Im Kessel brodelt's nun langsam |
Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 28. 9. 2016 -
Und sie laabert
weiter dummes Zeux. Aber das gehört zur Tarnung und ist imgrunde Ausdruck der Verhöhnung.
Ich fürchte,
wir treten nun in eine Zeit ein, in der man intensiv zu hassen lernt. Jedoch muß das anscheinend gewollt sein, würde man sonst eine solch fahrlässige und explosive Politik betreiben ?
Wohl kaum.
Und so ist dann auch der ganze Albtraum zu verstehen, in dem wir uns leider befinden. Der wurde von langer Hand vorbereitet und schleichend ins Werk gesetzt.
Und die Politik dazu
wird uns als alternativlos verkauft. Klar, es darf keine anderen Wege geben, ein Richtungswechsel oder eine echte Kehrtwendung gar wären ja des Teufels.
Das geht gar nicht,
wir müssen immer an die ganze Welt denken und uns stets unserer Verantwortung vor der Geschi, äh, natürlich vor der Geschichte bewußt sein und dürfen uns daher nicht mit solchen Kleinigkeiten wie dem eigenen Volk aufhalten, das wäre ja diskriminierend und ausländerfeindlich und womöglich gar noch rassisistisch gegenüber den vielen MiDs, den Menschen in Deutschland, die einen Mihigru haben.
Und was würden
denn erst die Zentralschräte sagen ! Nicht auszudenken. Aber lassen wir das, es reicht schon, wenn die Staatspropaganda unentwegt ihre faulen Multikultiphrasen über dem Volk ausgießt.
Und genau dies
zeichnet nun eben diese Verfallszeit aus; sie entbehrt zunehmend jeglichen gesunden
Menschenverstands wie auch jedes natürlichen Schönheitsempfindens, jedenfalls was die derzeit führenden Kreise und Gruppen betrifft.
Soviel Häßlichkeit
war nie, gleichviel ob auf der Bühne, in der Kunst, in den Medien und nicht zu vergessen, sobald man bloß auf den Straßen unterwegs ist.
Isso. Um letzteres
zu erkennen, genügt mir schon ein kurzer Gang zum Einkaufen in meim Kiez. Da erscheint mir der Penny-Markt in der Nähe schon fast wie eine Zeitmaschine ...