Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 6. 6. 2012 -
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War das nicht eine fulminante
Sprachkritik, die der faule Lorenz teils lustig, teils ätzend da vom Stapel gelassen hat ?
Und das vor über 300 Jahren,
weil damals alle Welt, also all diejenigen, die etwas dar- bzw. vorstellen wollten, immer nur à la mode zu parlieren pflegten (und das wohlgemerkt aus Gründen der Zugehörigkeit und der Abgrenzung in einem). Da möchte ich doch gern noch was nachschieben.
Sprachkritik war also schon damals
notwendig, wie man sieht bzw. lesen kann, und destowegen auch eine Herzensangelegenheit von nicht wenigen Autoren.
Ist‘s ja heute auch wieder.
Soll ma denn die Sprache den Politikern überlassen oder den Juristen (was in vielen Fällen ja ein und dasselbe ist), den Werbefuzzys oder den Polkor-Schmieranten von den Verkleisterungsmedien. ?
Oder den emanzickigen
Genderfrust-Eulen ? Oder der Pidsch‘n-Fraktion mit ihrem Brabbelsläng ? Oder den Schmalspur-Idiologen von der Antifa ?
Sprachkritik ist immer das A und das O
und muß daher am Anfang stehen. Denn es ist in besonderem Maße die Sprache, die allein durch die verwendeten Worte und die Art, Sachverhalte zu benennen, stark auf das Denken einwirkt und das Denken je nach Zustand und Beschaffenheit der Sprache entweder beflügeln oder dämpfen und eben auch blockieren kann.
Und heute ob nun in den Nachrichten,
bei offiziellen Verlautbarungen oder bei der Ansprache, sei es nun über Werbung oder direkt, hat ma doch allzu oft den Eindruck, daß da so einiges nicht stimmt. Das ist, was auf uns zukommt und ist daher derzeit eins der wichtigsten Themen überhaupt.
Und Sprache ist nun einmal
das Hauptmedium, mittels dessen die Medien ihre Botschaften übermitteln und mittels Dauerberieselung zu implantieren versuchen.
Sprache sollte daher klar sein
und treffend und nicht verschwommen und verfälschend. Wenn nun diese Funktion der Sprache sukzessive eingeschränkt und problematisiert wird, dann ist, salopp gesagt, etwas im Busch oder noch besser imgange.
Denn wer die Sprache manipuliert,
tut dies am wenigsten um der Sprache willen, sondern weil er etwas anderes und größeres im Schilde führt.
Ein überaus trickreiches Manöver
und schleichend dazu; aber alles andere als eine neue Erfindung - sondern ist seit Jahrhunderten, nein seit Jahrtausenden im Gebrauch.
Hätte denn sonst ein Konfuzius,
der vor zweieinhalb tausend Jahren lebte, an uns Heutige eine solch zutreffende Mahnung mit der zentralen Aussage 'Achtet auf eure Sprache' weitergeben können ?
Gibt‘s als Postkarte
für 1 und als festes, großes Gedichtblatt für 2 Euronen. Weise Worte, wie ich finde, die es verdienen bekannt gemacht zu werden, oder ?
Könnte man zB. an die Quatschköppe
in Medien und Politik schicken - vor allen denen, die einen mit falschen Parolen und verquastem Geschwalle nerven und die wo immer Bürgerinnenundbürger sagen und den ganzen Emanzen- und Idiologenschwulst so sehr verinnerlicht haben; also denen das bekloppte Neusprech schon ziemlich das Gehirn vernebelt hat.
Auf diese Weise
könnte man auf eine nicht unintelligente Art Flagge zeigen und so den Alamode-Wichsern zu verstehen geben, daß sie und ihre Art zu reden allmählich aus der Mode gekommen sind..
für 1 und als festes, großes Gedichtblatt für 2 Euronen. Weise Worte, wie ich finde, die es verdienen bekannt gemacht zu werden, oder ?
Könnte man zB. an die Quatschköppe
in Medien und Politik schicken - vor allen denen, die einen mit falschen Parolen und verquastem Geschwalle nerven und die wo immer Bürgerinnenundbürger sagen und den ganzen Emanzen- und Idiologenschwulst so sehr verinnerlicht haben; also denen das bekloppte Neusprech schon ziemlich das Gehirn vernebelt hat.
Auf diese Weise
könnte man auf eine nicht unintelligente Art Flagge zeigen und so den Alamode-Wichsern zu verstehen geben, daß sie und ihre Art zu reden allmählich aus der Mode gekommen sind..
... Musikspur: Lionard Cohen - Let‘s sing another Song, Boys ...
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