Donnerstag, 8. September 2016

Die Döpfner-Diekmann-Devise





Echt too much, baby



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 7. 9. 2016 -


Die Zeichen mehren sich;
und so einiges deutet darauf hin, daß es schon bald vorbeisein könnte mit der unbelehrbaren, alternativlosen Frau im unvermeidlichen Hosenanzug.

Anscheinend können
auch immer mehr aus den eigenen Reihen die ewigen, hohlen Phrasen der Vernebelung und der Lobpreisung des realexistierenden Multikultismus mitsamt der Appelle auf Kindergarten-. oder FDJ-Niveau nicht mehr hören und sinnen auf Abhilfe kurz vor Toresschluß.

Und das kann nur
heißen, um sie loszuwerden; und auch um ihr eigenes politisches Schicksal und das der Partei nicht weiter auf Gedeih und Verderb an eine Schickse mit galoppierenden Realitätsverlust zu knüpfen, deren Rückhalt in allen Bereichen der Gesellschaft derzeit rapide schwindet.

Genauso und nicht anders
ist auch die Landtagswahl vom Sonntag zu bewerten, nämlich als eine tüchtige Watschen, die gesessen hat. Die Kanzlerinnenpartei nur noch an 3. Stelle und unter die 20%-Marke gerutscht und die besonders multikultiseligen Grüninnen gar ganz aus dem Parlament geflogen und der Stimmenanteil fast halbiert.


Sauber, so muß das
auch sein, denn die grün-rot-schwarze verlogene, total überzogene Eine-Welt-Moral auf andere Leute Kosten, gehört abgestraft.

Da kann ma mal sehen,
wozu eine echte Alternative wirklich gut ist. Na, ob's tatsächlich eine echte Alternative ist, muß sich allerdings noch erweisen.

Aber es sind allemal
gute Leute dabei, jedenfalls viel bessere als diejenigen, die heute die Parlamente bevölkern und besetzen und die Medien mit ihren Fiesvisagen dominieren.


! !! °-_-° !! ! 
Nachlese 
4. 9. 16 - So


Springer scheint derzeit
schon auf dem Sprung zu sein. Auf wessen Weisung hin sei einmal dahingestellt. 

Man läßt nun Merkel
fallen und gibt ihr am Tag des Wahlgangs in Mecklenburg-Vorpommern, die von nicht wenigen schon als Schicksalswahl apostrophiert wurde, noch einen Extra-Tritt dazu. 

Während von der BamS
das unterwürfige Verhalten vor dem starken Mann vom Bosporus, dem Sultansdarsteller E. vernichtend in einer Schlagzeile kommentiert wird - (Merkels) Kniefall vor Erdogan,

versucht sich die WamS
an einer tiefergehenden Analyse, die unter der schon fast lyrisch-sentimentalen Überschrift - Das Jahr, als Merkel die Deutschen verlor, an zentraler Stelle auf der Titelseite  plaziert ist, akzentuiert mit eim bunten Wimmelbild aus Szenen des vergangenen Asyljahres.

So jedenfalls
nahm ich Botschaft auf, als ich am Sonntagmorgen zum Bäcker ging und mir in der kurzen Wartezeit die Presseauslage ansah.

Mit der bisherigen
Begleitmusik, also der wohlwollenden Berichterstattung über die 'mächtigste Frau Europas' oder gar der Welt scheint es nun schlagartig zu Ende zu gehen, man geleitet sie bald zum Fahrstuhl hin und der fährt nach unten, getreu der Döpfner-Diekmann-Devise - 





Wer mit der BILD
 im Fahrstuhl nach oben fährt, 
fährt mit der BILD 
auch wieder nach unten.



.:: -!- ::.
Adnote
 
5. 9. 16 - Mo

Merkel ist
wie ein Magnet, der Unheil anzieht.

Und der muß
sobald wie möglich, am besten natürlich unverzüglich, wie Günther Schabowski am Schluß seiner Zettelverse am Abend der Maueröffnung  hektisch stammelnd noch seiner Meldung anfügte, abgeschaltet werden, damit dieser Wahnsinn zum Ende kommt.. .     .          .






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