Donnerstag, 18. August 2016

Ein Aberwitz



Aktueller denn je !



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 17. 8. 2016 -


Aberwitzig
aber keinesfalls witzig, was derzeit in der Integrationsrepublik Buntland bzw. in  'Deutschland ändert sich' seit Jahr und Tag so abläuft.

Der neueste Hit -
(ohne ler) Führerschein-Entzug für Gedanken- und Haßverbrecher und solche, die mit der Agenda Merkel und dem Projekt DSSA nicht einverstanden sind.

Denn nichts weniger
als ein historisches Versagen kündigt sich an wie dunkle Gewitterwolken am politischen Horizont, doch keiner von diesen politischen Dampfplauderern nimmt öffentlich Notiz davon.

Stattdessen gibt es
von Regierungsseite auch weiterhin wie gehabt nur stur Politik gegen das eigene Volk, nach dem Motto - wer Kanacke sagt, wird vor den Kadi gezerrt und muß blechen.


Ehrlich gesagt
ärgert es mich, daß ich immer wieder an die verkommenen Zustände hierzulande denken muß, eben daß die Politik in diesen Tagen wohl nur mehr als eine einzige Abwärtsspirale zu betrachten ist; und ich mich nicht anderen Dingen zuwenden kann, was ich viel lieber möchte.

Und nur weil 
diese verhängnisvolle Politik elementarer Fehlentscheidungen aus Gutmichelei und idiologischer Verblendung, Deutschland auf die schiefe, abschüssige Bahn gebracht hat.

Woran das liegt,
ist eine alte Geschichte, die aufzudröseln etwas länger dauern würde.


Aber auf die Schnelle 
ließe sich sagen, wohl nicht zuletzt deswegen, weil das Land von einer sogenannten Elite geführt und repräsentiert wird, der ma schon von weitem ansieht, daß sie nun wirklich keine Elite ist, sondern sie mehr als Staatsschauspieler und Beauftragte mit Textvorgaben fungieren (und auch funktionieren).

Soweit der Vorspann.
Hier noch der eigentliche Aberwitz-Text von letzter Woche.




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11. 8. 16 - Do


Dumm gelaufen
oder vom fatalen Wirken der Frauen in der Politik.

Jedenfalls ist es auffällig
und damit ein Aberwitz, daß ausgerechnet eine Frau (in Hosen bzw. Hosenanzug) an der Spitze der Regierung durch ihre gesetzwidrigen, eigenmächtigen Entscheidungen dafür gesorgt hat, daß Frauen sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen können

Und warum ?!
Weil sie in diesen Tagen nur allzu leicht Opfer junger, fickfixierter Männer aus dem Morgenland oder Afrika werden können, welche die Kanzlerin in Millionenstärke aus sogenannten humanitären Gründen ins Land zur alsbaldigen Integration hat einströmen lassen.

Die erste Frau
auf dem Kanzlerstuhl sorgt also mit einer unverantwortlichen Politik der offenen Grenzen und der Verweigerung von Obergrenzen bei unerwünschter Zuwanderung dafür, daß Frauen sich mittlerweile als Freiwild vorkommen müssen und Gefahr laufen, von moslemischen Männerhorden eingekreist und eingeschlossen zu werden und dann von diesen horrormäßig überall begrapscht und befummelt zu werden.

Was wie ein Aberwitz
anmutet ist allerdings keine Ausnahmeerscheinung in dieser Zeit, sondern scheint viel mehr einer verborgenen Regel zu folgen.

Denn die organisierte Frauenlobby
aus kurzgeschorenen Emanzen, verquasten Genderistinnenundgenderisten, gräulich-gräßlichen Lesben (wie auch fast durchgängig der gesamte linke, progressive und selbstgefällige Überbau) sind drauf und dran durch ihre Idiologeme Gleichheit, Teilhabe, Integration usw. aufs neue einer neuen absolut männerdominierten, gewaltaffinen, patriarchalischen Gesellschaft in Form und Gestalt des Islams den Weg zu bereiten, welcher durch seine strikte Rollenverteilung zwischen beiden Geschlechtern und dem dadurch bedingten Geburtenüberschuß bald schon zur zahlenmäßig stärksten Gruppe im Land heranwachsen dürfte. 

Dann wird wieder
Schluß sein mit Frauenrechten, politischen Gestaltungsmöglichkeiten und einer selbständigen, eigenverantworteten Lebensweise.

Sie sägen damit
den eigenen Ast ab, auf dem sie sitzen. Aber das ist wohl eine typisch weibliche Logik.

Nachdem sie also
die eigenen Männer entmännlicht und entmachtet und somit quasi kastriert haben, fällt ihnen nichts besseres ein, als sich fremden Männern mit Machogebahren und ebenso totalen wie brutalen Besitzansprüchen an den Hals zu werfen und sich überall zu rasieren ...





__.´)°(`.__




Und zum Schluß
noch ein unsentimentaler Kalenderspruch - schon mal vorgemerkt für 2017.







 

 Ein Rechtsstaat,
der sich in Auflösung befindet,
verwandelt sich mehr und mehr
in einen Drecksstaat.

.........



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