Donnerstag, 28. Juli 2016

Blick zurück nach vorn



ATILA - FLAGELLUM DEI

Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 27. 7. 2016 -





Ob ich mich
denn erst mal entschuldigen soll ?  Wo ich doch ein solches Aufhängerbild ausgewählt habe ?! 

Iwo, in schrecklichen
Zeiten dominieren nun mal die schrecklichen Bilder. Und davon ab, was uns heute drückt und bedroht, gab es früher auch schon mal - von Zeit zu Zeit.

Und ebenso
die glückliche Erfahrung, eben daß ein lange anhaltender Albdruck plötzlich wie ein Spuk quasi über Nacht vorbei war.

Etwas, was gar nicht mal
so selten in der Weltgeschichte vorkommt; jedenfalls mit der vor einer Generation dahingeschiedenen DDR war es auch nicht anders bestellt, denn nach der Nacht des 9. Novembers war nichts mehr wie zuvor.

Aber nun endlich
der eigentliche Text, der von gestern stammt und den importierten Grausamkeiten möglichst aus dem Wege zu gehen versucht.

__.´)°(`.__


Die letzten Tage
den mörderischen Ereignissen zum Trotz weiter an den Anmerkungen zur Nomadenmoral geschrieben.

Wirklich ein heißes Thema
(und wohl auch Eisen) und daher ungemein aufschlußreich.

Und durchaus auch geeignet,
um die aktuelle politische Situation, besser die prekäre Lage, in der wir uns befinden, zu verstehen wie auch dazu, um die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.

Aber nicht nur das,
denn dieser Ansatz trägt noch viel weiter und ermöglicht imgrunde einen erhellenden Blick auf die gesamte Weltgeschichte im Ganzen - und das bis tief in die Vorgeschichte zurück.

Und darüber hinaus
verhilft dieser Ansatz ebenso zu überraschendem Verständnis, wenn ma mal gezielt einzelne Epochen in ihrem Aufstieg und Niedergang betrachtet.

Aber mehr möchte ich
erst mal nicht verraten und so kann ich nur sagen - es ist so.

Denn es gibt
da einen zentralen Gegensatz, der in der Geschichte auszumachen ist; und der wirkt wie ein Schwungrad bzw. ein Dynamo.

Passenderweise,
also wie’s der Zufall wollte, ist mir dieser Tage dann auch ein realistisches Abbild des legendären Hunnenkönigs Atila zugeweht, das aus der Zeit stammt und wohl für sich sprechen dürfte.

Das wenig sympathische Bild
war mir bis dato vollends unbekannt und ich muß dazu auch sagen, ich habe nicht danach gesucht. Doch da hatte ich es urplötzlich vor Augen und ich begann zu verstehen.

Denn Atila
mitsamt seinen Hunnen galt bei den Römern als der personifizierte Horror, weswegen er auf dem Bildnis eben auch als flagellantum Dei, also als Geißel Gottes tituliert wurde.

Aber die Römer 
wußten wenigstens noch, wen sie direkt und ohne Umschweife und Verrenkungen schlicht und einfach Feind nennen durften.

Einen Extra-Spruch
hab ich heute nicht, obwohl genug parat liegen, dafür einen Gruß an alle Arschlöcher - denen sei klipp und klar gesagt: Sie können mich mal ...



... Musikspur - Jan Gabarek - Once upon a Time / Eventyr ...

Mittwoch, 20. Juli 2016

Der tägliche Terror

Der Algorithmus mal wieder ... (Gugelgalerie)



Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 18. 7. 2016 -


Hatte mal wieder
keine Lust. Dabei war ich die letzten Wochen fleißig mit Schreiben zugange und hatte das überaus spannende Thema Nomadenmoral am Wickel - und bin ja auch längst noch nicht damit durch, denn dafür ist es zu ergiebig und ungemein erhellend.

Aber irgendwie
reizte es mich halt so garnicht, eine Auswahl davon auf die digitale Reise zu schicken. Immerhin gehen diese Bloggedanken um die ganze Welt, wie die Statis verraten.  Nun, zu meiner besonderen Überraschung hab ich  in den letzten Wochen einen starken Zuspruch aus Mauritius erfahren.

Und dies ganz sicher nicht
als Zufallsklick, sondern quer durch, also vollumfänglich, eben der ganze Blogg wurde durchgeklickt. Daß dies ein Einheimischer sein könnte, mag ich kaum glauben; vermute eher, daß es ein Berliner sein dürfte, denn die trifft man bekanntlich ja überall.

Dabei steht schon längst
das Mihigru-Jubiläum an; genau zehn Jahre ist es nun her, also im Juli war's, daß ich dieses etwas schräge Kunstwort kreierte.

Eigentlich nur
eine komische Abkürzung, die sich unversehens einstellte und dies insbesondere darum, weil mich der politisch-korrekt verordnete Ausdruck ’mit Migrationshintergrund’, der ständig über die Propagandamedien abgelassen wurde, einfach nur nervte, mir regelrecht auf den Zeiger ging und jedes Mal beim erneuten Hören schon fast Ohrenschmerzen bereitete.

Das sag ich nicht
einfach so, sondern kann es auch belegen durch alte abgespeicherte Forumsbeiträge und Gugelnachweise … 


Wird demnächst nachgereicht.


 .....:.:.: ! :.:.:.....







19. 7. 16 - Di


Feige Anschläge
fanatisierter Killer zu Ehren Allas, der dann regelmäßig während der Attacke angerufen wird, damit jeder auch mitbekommt, in wessen Namen die schreckliche Tat verübt wurde.

Dank der offenen Grenzen
und unserer großen Tolleranz insbesondere für Intoleranz ist der islamische Terror nun endgültig in Deutschland angekommen.

Damit gehört
der tägliche Terror also auch zu Deutschland. Allerdings dürfte es sehr unwahrscheinlich sein, daß dieser Satz in einer Rede eines hohen Politikers auch tatsächlich einmal ausgesprochen wird.

Dann schon eher -
das müssen wir aushalten, wie es mal eine grüne, ehemalige Kindergärtnerin mit Kaspergesicht in ihrer Rolle als Oberbetüttelerin für nicht integrationswillige und -fähige Zuwanderer mit Mohigru, also mit Moslemhintergrund vor so vielen Jahren aufgrund der wachsenden Schwierigkeiten und Spannungen
den Deutschen dreist ins Gesicht sagte.

 

Freitag, 1. Juli 2016

Eine echte Mannschaft


KALENDER-SPRÜCHE 2014



Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 30. 6. 2016 -


Derzeit scheint es
in vielen Bereichen nicht so zu laufen, wie die Herren (und Damen), die sich für groß und mächtig halten, es gerne hätten.

Da erlaubt es sich doch
die Realität anders daher zu kommen und sich zu präsentieren, als man es dieser vorschreiben möchte. Aber das können ihr die Planer und Entscheider unmöglich durchgehen lassen, nicht wahr ?!

Langsam fühlt man sich
an den Perserkönig Xerxes erinnert, der von seinen Soldaten mit langen Rudern das Meer auspeitschen ließ, weil es sich seinen strategischen Plänen widersetzt hatte.

Hat natürlich nichts genutzt;
aber größenwahnsinnige Leute mit eim großen Apparat und entsprechendem Realitätsverlust neigen zu solch absurden Verhaltensweisen.

Die Völker wollen
weniger EU-Europa ?!  Gut, dann sollen sie mehr davon bekommen, denn Unbotmäßigkeit muß bestraft werden.

 Klar, auch ein Koloß
auf tönernen Füßen hält sich bis zuletzt für überaus mächtig.



Hier noch ein kleiner Nachtrag
von Montag, der sich an den letzten Beitrag anschließt und kurz Bilanz zieht.




`.-|-.´
 
Sechs Tage Fasten
nun wieder abgeschlossen, und wie gewohnt ganz ohne Mühe, dafür mit eim Gefühl der deutlich verminderten Schwere - was mich dann jedes Mal wieder aufs neue davon überzeugt.

Vor allem je kritischer
die Zeiten werden ... keine schlechte Vorbereitung - ganz im Ernst. Denn eine solche Erfahrung stärkt das Selbstbewußtsein und beruhigt ein gutes Stückweit.

Jedenfalls ist es gut,
von sich zu wissen, daß man eine bestimmte Zeit ohne Nahrung mühelos durch- und überstehen kann - ohne dabei Hunger zu leiden. Aber seit Sonntag und nach einer speziellen Anfütterungsphase schmeckt es wieder; und zwar so richtig.

Und so gibt es eigentlich
nichts besseres als eine zeitlich befristete Enthaltsamkeit, um dem Geschmack und der Lust aufzuhelfen 

Solches ist für gewöhnlich
von Natur aus zumeist irgendwie gegeben bzw. stellt sich so dh. zwangsläufig schon von selber  ein. Doch wenn der Fortschritt, der Luxus, also das moderne Leben dieses Regulativ weitgehend eliminiert haben, ist man nun selber gefordert, eben aus höherer Einsicht, sich dergleichen selber zu verordnen.




Ach, eine Sache kann ich mir
in diesem Zusammenhang doch nicht verkneifen, sintemal mein Fasten parallel einherging, doch rein gar nichts mit dem Islam zu tun hat.

Also, das verrrückte
beim Fasten der Moslems und Muslimbos ist ja die seltsame Tatsache, daß keiner von diesen dabei wirklich abnimmt und seine körpereigenen Fettreserven sichtbar abbaut, sondern daß sie beim Fasten angesichts der vollen Schüsseln beim nächtlichen Brechen des Fastens auch noch zulegen.




`.-|-.´


Und jetzt, wo
das Boateng-Thema endlich durchgehechelt zu sein scheint, angesichts der vielen nachrückenden Meldungen, kann ich mir eine kleine Eloge auf die absolute Überraschungsmannschaft der EM nicht verkneifen. Denn auch diese fußballerische Sensation liegt anscheinend im Trend


29. 6. 16 - Mi

Fürwahr,
der Fußballgott, anderwärts auch unter König Fußball bekannt, hat Humor.

Mit dem Siegestor
des bis dato weitgehend unbekannten isländischen Stürmers Siegthorson wurde nach dem Brexit gleich auch England aus der EM gekickt.

Wollen wir hoffen,
daß es die Erben der Wikinger von der Eisinsel im hohen Norden weiter tüchtig krachen lassen und als nächstes ebenso die bunte Truppe, die im Namen Frankreichs antritt, aus dem Turnier werfen.

Die Sympathie 

vieler Fußballfäns und darüber hinaus haben sie jetzt schon.

Und wäre es nicht
wie ein Fingerzeig Allvaters in Zeiten des sich verschärfenden Kulturkampfs, wenn nun auch im schon lange als Integrationspilotprojekt vereinnahmten und mißbrauchten, total kommerzialisierten Profifußballs, in diesen Zeiten eine echte Mannschaft mit Bodenhaftung weiter auf der Siegerstraße bleibt und am Ende gar den Titel gewinnt und Europameister wird? 

Ja, warum eigentlich nicht ?! 

Griechenland hat es in besseren Tagen schon einmal vorgemacht und mit eim grandiosen Rehakles ein solches Fußballmärchen wahr werden lassen.

Und den Vettern
der Isländer, also den Dänen, gelang dieser Coup ja auch schon vor 20 Jahren unter dem Label Danish Dynamite.

Sie wissen ja,


Zufall ist wie Fußball
- nämlich immer wieder
 für eine Überraschung gut.

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 ... Musikspur: Björk - One Day / Debut ...