf eine Regierung der Irren, folgt immer eine Zeit der Wirren.

Tja, und wie es
den Anschein hat, sind wir davon nicht mehr allzu weit entfernt. Wenn nun nach und nach alles immer mehr ins Stocken und die wirtschaftlichen Abläufe ins Stottern geraten und ständig alles teurer wird, wie nun stark steigend bei Energie und Lebensmitteln dürfte es im dann tatsächlich unwillig werdenden Volk - egal woher - anders als bei der Cocorona-Maskerade zu heftigen Unmutsäußerungen auf Straßen und Plätzen kommen, getragen von Forderungen, all die teuren, den Bürgern aufgebrummten Steuern für die ganzen Klimakaspereien umgehend auf Eis zu legen.

Aber wer weiß,
valleicht kriegen die klimaneutralen GrünInnen demnächst wieder eine Regieanweisung, wie in puncto Waffenlieferungen, nach der sie den ehernen Grundsatz ‚keine Waffen in Krisengebiete‘ still und leise zu Grabe getragen haben, aus Liebe zur Demokratie und zum superdemokratischen Musterland Ukraine ...

Und ein solcher Anruf
könnte erneut eine überraschende Kehrtwende beinhalten, dergestalt daß sie urplötzlich die Kernenergie zu preisen beginnen und angesichts der Energienöte ein ungewohntes Loblied auf die heimische Braunkohle anstimmen …



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30. 3. 22 - Mi
 (89. T.d.J.)




Nach dem Virus
ist vor dem Virus bzw. vor der nächsten Mutante  - etwa so könnte ma rückblickend die letzten zwei Jahre salopp nach Herberger-Art zusammenfassen.

Doch auf einmal hat sich die
Szene gedreht und auf der Bühne breitet sich ein neues Drama aus und Krieg ist in aller Munde; und so ließe sich ähnlich salopp sagen, um diesen Übergang zu pointieren:

Nach dem Virus
ist es nun der Ruß´, der massiv den Frieden stört und den Leuten großes Unbehagen bereitet, jetzt wo tagtäglich aus der Flimmerkiste Kriegsgeschrei ertönt und Politik und Medien alles tun, um mit Propaganda und einseitiger Parteinahme und mit der Lieferung von Kriegsgerät den militärischen Konflikt weiter zu eskalieren und somit die Zahl der sinnlosen Opfer in die Höhe zu treiben.

Und all diese gestern
noch schier unvorstellbaren aggressiven politischen Schritte und Entscheidungen, insbesondere die mehrfach verschärften Sanktionen gegenüber Rußland, das Einfrieren der beträchtlichen rusischen Devisenbestände im Westen und nicht zu vergessen die hochschießende, sich förmlich überschlagende Verhetzung der Russen und alles Russischen und der Aufbau eines totalen Feindbildes in der Gestalt Putins, bergen in sich ein immens hohes Risiko.

Eben den imgrunde
aussichtslosen Krieg mit dieser Form von Unterstützung nur unverantwortlich in die Länge zu ziehen und gänzlich in ein Gemetzel ausarten zu lassen wie auch bei weiteren Eskalationsstufen selbst mit hinein gezogen werden zu können, sofern der NATO der Hafer sticht oder dieser Krieg sich auswächst und weitere Kreise zieht.

Das breite Volk,
jedenfalls das der  Hauptstrommediennutzer, hat ma schon auf diese Art auf seine Seite gebracht und gegen den neuen ultrabösen Aggressor fest eingeschworen. Und ihm, dem treuherzigen, eher uninformierten Zuschauer hat man dann auch in den gängigen Parolen des Zeitgeists erklärt, worum es bei der Sache nun eigentlich geht, nämlich um die westlichen Werte, um Demokratie und Freiheit, die in diesem Krieg verteidigt würden gegen einen übermächtigen Gegner ...

Doch wenn mal
ein paar Schritte zurückgeht und möglichst aus großer Höhe das grausame Spektakel betrachtet und sich dazu in der Geschichte, vor allem in der jüngeren umsieht, scheint es gar nicht mehr so schwer, sich seinen eigenen Reim auf den Krieg in der Ukraine und mehr noch auf die wachsende Konfrontation und zunehmende Frontstellung zweier Systeme zu machen.

Denn eine solche Art
Konflikte zu schüren und bei Bedarf hochzukochen, kommt einem schon irgendwie bekannt vor. Erinnert doch sehr an die abgeschmackte Haltet-den-Dieb-Nummer, bei der der Täter versucht von sich abzulenken und einen anderen zu bezichtigen, damit die aufgebrachte Menge diesen hinterherrennt, um sich dann schnellstens aus dem Staub zu machen.

Aber darauf verstehen
die sich ja, eben auf von außen steuerbare Stellvertreterkriege und diese dann am liebsten noch in der widerwärtigen Variante als Bruderkrieg wie jetzt frisch wieder aufgelegt.




Mittwoch, 23. Februar 2022

... nun allerorten Kriegsgeschrei ...

 


 

 Ost-Ennerich (VSE)
 - 22. 2. 22 - Di -
(53. T.d.J.)


Das Jahr schreitet voran
und der Wahnsinn, der diese Zeit leitet und in die Irre führt, nicht minder.

Und so erscheint
die neue Regierung unter dem schlumpfigen Kanzler mit nichtsagender Rhetorik schon auf den ersten Blick doch mehr als ein reichlich befremdliches Kuriositätenkabinett; und hat bisher nicht vermocht, dieses Eindruck zu zerstreuen; im Gegenteil sogar noch  mehr bestärkt.

Aber das paßt natürlich
zu dieser Zeit, denn sobald man sich für eine Weile auf eine belebte Straße in einer großen aber auch kleinen Stadt begibt, hat ma nur zu oft den Eindruck, daß viele der Leute, die einem dabei über den Weg laufen, ebenfalls aus eim Kuriositätenkabinett entsprungen sein, äh entstammen könnten; und zwar einem das mit seltsamen Charakteren aller Art und von jedweder Herkunft, also quasi von überall her und zwar weltweit ausgestattet ist.

 Nun, da es sich so verhält,
könnte man fast sagen, das muß wohl so sein, denn das entspricht damit schon irgendwie jenem zentralen hermetischen Grundsatz; der da lautet -- so wie oben, so auch unten.  

Aber so sind die Zeiten nun mal,
verrückt und durchgeknallt und damit aus dem Lot und so ist es heute fast schon normal unterwegs in den Straßen seiner Stadt in kurzer Zeit dabei eim breiten Querschnitt der menschlichen Spezies zu begegnen, so als hätte man  auf den wenigen Metern ethnologisch betrachtet so etwas wie eine kleine Weltreise gemacht ...


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21. 2. 22 - Mo

Nach dem wie Kaugummi
in die Länge gezogenen globalen Virusalarm folgt nun verschärftes Kriegsgeschrei; und urplötzlich steht auf einmal dieses gar seltsame, ungefestigte Land am Rande, an dem von mehreren Seiten gezerrt wird, im Mittelpunkt (des allgemeinen Interesses und für sich aber) am Abgrund.

Und die Fronten scheinen
derzeit verhärtet wie nie, so daß wie die Meinungsmacher aufgeregt streuen, ein Krieg immer wahrscheinlicher wird. Und in der Tat, Europa steht vor eim Umbruch, denn der schon lange schwelende Konflikt, dürfte sich nicht mehr auf herkömmliche diplomatische Art lösen lassen, dafür stehen die Positionen zu weit auseinander und sind verhärtet ...
 

Doch ob es wirklich
zu eim heißen Krieg mit Invasion der Ukraine durch russische Truppen kommen wird, scheint angesichts des eminenten Risikos, der von eim letztlich unkalkulierbaren Krieg für die weitere Entwicklung in Europa und der Welt ausgeht, eher unwahrscheinlich und es ist von daher zu vermuten, daß die eigentliche Strategie seitens des Westens darauf abzielt, die nun geschaffene Frontstellung einzufrieren.

 Und anstatt eines heißen Krieges
auf einen neuen Kalten Krieg zu setzen, mit dem Ziel Rußland in der Folge weitgehend zu isolieren und dessen wirtschaftliche Beziehungen zu EU-Europa als Strafmaßnahme empfindlich einzuschränken, ganz so wie die derzeitige US-Führung es vorgibt.


Freitag, 31. Dezember 2021

Streßtest für Buntschland

 

Qué sera, sera ...




Ost-Ennerich (VSE)
- 31. 12. 2021 - Fr -
(365. T.d.J.)



Mit jedem neuen Jahr
steigt auch die bange Frage ins öffentliche Bewußtsein, nämlich, was es wohl bringen mag und ob es ein gutes oder wieder ein schlechtes Jahr wird ?! 

Und weniger allgemein
in diesem Jahr, ob die endlose, immerfort vom politisch-medialen Komplex mit neuen Schreckensvarianten befeuerte Panikpandemie ein weiteres Jahr das öffentliche und private Leben weiterhin stark einschränkt und teils ganz lahmlegt, oder ob‘s zu dem dringend benötigten Politikwechsel kommt und man Cocorona langsam einschlafen läßt, bzw. lernt mit dem Virus wie mit anderen viralen Atemwegserkrankungen zu leben ? 

Und ob die denGlobalisten ergebenen Politiker weiterhin zu staatlicher Übergriffigkeit, wie zB. durch die allen Ugis angedrohte Schlimpfpflicht neigen und wie bisher Einschränkungen und Verbote verfügen und sich weiter in rigiden Machtdemonstrationen gefallen und also ihre Systemschergen auf die neuen Ketzer hetzen und diese dann mit juristischen Mitteln bar jeder Verhältnismäßigkeit fertig machen und zu horrenden Bußgeldern verdonnern ? 

Aber diese Fragen
sind es nicht allein, denn es gibt nicht nur Cocorona, was Probleme bereitet und auf die Laune und Zuversicht schlägt. Also, etwa, wie sehr zieht die Inflation an, drohen demnächst flächendeckende Stromausfälle infolge des instabilen Zappelstroms, flammen im heranziehenden Chaos bald wieder islamische Anschläge auf, wieviel hunderttausende, wenn nicht gar Millionen an Moslemasylanten aus dem Orient und Afrika wird die neue Hampelregierung den Deutschen noch aufbürden, wird die westliche Werte-EUnion  Putin noch mehr reizen und gegen ihn ätzen, daß dieser die Geduld verliert und mitten im Winter die Gaslieferung drosselt ?  Und nach Belieben weitere Fragen, geopolitische Verschiebungen und deren Auswirkungen auf Buntschland im Streßtest.


.-.-.-.


Und gleich hier nachgeschoben
noch zwei Einträge aus dem politisch-philosophischen Tagebuch 'Ende oder Wende ?'.

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28. 12. 21 - Di

Das Volk gibt es
– also –  noch, daran zu erkennen, daß es in der Bevölkerung brodelt und frostige Temperaturen nicht wesentlich dazu beitragen, das Brodeln abzukühlen.

Und je mehr
die ergebenen Systemkräfte vereinzelt bzw. exemplarisch nach bester Manier einer repressiven Diktatur in der Montur marzialischer Kampftruppen reinhauen und mittels Schnellgerichten überaus saftige Bußgelder verhängen, umso mehr bringt das befehlsgebende System die nun spürbar erwachende Volksseele zum Kochen.

Das Impfen,
besser Spritzen auf Teufel komm raus bar jeden greifbaren Nutzen sowie angesichts möglicher gravierender Folgeschäden, das wie auf Geheiß jenes sichtlich größenwahnsinnigen Spritzen-Bills durchgepeitscht wird und weiter soll, ist es zweifelsohne, was die Leute allerorten auf die Straßen treibt, wie auch die vor Willkür strotzenden Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen im Namen einer Panikdämonie, die als Freibrief für umfassende Kontrollen und eine Transformation in diktatorische Strukturen dient.

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27. 12. 21 - Mo

Die Politik im Verbund
mit den Medien hier und anderswo erweckt in diesen Tagen vor allem den Eindruck, als kenne sie nur den einen Imperativ, der da heißt – durchpeitschen, koste es, was es wolle.

Und damit zeigt sich
immer deutlicher, daß sie nicht frei ist – so wie es angebracht wäre – nach der Lage und den Interessen der Regierten, also des Volkes zu entscheiden, sondern vielmehr daß sie einen Auftrag zu erfüllen hat.

Und zwar einen Auftrag
im Rahmen von Global Governance bzw. auf Geheiß der Globalisten, die die Welt als eine grenzenlose Herrschaftszone betrachten, der sie ihren Stempel aufdrücken wollen – derzeit nun mal in Form einer Spritze – um ihren unbegrenzten Machtwillen durchzusetzen.

.-)°(-.


Der ganze Emanzen-
und Schänderschwachsinn – gnadenlos angewendet – zerbricht daran, daß ein solcher weltfremder Ansatz, der realen und natürlichen Gegebenheiten zuwider läuft, und sich schon in kürzester Zeit eben als großer Schwachsinn und schlimmer noch als gefährlicher Unfug erweist.


Mittwoch, 29. Dezember 2021

Der Winter der Entscheidung

 

 

 

Die etwas anderen Kalendersprüche ...



Ost-Ennerich (VSE)
- 28. 12. 2021 - Di -
(362. T.d.J.)



Der Winter ist bekanntlich
ein rauher Mann, der den Leuten so manche Härten, Einschränkungen und Unannehmlichkeiten abverlangt und dazu mit frostigen Tagen, kalten Füßen sowie Eispfoten und mehr oder minder ernsten Erkältungen und grippalen Infekten aufwartet.

Doch weiß er daneben
auch zu be- und verzaubern, wenn er zB. für eine Weile die kahle Trübnis der Zeit unter einer magischen weißen Decke verschwinden läßt, nach scharfen Frosttagen zu eim Spaziergang bei strahlender Sonne einlädt oder das Vergnügen bereitet, mit vielen anderen über die dicke Eisdecke eines Sees zu schlendern. Und was solcher Winterfreuden mehr sind.

Der Winter ist also nicht bloß
eine Zeit der Zurückgezogenheit und des gedrosselten Energieflusses sondern ebenfalls eine Zeit besonderer Aktivitäten, welche sich anbieten, wenn die äußeren Bedingungen einladend und günstig sind.

Aber auch Aktivitäten von
ganz anderer Art können im Winter zur Entfaltung kommen, und dies unabhängig von Wetter und Sonnenschein, wenn die allgemeine Lage danach verlangt und die Leute lieber die Winterkälte auf der Straße inkauf nehmen als die Eiseskälte eines Regierungsregimes, das sich mehr irgendwelchen globalen Strategen und Drahtziehern verpflichtet fühlt als dem eigenen Volk.

Daß auch der Winter
eine bemerkenswerte Dynamik entfalten kann, zeigt sich eindrucksvoll in diesen Tagen allerorten - in vielen Städten in ganz Deutschland und Europa. Und das läßt hoffen.

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Und gleich nachgeschoben
der Eintrag von gestern aus dem politisch-philosophischen Tagebuch 'Ende oder Wende ?'.

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Die Zeichen mehren sich,
daß nun eine dramatische Zeit der Entscheidung angebrochen ist. Denn immer mehr Menschen dämmert es, daß die regierenden Demokraten alles andere als demokratisch sind und diese Gefallen daran finden, die Freiheitsrechte der Bürger aus vorgeschobener Sorge um die Volksgesundheit bzw. im Zuge zielstrebig geschürter Panik und permanenter medialer Angstpropaganda dauerhaft zu beschneiden und einzuschränken.

Soviel wenigstens
hat eine wachsende Zahl von Aufgewachten begriffen –  es geht nun um die Freiheit, also um die Freiheit und die Rechte der Bürger dieses Landes, die zur Durchsetzung einer globalistischen Politik jenseits der Interessen der angestammten Bewohner, eben der Deutschen abgebaut werden sollen.

Und somit darum,
daß  Rechte und Freiheiten fürderhin nur noch befristet und dabei eingeschränkt gewährt werden, soweit eine Unterwerfung unter die umfassende Kontrolle der ferngesteuerten Institutionen auf die jeweils verlangte und aktuelle Art und Weise in eim registrierten Akt vorab abgeleistet wurde.

Unterwerfung ist also,
was sie erzwingen wollen und jeweils erneuert in fügsamer Ergebenheit erwarten und verordnen wollen. Ein Umstand, der mehr als befremdlich wirkt, da ein solcherart despotisches Verlangen nur zu sehr an eine expansive Religion erinnert, in der die Macht selbst als Gott angebetet wird.