Freitag, 31. Dezember 2021

Streßtest für Buntschland

 

Qué sera, sera ...




Ost-Ennerich (VSE)
- 31. 12. 2021 - Fr -
(365. T.d.J.)



Mit jedem neuen Jahr
steigt auch die bange Frage ins öffentliche Bewußtsein, nämlich, was es wohl bringen mag und ob es ein gutes oder wieder ein schlechtes Jahr wird ?! 

Und weniger allgemein
in diesem Jahr, ob die endlose, immerfort vom politisch-medialen Komplex mit neuen Schreckensvarianten befeuerte Panikpandemie ein weiteres Jahr das öffentliche und private Leben weiterhin stark einschränkt und teils ganz lahmlegt, oder ob‘s zu dem dringend benötigten Politikwechsel kommt und man Cocorona langsam einschlafen läßt, bzw. lernt mit dem Virus wie mit anderen viralen Atemwegserkrankungen zu leben ? 

Und ob die denGlobalisten ergebenen Politiker weiterhin zu staatlicher Übergriffigkeit, wie zB. durch die allen Ugis angedrohte Schlimpfpflicht neigen und wie bisher Einschränkungen und Verbote verfügen und sich weiter in rigiden Machtdemonstrationen gefallen und also ihre Systemschergen auf die neuen Ketzer hetzen und diese dann mit juristischen Mitteln bar jeder Verhältnismäßigkeit fertig machen und zu horrenden Bußgeldern verdonnern ? 

Aber diese Fragen
sind es nicht allein, denn es gibt nicht nur Cocorona, was Probleme bereitet und auf die Laune und Zuversicht schlägt. Also, etwa, wie sehr zieht die Inflation an, drohen demnächst flächendeckende Stromausfälle infolge des instabilen Zappelstroms, flammen im heranziehenden Chaos bald wieder islamische Anschläge auf, wieviel hunderttausende, wenn nicht gar Millionen an Moslemasylanten aus dem Orient und Afrika wird die neue Hampelregierung den Deutschen noch aufbürden, wird die westliche Werte-EUnion  Putin noch mehr reizen und gegen ihn ätzen, daß dieser die Geduld verliert und mitten im Winter die Gaslieferung drosselt ?  Und nach Belieben weitere Fragen, geopolitische Verschiebungen und deren Auswirkungen auf Buntschland im Streßtest.


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Und gleich hier nachgeschoben
noch zwei Einträge aus dem politisch-philosophischen Tagebuch 'Ende oder Wende ?'.

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28. 12. 21 - Di

Das Volk gibt es
– also –  noch, daran zu erkennen, daß es in der Bevölkerung brodelt und frostige Temperaturen nicht wesentlich dazu beitragen, das Brodeln abzukühlen.

Und je mehr
die ergebenen Systemkräfte vereinzelt bzw. exemplarisch nach bester Manier einer repressiven Diktatur in der Montur marzialischer Kampftruppen reinhauen und mittels Schnellgerichten überaus saftige Bußgelder verhängen, umso mehr bringt das befehlsgebende System die nun spürbar erwachende Volksseele zum Kochen.

Das Impfen,
besser Spritzen auf Teufel komm raus bar jeden greifbaren Nutzen sowie angesichts möglicher gravierender Folgeschäden, das wie auf Geheiß jenes sichtlich größenwahnsinnigen Spritzen-Bills durchgepeitscht wird und weiter soll, ist es zweifelsohne, was die Leute allerorten auf die Straßen treibt, wie auch die vor Willkür strotzenden Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen im Namen einer Panikdämonie, die als Freibrief für umfassende Kontrollen und eine Transformation in diktatorische Strukturen dient.

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27. 12. 21 - Mo

Die Politik im Verbund
mit den Medien hier und anderswo erweckt in diesen Tagen vor allem den Eindruck, als kenne sie nur den einen Imperativ, der da heißt – durchpeitschen, koste es, was es wolle.

Und damit zeigt sich
immer deutlicher, daß sie nicht frei ist – so wie es angebracht wäre – nach der Lage und den Interessen der Regierten, also des Volkes zu entscheiden, sondern vielmehr daß sie einen Auftrag zu erfüllen hat.

Und zwar einen Auftrag
im Rahmen von Global Governance bzw. auf Geheiß der Globalisten, die die Welt als eine grenzenlose Herrschaftszone betrachten, der sie ihren Stempel aufdrücken wollen – derzeit nun mal in Form einer Spritze – um ihren unbegrenzten Machtwillen durchzusetzen.

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Der ganze Emanzen-
und Schänderschwachsinn – gnadenlos angewendet – zerbricht daran, daß ein solcher weltfremder Ansatz, der realen und natürlichen Gegebenheiten zuwider läuft, und sich schon in kürzester Zeit eben als großer Schwachsinn und schlimmer noch als gefährlicher Unfug erweist.


Mittwoch, 29. Dezember 2021

Der Winter der Entscheidung

 

 

 

Die etwas anderen Kalendersprüche ...



Ost-Ennerich (VSE)
- 28. 12. 2021 - Di -
(362. T.d.J.)



Der Winter ist bekanntlich
ein rauher Mann, der den Leuten so manche Härten, Einschränkungen und Unannehmlichkeiten abverlangt und dazu mit frostigen Tagen, kalten Füßen sowie Eispfoten und mehr oder minder ernsten Erkältungen und grippalen Infekten aufwartet.

Doch weiß er daneben
auch zu be- und verzaubern, wenn er zB. für eine Weile die kahle Trübnis der Zeit unter einer magischen weißen Decke verschwinden läßt, nach scharfen Frosttagen zu eim Spaziergang bei strahlender Sonne einlädt oder das Vergnügen bereitet, mit vielen anderen über die dicke Eisdecke eines Sees zu schlendern. Und was solcher Winterfreuden mehr sind.

Der Winter ist also nicht bloß
eine Zeit der Zurückgezogenheit und des gedrosselten Energieflusses sondern ebenfalls eine Zeit besonderer Aktivitäten, welche sich anbieten, wenn die äußeren Bedingungen einladend und günstig sind.

Aber auch Aktivitäten von
ganz anderer Art können im Winter zur Entfaltung kommen, und dies unabhängig von Wetter und Sonnenschein, wenn die allgemeine Lage danach verlangt und die Leute lieber die Winterkälte auf der Straße inkauf nehmen als die Eiseskälte eines Regierungsregimes, das sich mehr irgendwelchen globalen Strategen und Drahtziehern verpflichtet fühlt als dem eigenen Volk.

Daß auch der Winter
eine bemerkenswerte Dynamik entfalten kann, zeigt sich eindrucksvoll in diesen Tagen allerorten - in vielen Städten in ganz Deutschland und Europa. Und das läßt hoffen.

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Und gleich nachgeschoben
der Eintrag von gestern aus dem politisch-philosophischen Tagebuch 'Ende oder Wende ?'.

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Die Zeichen mehren sich,
daß nun eine dramatische Zeit der Entscheidung angebrochen ist. Denn immer mehr Menschen dämmert es, daß die regierenden Demokraten alles andere als demokratisch sind und diese Gefallen daran finden, die Freiheitsrechte der Bürger aus vorgeschobener Sorge um die Volksgesundheit bzw. im Zuge zielstrebig geschürter Panik und permanenter medialer Angstpropaganda dauerhaft zu beschneiden und einzuschränken.

Soviel wenigstens
hat eine wachsende Zahl von Aufgewachten begriffen –  es geht nun um die Freiheit, also um die Freiheit und die Rechte der Bürger dieses Landes, die zur Durchsetzung einer globalistischen Politik jenseits der Interessen der angestammten Bewohner, eben der Deutschen abgebaut werden sollen.

Und somit darum,
daß  Rechte und Freiheiten fürderhin nur noch befristet und dabei eingeschränkt gewährt werden, soweit eine Unterwerfung unter die umfassende Kontrolle der ferngesteuerten Institutionen auf die jeweils verlangte und aktuelle Art und Weise in eim registrierten Akt vorab abgeleistet wurde.

Unterwerfung ist also,
was sie erzwingen wollen und jeweils erneuert in fügsamer Ergebenheit erwarten und verordnen wollen. Ein Umstand, der mehr als befremdlich wirkt, da ein solcherart despotisches Verlangen nur zu sehr an eine expansive Religion erinnert, in der die Macht selbst als Gott angebetet wird.



Donnerstag, 23. Dezember 2021

Laufende Propaganda: „Die Ugis sind schuld !“

 

 

 

Die EnnAll bringt's aufn Punkt


 

Ost-Ennerich (VSE)
- 22. 12. 2021 - Mi -
(356. T.d.J.)


Je aberwitziger
und langwieriger sich der staatlich und darüber hinaus global angeordnete und medial aus vollen Rohren propagierte Dauerausnahmezustand wegen, mit oder durch Cocorona wird und sich eben hinzieht, umso mehr Leute werden auch nachdenklich, skeptisch und kritisch und beginnen sich ihren eigenen Reim auf diese Panikdemie, bzw. Panikpandemie zu machen.

 Und damit lernen sie
wieder ihren eigenen Gedanken zu vertrauen und offiziellen, ständig sich ändernden und verschärfenden offiziellen Verlautbarungen zu mißtrauen. Denn irgendwas ist faul bei der Geschichte, ganz so wie schon lange etwas faul ist im Staate Deutschemark.

Warum nur soll
auf Teufel komm raus alle Welt, möglichst die ganze Menschheit ge(schl)impft werden, wie jener Horrorclown mit Namen Bill schon vor fast anderthalb Jahren medial von sich gab, wenn doch der Erfolg und damit der Sinn solchen Aktivismus umstritten und so wenig belegt ist ?!  

Und damit nicht genug;
warum hetzen gerade unsere Politiker und Medien so unisono gegen die Ugis, also die Ungeimpften, denen sie das erneute Wellenschlagen von Covid Cocorona anhängen wollen ?

Nein, schlimmer noch,
sie blasen regelrecht zur Jagd und schüchtern ein, indem sie mittels angedrohter Impfpflicht und exorbitant hoher Bußgelder verlauten lassen, daß keiner sich diesen Eingriffen wird entziehen können.

Warum dieser Furor,
den sie in Sachen Impfen an den Tag legen, daß es schon den Anschein hat, sie seien hinter den Ungeimpften her wie der Teufel hinter der armen Seele ?!  

So in etwa derzeit
die Fragen, die bei vielen kursieren dürften, insbesondere dort, wo sich viele in vielen Städten zu Versammlungen und Spaziergängen treffen, um den Cocorona-Zwingherren in Politik und Medien klarzumachen, daß ma gerade auf Fragen dieser Art doch gerne eine Antwort haben möchte.

Nur leider, und dafür stehen
die sich ausweitenden Proteste an vielen Orten und in immer mehr Ländern, hat man jede Hoffnung fahren lassen, bzw. schon längst eingesehen, daß eine befriedigende Antwort nicht zu erwarten ist.

Und so bleibt
unterm Strich die Erkenntnis, daß nicht so sehr Corona das Problem ist sondern die aberwitzige, den Pharmakonzernen nützende Cocorona-Politik und die Cocorona-Propaganda der Medien, die die Menschen kirre macht und depressiv und überaus ängstlich.

Mit anderen Worten,
die von sich behaupten, ein alle Menschen bedrohendes Problem von globaler Tragweite mit quasi allen Mitteln bekämpfen und somit lösen zu wollen, sind eben nicht Teil der Lösung sondern des Problems. Und dies nicht zuletzt weil dieses nicht endenwollende Problem zur Fügsammachung und zu umfassender Kontrolle zielstrebig genutzt und für weitere politische und globaltransformatorische Zwecke mißbraucht wird.

Wenn ma nicht wüßte,
daß sie auch nur eine Rolle spielen und quasi angestellt sind und sagen müssen, was des Master's Voice ihnen vorgibt, bleibt nur eine Deutung von Twainschen Sarkasmus übrig. Und dieser Mark Twain, der ein großer Spötter war mit viel gesundem Menschenverstand, hat denn ein verrücktes, aktivistisches und hektisches Treiben in folgende Worte gefaßt:

Nachdem wir das Ziel
endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.