Dienstag, 31. Dezember 2019

.: Silly Vester :.




Ennericher Allgemeine Nr. 9 -- Info --





Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 31. 12. 2019 -
365. T.d.J.





Nach Silly Vester
steht mir derzeit nicht gerade der Sinn, denn zum Feiern besteht wenig Anlaß; und nur weil’s im Kalender steht und die feierseligen und böllerwütigen Leute es krachen lassen, reicht mir als Grund nicht, dabei ausgelassen mitzutun.

Okay, wenn’s soweit ist
und das alte Jahr seine letzten Sekunden ausgehaucht hat, werde ich natürlich auf das Neue Jahr trinken und mit einer mir sehr lieben Person anstoßen.

Und mit ihr hoffen,
daß in 2020 endlich die so dringend notwendigen Kursänderungen angepackt werden und daß dafür auch -- wie in einigen anderen Ländern -- Männer mit Entschlossenheit, Weitblick und klarer Ansage die große Bühne betreten;

und die bisherigen
schadenstiftenden Spielfiguren in die Schranken weisen,  ja, und aus dem Spiel werfen.

Und dann statt
einer ominösen globalen Herausforderung im Namen des Klimawahns Deutschland auf den Spielplan setzen und zwar an erster Stelle, um endlich von diesem fatalen Irrweg umzukehren und zu retten, was noch zu retten ist ...


 
/\V/\V/\V/\V/\V/\V/




Und unlängst ist auch wieder
eine neue Ausgabe der EnnAll erschienen. Wie immer mit Nachrichten aus Zeit und Raum -- darunter interessante Fundsachen, Provothesen und Überlegungen zum Spannungsfeld zwischen Wahn und Sinn sowie zwischen Lüge und Wahrheit.

Falls Sie die EnnAll
einmal in näheren Augenschein nehmen möchten ...

Eine kurze Email genügt
und Sie erhalten die EnnAll Nr. 9  als PDF zugeschickt.







Donnerstag, 31. Oktober 2019

Hat alles nix genutzt ...








Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 30. 10. 2019 -
(303. T.d.J.)


Sie haben ihn
also nicht stoppen können. Die Dynamik konnte wohl ein wenig gebremst werden mit Manipulation und Propaganda, doch er war es, der am Ende triumphierte.

Konnte das bisherige Ergebnis
mehr als verdoppeln und gleichzeitig die einmal konservative, langjährige Regierungspartei, die schon absolute Mehrheiten einfuhr und die mit fast 12 Prozentpunkten minus diesmal gut ein Drittel ihrer einstigen Wählerschaft einbüßte, deutlich hinter sich lassen .

Nun, der lange wirksame Nazyknüppel
ist stumpf und schlapp geworden; mit anderen Worten -- er zieht nicht mehr so recht.

Von der anderen,
inzwischen ehemaligen Volkspartei ganz zu schweigen, denn die bringt es in  etlichen deutschen Ländern nur noch auf ehemals typische FDP-Ergebnisse im einstelligen Bereich.

Und wenn es wieder
eine Volkspartei gibt, wovon auszugehen ist, nachdem die alten Volksparteien nun genau das Schicksal erfahren und erleiden müssen, das sie für Deutschland vorgesehen haben, nämlich der eigenen Abschaffung und Auflösung entgegenzugehen, so wird es die AfD sein.

Aber das ist imgrunde
ein ganz natürlicher Vorgang und gleichsam sozusagen politische Physik. 


Denn hätten nämlich
die sogenannten Volksparteien nicht über die Jahre/Jahrzehnte das Volk verraten, also die Lebensinteressen desselben tief unten verortet und dasselbe in Bestand und Zusammensetzung einer perfiden Zukunftsbedrohung ausgesetzt, dann wären sie gewiß noch für länger Volkspartei geblieben.
 

Aber da sie so schäbig
mit dem deutschen Volk umgesprungen sind, hat sich das Volk nun am Ende doch besonnen und nach einer Alternative Ausschau gehalten, um dauerhaft eine neue und echte Volkspartei in die Parlamente zu bringen, die auch für die Interessen des hier schon so lange ansässigen Volkes mit Entschlossenheit und Herzblut eintritt. 






/\V/\V/\V/\V/\V/\V/\




Unlängst ist auch wieder
eine neue Ausgabe der EnnAll erschienen ...

Und dies sogar mit
einigen nicht ganz unaktuellen Artikeln und Glossen; gleichviel der eine und andere schon einige Jährchen auf dem Buckel hat. Aber die beziehen sich auch auf ein denkwürdiges Ereignis, das einen Status quo, der über Jahrzehnte wie in Beton gegossen schien, quasi über Nacht zerbröseln ließ ...

Ja, so etwas kommt vor.
Und wer weiß, demnächst valleicht mal wieder ...  


Denn zum einen 
stehen die Sterne derzeit recht gut und zum anderen stehen die Betonglobalsozialisten inzwischen ziemlich mit dem Rücken zur Wand.


Donnerstag, 3. Oktober 2019

Ersatzreligion Marathon



Baßt schoo




Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 2. 10. 2019 -
(275. T.d.J.)

Oder was ma nicht
im Kopf hat, muß man in den Beinen haben. Aber zur modernen Schwitzprozession später ...






.: * :.

 

Gestern in eim durchaus 
bekannten Politblogg, wie sonst auch oft, auf einen langen Sermon zum Versagen der herrschenden Eliten oder so ähnlich einen kurzen und recht knackigen Spruch von aphoristischer Prägnanz als Kommentar angemerkt.

Hinzugefügt zu den vielen, 
die dort schon abgelassen worden waren, aber dann leider feststellen müssen, daß ma dort aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen etwas dagegen hatte und diesen gar nicht durchließ, bzw. alsbald wieder löschte.  

Und der kurze Kommentar
lautete schlicht und ergreifend so

Die Blindheit 
und Borniertheit dieser Zeit sind die Hauptgründe für den Niedergang derselben.

Wobei Blindheit noch mit biologisch und Borniertheit mit idiologisch spezifiziert werden könnte.

Dergleichen hat 
in letzter Zeit enorm zugenommen. Irgendwie hat man es immer mehr mit Arschlöchern zu tun und das auch dort, wo sie sich ach so kritisch geben. 

Und dabei hatte ich 
am Ende noch einen knackigen Verweis gesetzt mit dem reißerischen Titel ‚Und am Arsch die Räuber …‘ 

Aber ich weiß ja, 
warum das so ist … Klar, keine Frage, die haben schließlich ihre Agenten überall, denn nur so … Aber lassen  wir das.





 

Heute dh. gestern
kam dann über Grewi eine gar seltsame Meldung rein, die ich mir gleich notierte. 


Laut eines Artikels
im Fachjournal Current Biology (2019.08.024) könne die vorläufig auf die Bezeichnung „Auanems sp.“ getaufte, dreigeschlechtige Art das 500fache der für Menschen tödlichen Dosis an Arsen überleben und trage den Nachwuchs, ähnlich wie Beuteltiere, in ihrem eigenen Körperinnern mit sich.

Die acht Fadenwurmarte

im Mono Lake unterscheiden sich allerdings anhand ihrer Ernährung.: Während die einen sich von Mikroben ernähren, sind andere Parasiten oder Räuber.

Übrigens, 

was die Meldung so bemerkenswert erscheinen läßt, war für mich nicht die dreigeschlechtige Erscheinungsform dieses Wurms ...


.: * :.




Die Sinnleere der Zeit 

zeigt sich an vielem, besonders aber an der absurden Begeisterung für den Marathonlauf, der jährlich, zuweilen auch mehrfach im Jahr, in den großen Städten zelebriert wird und bei dem dann zehntausende mitlaufen, bzw. sich irgendwann nach Stunden ins Ziel schleppen. 

Dabei hat man 
den eigentlichen Bezug vollends aus den Augen verloren. Denn der eigentliche Grund für den so genannten Marathonlauf war natürlich die schnelle Vermeldung einer militärische Botschaft von höchster Wichtigkeit.

Den Bürgern von Athen,
die unter großer Angst und Anspannung standen, sollte nämlich die Kunde vom Sieg ihrer Kämpfer über die persische Übermacht schnellstmöglich überbracht werden ...

Jener Sieg also
steht vor allem für eins eben für die erfolgreiche Verteidigung Europas; und zwar vor der Eroberung durch Asien. 

Und um dies zu verkünden
ist der Bote diese Strecke von 42 km und etwas darüber dann ja bis zur totalen Erschöpfung ohne Unterbrechung gelaufen.

Um die Worte zu sagen
wir haben gesiegt; mit denen kaum noch einer gerechnet hat. Worauf er zusammensank und völlig entkräftet sein Leben aushauchte.




Freitag, 30. August 2019

Heiße Herbste



Ennericher Allgemeine Nr. 7




Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 29. 8. 2019 -
(241. T.d.J.)



Die anhaltende Schwüle
der letzten Tage macht schon ein wenig Lust auf den Herbst. Dann werden die kurzen Hosen wieder beiseite gelegt und man paßt seine Kleidung den geänderten Temperaturen an.

Aber nichtsdestotrotz
kann auch der Herbst noch richtig heiß werden, gleichviel ob nun temperaturmäßig oder atmosphärisch bis politisch.

Und heiße Herbste
kommen immer mal vor und sind somit gar nicht so selten ... Ganz egal ob halt meteorologisch oder epochal.

Wie es wohl heuer
aussehen wird, ist derzeit noch die Frage, doch die Anzeichen verdichten sich, daß die Dinge nun vermehrt auf einen Ereignisknoten zutreiben, der sich über die bleierne Zeit einer lähmenden Duldsamkeit geschürzt hat.

Wir werden es erfahren,
denn allzu weit ist es nicht mehr bis zum Herbst, der meteorologisch ja schon mit dem 1. September beginnt ...



( .:°:. )   


Just dh. passend
zur 30. Wiederkehr des Wendeherbstes haben die Götter den hellen und gemietlichen, aber wenn‘s sein muß eben auch aufmüpfigen Sachsen sozusagen einen Elfmeter aufgelegt, den sie eigentlich nur verwandeln müssen … 

Und wenn sie
diesen versenken, können sie aufs neue Geschichte schreiben wie `89, 1813 oder wie vor 500 Jahren zu Zeiten Martin Luthers.

Eigentlich ja wohl
gute Voraussetzungen fürs Gelingen, zum einen, weil die Not und die Bedrängnis durch eine grundfalsche Politik allmählich bis in alle Winkel spürbar wird und zum anderen und nicht zuletzt, da seit der letzten großen Meinungsbekundung durch das Volk gerade eine Generation vergangen ist.

Wenn das keine
guten Zeichen sind !  Zumal zur Zeit immer mehr in Bewegung kommt und eine ehemalige Volkspartei zusehends unter die Räder.

Keine Frage,
der Zeitpunkt dieser Wahl scheint gut aspektiert, denn wie die historische Erfahrung lehrt, ereignen sich die Umbrüche in Denken und Zeitgeist und also auch in der Politik ziemlich exakt in Generationenschritten.

Allerdings steht
zu befürchten, daß das alte, auf Lügen errichtete System zunehmend seine Pfründe bedroht sieht und daher zu allerhand Tricksereien greifen wird und auch vor Schweinereien nicht zurückschrecken dürfte, um das Ergebnis zu manipulieren, also um das Debakel nicht zu groß ausfallen zu lassen bzw. ein solches Debakel gerade noch so eben zu verhindern.


( .:°:. )


Zu guter letzt
möchte ich nicht vergessen, auf die neue Ausgabe der „Ennericher Allgemeine“ hinzuweisen. Inzwischen ist nun die Nr. 7 meiner kleinen Zeitung erschienen.

Wieder intressante Themen,
eben Nachrichten aus Zeit und Raum. Diesmal mit dem Schwerpunkt VORWENDEZEITEN.

Die EnnAll
vielleicht mal kennenlernen ?!  Dann eine Email an die Salonis.vau-Adresse (oben) schicken und Sie erhalten umgehend die neue Ausgabe als PDF zugesandt.







Donnerstag, 18. Juli 2019

O tempora, o mores !





Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 17. 7. 2019 - 
(198. T.d.J.)


Da es uns nun
langsam so ergeht, wie den Römern in der Spät-  nein Endzeit des Imperiums, als dann alles in Bewegung kam und anschließend alles drunter und drüber ging, kann man auch ausrufen mit diesen:

O tempora, o mores !
Ja, was sind das nur für Zeiten und wie erst die Sitten.  Und ebenso ginge auch – o sancta simplicitas !  Welch heilige Einfalt oder auf gut deutsch – was lassen sich die Leute doch für dumm verkaufen.

So in der Art etwa
die Grundierung bis auf weiteres, mit anderen Worten mit dieser wenig erbaulichen, ja ungesunden Grundbefindlichkeit müssen wir leider leben, solange der Wahnsinn anhält.

Jetzt also
die nächste Unbedarfte, der ma die Landesverteidigung und damit die Truppe anvertraut … Scheinwahrlich muß sie als erstes noch lernen, so wie ihre Vorgängerin auch, wie denn so die militärischen Dienstgrade lauten und eben aufeinanderfolgen.

Wie die sich wohl
Respekt erwerben will in dieser militärischen Männerwelt, wo sie selber mehr wie eine Stricklehrerin aus dem Handarbeitsunterricht rüberkommt und darüber hinaus, wie alle Beteiligten nur zu gut wissen, von Tuten und Blasen so gar keine Ahnung hat ! 

Eigentlich ein Ding
der Unmöglichkeit, weil nicht machbar und erst recht nicht vermittelbar. Man male sich nur einmal aus, was (und wie) in der Truppe vor allem in den unteren und mittleren Rängen geredet wurde in der Kantine und anderswo, nachdem die Entscheidung über die neue Chefin und die nächste Frau als Mini-sterin gefallen war.

Schätze mal,
daß eine überwältigende Mehrheit unter den Kameraden mit dieser Personalie nicht einverstanden sein dürfte.

Aber die Rautze
will es so; und die Karre leistet brav Folge; und läßt sich mit dieser mission impossible aufs Abstellgleis bugsieren.


--

Freitag, 28. Juni 2019

Ausgelutscht und abgeschrieben. Oder das Zittern hat begonnen.



Ennericher Allgemeine    Nr. 6  Juni 2019


Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 27. 6. 2019 -
(178. T.d.J.)

Muß doch mal wieder
Reklame machen in Sachen ‘Ennericher Allgemeine’, jetzt wo eine neue Ausgabe vorliegt …

Somit Anlaß genug,
dem Neue-Spryche-Blogg eine kleine Textinfusion zukommen zu lassen. Im Moment tut sich überdies ausgesprochen viel und auch manches, was von starker symbolischer Wirkung und Aussagekraft ist.

Da kriegt also
die machtgierige Kanzlerine innerhalb von zehn Tagen zwei bedenkliche Zitteranfälle in Ausübung ihres Amtes vor geladenem Staatspublikum.

Und so wird nun auch
den braven Leuten vorm Fernsehr schlagartig klar, daß es mit ihr im Kanzleramt wohl bald vorbei sein wird, denn jeder fragt sich, wie soll sie diesen Job in dieser Position noch länger ausfüllen, wenn sie sichtbar gesundheitlich angeschlagen ist ?

Ach ja,
da hat mal wieder jemand aus Machtgier (oder womöglich aus ganz anderen Gründen - Honecker läßt grüßen) die Zeit des selbstbestimmten und selbstgewählten Abgangs verpaßt. Aber das paßt natürlich zu dieser Person; und deshalb wird`s dann auch ein harter Exit ...


  -~-|( : . : )|-~-


Und anhängen
möchte ich noch einen Text vom und zum 17. Juni, dem alten und hoffentlich irgendwann wieder neuen Tag der deutschen Einheit und Freiheit.


17. 6. 16 - Mo

Als nächstes dann gleich
zwei Wegmarken, also in vier Tagen nun die unlängste Nacht (des Jahres) und mit dem Einstieg in den Juli kann ma sich sagen, als wieder die Hälfte rum, wie der Hesse sagt und schon befinden wir uns in der zweiten Halbzeit von 2019.

Schon beängstigend,
wie die Zeit so dahinzieht oder besser dahinschwindet … Aber der Juni hat es heuer in sich, eben als Feiertagsverdichtungszone und auch heute der 17. verdient es begangen und gefeiert zu werden, (nicht zuletzt weil er so nah an Johannisnacht liegt) und wäre gewiß der bessere Nationalfeiertag.

Jedenfalls besser
als der blutleere 3. Oktober, der aus Verlegenheit gewählt, dh. bestimmt und zudem von der organisierten Moslemschaft für zweifelhafte Zwecke als Moschentag zur Selbstdarstellung und zur Islamverherrlichung  unfreundlicherweise mit Beschlag belegt wurde.

Als Tag der Deutschen,
die sich als Deutsche zu Deutschland bekennen und Deutschland nicht aufgeben und aufgelöst sehen wollen, sollte daher der 17. Juni als fröhlicher Nationalfeiertag aktiviert werden.


 -~-|( : . : )|-~-


Und weil ich mich
für so lange rar gemacht habe, hier noch ein paar, zugegeben, gehässige Gedanken zum Thema '"Volks"parteien' ...


Nachdem die Volksparteien
das eigene, dh. das deutsche Volk vor lauter Menschen und Migranten aus dem Blick verloren hatten und zunehmend als obsolet abtaten, mußten diese erkennen, daß sie mit dieser Offenheit der ganzen Welt gegenüber sozusagen die Axt an die eigenen Wurzeln gelegt hatten.

Denn der Zuspruch bei Wahlen
schwand ebenso drastisch wie dramatisch, so daß die erste der ehemaligen Volksparteien inzwischen schon fast auf dem Status einer Kleinpartei angekommen ist.

Somit liegt hier
ein Abschmelzungsprozeß bei den Volksparteien vor, der schneller voranschreitet als das Schwinden der Alpengletscher infolge des Klimawahns.

Dabei ist die Lehre
daraus sehr einfach, nur leider den Herrschaften und Dämlichkeiten so gar nicht genehm, da eine solche Erkenntnis mit der bunten Vielfalt und den Multikultiflausen einfach nicht zusammengehen will. 

Doch wer sich
vom Volke entfernt, hört, wie sollte es auch anders sein, logischerweise auf, weiterhin Volkspartei zu sein. So einfach ist das.


 ......

Ach so,
und wer mal in die 'Ennericher Allgemeine' reinlesen will, der soll dies kundtun mit einer Email an die salonis.vau-Adresse. Der kriegt sie als PDF zugeschickt.


Mittwoch, 1. Mai 2019

Idiologie und Wahnsinn



Ennericher Allgemeine Nr. 5


Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 30. 4. 2019 -


Längst Zeit
mal wieder was hier reinzusetzen, sintemal ich noch gar nicht auf die neue Ausgabe der EnnAll  mit dem Schwerpunkt Sprache (und dem Umgang mit derselben)
hingewiesen habe ...

Und dies auch noch
in dieser Zeit, aber nicht nur, sondern darüber hinaus und zwar ganz weit zurück. Denn solche Paraboleme gab es schon zu Zeiten des guten alten Konfuzius.

Ich sage nur -
wenn die Sprache nicht stimmt ...

Aber dies war dann
sozusagen der Sündenfall der Sprache, wobei die Sprache natürlich unschuldig ist, allerdings viel mit sich machen läßt und gerade den Betrügern und Lügnern erfolgreich und stets zu Diensten ist.

Das Nämliche
gilt selbstverständlich für jedes Werkzeug und jedes Instrument, denn es gibt demjenigen, der sich dieser bedient, gesteigerte Kraft und somit  Wirksamkeit.

Also davon
findet sich so einiges in der April-Nummer der ENNERICHER ALLGEMEINEN.

Hätte auch sonst noch
so manches zu berichten, wie zB. von eim Hackerarsch von der oberaufdringlichen Sorte, so wie‘s für ekelhafte Parasiten und Blutsauger ja typisch ist.

Demnächst dann mal,
wenn ich wieder mehr Lust habe, dem Wahnsinn der Wahnsinnigen, der heute Politik ist, meine Aufmerksamkeit zu schenken.


PS.
Diesbezüglich gibt 
es von Nietzsche einen zeitlos gültigen Spruch. Jaja, der Irrsinn ist bei einzelnen etwas seltenes. Aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel. 




Donnerstag, 28. Februar 2019

Hinweis auf eine neue Zeitung ...




... eine neue Zeitung ...







Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 27. 2. 2019 -
(58. T.d.J.)


Daß die Zeiten
alles andere als rosig sind, ist längst beim Brav- und Schlafbürger angekommen.

Und immer mehr
nennen sie auch ausgesprochen schlecht, jedenfalls wenn sie an die Zukunft denken, insbesondere an die Zukunft ihrer Kinder.

Doch gerade das hat diese Zeit
mit den Zeitungen gemein, denn auch diese sind ausgesprochen schlecht und werden immer schlechter.

Und warum ?! 
Weil sie zusammen mit dieser schlechten - vor allem für das deutsche Volk schlechten - Regierung mit viel Propaganda und relotiusmäßigen Trädrülü-Geschichten den Eindruck erwecken wollen, wie gut und gerne es sich in Deutschland heute leben lasse und daß wir unsere Verantwortung vor der Geschichte und ebenso vor der ganzen Welt bereitwillig an- und auf uns nehmen müßten (selbstverständlich bei weiterhin offenen Grenzen).

Also, weil sie die Leute
zum einen am Schuldkomplex packen und zum anderen ganz perfide einlullen und über die höchst bedrohliche Entwicklung, die dem Lande droht, gar nicht oder nur sehr nebelig und verklausuliert berichten.

Aber das paßt ins BILD
 - nicht nur die Zeiten sind schlecht, ebenso die Zeitungen.  So sieht’s leider aus.

Doch so muß es nicht bleiben.
Grund genug also, daran zu arbeiten, daß es wieder anders wird …

Und dafür steht
nicht zuletzt die EnnAll. Hier eine Glosse von Seite 1 aus der neuesten Ausgabe der EnnAll.



_ .´)°(`. _


Trumps  Mauer

Trump baut seine
Mauer letztendlich auch für uns.

Zeigt er doch damit,
daß es möglich ist, unerwünschte, unkontrollierte wie auch unbegrenzte Einwanderung in das eigene Staatsgebiet und Sozialsystem radikal zu senken.

Und ebenso
daß es machbar ist, wenn der politische Wille vorhanden und die Vernunft, dh. die vernünftige Einsicht in den Ernst der Lage in die Politik zurückgekehrt ist.

Also, wenn das große,
durch eine vorsätzlich falsche Politik entstandene Problem – und zwar von existenzbedrohenden Ausmaßen, das die Zukunft des eigenen Landes und Volkes verdüstert, nicht endlich beherzt angegangen wird, dürfte es schon bald zu spät sein …

Und außerdem als
ein drittes noch die elementare Botschaft, daß der Präsident oder jene, die die Geschicke des Staates maßgeblich lenken, in einer Zeit großer Bedrängnis und gigantischer Probleme stets auf der Seite des bzw. seines Volkes zu stehen haben.

Und damit natürlich
zuerst, also an erster Stelle die Interessen eben dieses Volkes, dem er vorsteht oder – wie der Name Präsident sagt – vorsitzt  insbesondere dessen Lebensinteressen im Auge haben muß und aus diesem Grunde das eigene Land an die erste Stelle zu setzen hat.

Ganz so,
wie es ein Donald Trump tut.

Und ganz ähnlich wie
es ein ziemlich Alter Fritz einmal formuliert hat - ich bin ja nur der erste Diener meines Staates. 



 Eberhard von Kahlenstein

 _ .´)°(`. _












Freitag, 4. Januar 2019

Die Neuner-Jahre ...



Wider den Wahnsinn




Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 3. 1. 2019 -

Die Kehrtwende
im Jahreslauf mal wieder geschafft und damit geht es aufs neue der lichten Seite entgegen.

Seit der längsten Nacht
nun schon fast eine halbe Stunde gewonnen, die es später dunkel wird. Und langsam kann man darauf warten, am Morgen das süße Flöten der Amsel zu hören.

Aber darüber dürfte es
wohl Februar werden, wenn nicht gar März, da anzunehmen ist, daß der Winter mit Schnee und Eis und frostigen Wochen erst noch aufwarten wird.

Die Kehrtwende
im Jahreslauf allerdings ist also längst eingeleitet, denn mit jedem Tag bleibt es zwei Minuten länger hell; klar, bis es wieder Frühling wird, dauert noch eine Weile, aber die Richtung stimmt.

Wenn nur ebenfalls
ein Kurswechsel und damit eine Kehrtwende im politischen, gesellschaftlichen und medialen Bereich zu konstatieren wäre !

Doch das Jahr
hat ja gerade erst begonnen und so ist die Hoffnung noch entsprechend groß, daß die starke Sehnsucht all so vieler sich heuer erfüllen möge.

Und im Laufe des Jahres
endlich der so dringend erforderliche Kurswechsel tatsächlich und umfassend eingeleitet wird ...



-~-|( : . : )|-~-
 
(vom  2. 1. 19 - Mi)

  
Der erste Montag
im neuen Jahr ist gleich ein Mittwoch. Aber  schön nach dieser Batterie an Feiertagen nun wieder auf Alltag umschalten zu können. Und den Faden wieder aufnehmen.

Vor Tchibo in der FGZ
ein kurzer Gedankenaustausch für die Dauer einer Zigarette. Komme also mit eim Mann fortgeschrittenen Alters mal eben ins Gespräch.

Ja, das neue Jahr
geht exakt da weiter, wo das alte Jahr aufgehört hat. Und gleich daran die Frage geknüpft, was es wohl bringen mag. Nun, das bleibt abzuwarten, sage ich.

Aber blickt ma mal
auf das vergangene Jahrhundert zurück, so fällt auf, daß die Neuner-Jahre doch eine gewisse, um nicht zu sagen deutliche Tendenz  aufweisen ...

Mit anderen Worten
das waren Jahre, in denen so einiges geschah bzw. in Bewegung kam oder seinen Anfang nahm – also Jahre, die  nur zu oft Umsturz, Kurswechsel, Kehrtwende und größere, bzw. nachhaltige Veränderungen im Gefolge hatten.

Kann man auch 

schnell mal durchgehen  –

– 1919 in Deutschland:
Straßenschlachten, revolutionäre Umtriebe, Parlament zieht sich in die Provinz zurück (Weimar)

– 1929 -
 Schwarzer Freitag, Beginn der Weltwirtschaftskrise, große Depression

– 1939
2. Weltkrieg beginnt, das Verhängnis nimmt seinen Lauf.

– 1949
Gründung BRD + DDR, Ende der direkten Besatzungszeit  und -verwaltung

– 1969
Sozialliberale Koalition, Umbruch im Machtgefüge der Bonner Republik

– 1989
Wendeherbst, Mauerfall, Wiedervereinigung. WAAAAAHNSINN (war bei und nach Maueröffnung die Parole, weil man es erst mal nicht hat glauben können)

Ja, ma könnte sogar
1979 anfügen, denn in diesem Jahr wurde Ronald Reagan zur Überraschung des linken Establishments als US-Präsident gewählt (wie Donald Trump vor zwei Jahren), der den Boden für die Wende 1989 bereitete.



...