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Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 28. 3. 2018 -
(87. T.d.J.) 
Irgendwie 
ist mir der Reiz des Bloggens doch ziemlich abhanden gekommen. Ob ich nun was reinstelle oder nicht, kratzt die Katze nicht und ist also fürn Hund. 
Da kann ich auch 
meine Weisheiten für mich behalten, denn eine irre Zeit ist eben nur auf Bestätigung aus und vernünftigen Ansichten nicht gerade zugänglich und erst recht nicht gewogen. 
Aber das heißt natürlich nicht, 
daß ich dem Schreiben abhold geworden wäre und nicht auch weiterhin, nicht zuletzt in schriftlicher Form, mir meinen eigenen Reim auf den Ablauf der Dinge mache. 
Und damit 
auf das, was läuft oder besser (mit uns) geschieht.
...:!.|.!:...
 Hier dann noch eine Notiz
zu einer Entwicklung diesen Blogg betreffend, die schon mehr als einen Monat anhält und doch etwas seltsam anmutet.
...:!.|.!:...
Oh Mann, 
die vielen Ammiclix mal wieder. Was hab ich denn bloß verbrochen ?  
Die ganze letzte Woche 
ein Zugriff auf meinen Blogg aus Ammiland, der mich doch ein wenung stutzig macht. 
An einzwei Tagen 
gar viermal soviel wie aus heimischen Gefilden und die anderen Tage zumindest darüber.  Dazu noch etliche Komplettübernahmen mit allen Seiten und Artikeln  !  
Huch, da kann einem 
ja schon etwas strachullrich werden. Ob mich da nicht wer aufm Kieker hat ?  
Eher als nit; 
im Zweifelsfalle natürlich die üblichen Verdächtigen. Und die riech ich inzwischen meilenweit gegen den Wind.
 
 
 
            
        
          
        
          
        
 B
Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 28. 2. 18 - 
(59. T.d.J.)
Mit der dicken Nudel 
wird die Weiberwirtschaft weiter ausgebaut. Wie’s dem Land dabei ergeht, ist den Emanzipationsgewinnlerinnen schnurzpiepegal. 
Viel wichtiger 
scheint ihnen hingegen, ihren Egotrip unbeirrt und unkritikbar fortzusetzen - koste es was es wolle - und den Triumph über die einst selbstbewußte Männerwelt in ihren Prosecco- und Kaffeeklatschrunden über die Maßen auszukosten. 
Man hält sich also 
die (echten) Kerle auf Distanz und duldet allenfalls Bettvorleger, Schwulheimer und dralle, wohlgenährte Eunuchen. 
Daß währenddessen 
nur zu oft weniger prominente Geschlechtsgenossinnen von eigens mit Selfis angelockten, fickfixierten Typen aus fremden, frauendiskriminierenden Kulturen brutal bedrängt und teils übelst zugerichtet werden, stört die Weiberklicke im Oberdeck anscheinend nicht sonderlich.
Denn von dieser, 
also von deren Seite kommen auch so gut wie keine Worte der Entrüstung oder nur der Kenntnisnahme ob dieser unmöglichen, besser unglaublichen Zustände im Land.
Daß sich die Frauen 
mehr und mehr wie Freiwild vorkommen, ist für sie, also die da oben, kein Thema; und damit gibt's auch keine Vorschläge, geschweige denn Maßnahmen, um dergleichen barbarische Übergriffe von Merkelanten entschieden abzustellen. 
Die Karriere einiger 
komischer, wenig anziehender Frauen kommt sogesehen der Masse der Frauen unterm Storch ungemein teuer zu stehen. 
Eine Emanzipation, 
die archaischen Machos die Grenzen öffnet, diesen dazu Narrenfreiheit gewährt und zudem deren Schandtaten vorsätzlich verschweigt oder kleinzureden versucht, schafft sich selber ab. 
Tja, so hart es klingt,
aber mit der Politiktauglichkeit von Frauen scheint das so eine Sache zu sein, denn die Gefahr ist außerordentlich hoch, daß sie am Ende das schiere Gegenteil von dem erreichen, wofür sie mal angetreten sind. Statt Emanzipation wartet am Ende das Kopftuch.