Mittwoch, 12. November 2014

¡¿ Zukunft oder Zuheit ?!






Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 11. 11. 14 - 


Wo nun gerade so viel
von Schabos Zettel die Rede ging, konnte ich nicht umhin, auch mal wieder einen eigenen Zettel hervorzukramen mit ein paar flotten 30-Sekunden-Köpfen drauf, sowie eim Spruch wie geschaffen für diese Zeit, der es sozusagen in die Charts, also in die Kalender-Sprüche 2015 geschafft hat.

Und zwar als Erst-,
bzw. Ur-Notat, nämlich so wie ich den Spruch eben aufschrieben habe, als er mir einfiel. Aber zuerst waren die Köpfe da. Und die müssen mich dann wohl inspiriert haben.

Wie’s nun weitergeht  ?! 
Tja, das ist die große Frage - darüber kann ma nur spekulieren oder vielleicht einen guten Astrologen befragen. Vielleicht steht ja was in den Sternen.

Stur immer weiter so
oder zur Abwechslung auch wieder mal anders ? Ché sera, sera,, nun was wird sein und noch so alles auf uns zukommen ?  Das wissen wohl nur die Götter.

Und doch sieht es derzeit
nach eim veritablen Ereignisknoten aus, der sich da schürzt. Denn wenn das Vertrauen schwindet, stellt sich stattdessen Mißtrauen ein und das mahnt zur Vorsicht.

Erhöhte Wachsamkeit
scheint also geboten, denn die elementaren und existenziellen Situationen kehren nun erst langsam, dann immer schneller in voller Breite zurück. Oder mit anderen Worten, das wird ohne Kampf nicht abgehen.

Und so dürfte es auch nicht
groß verwundern, daß nun der kämpferische Kern jenes wüsten Glaubens immer unverkennbarer und brachialer zutage tritt.

Und die vormals friedliche Umgebung
systematisch unter Streß gesetzt wird, so als würde die sanfte Beschaulichkeit des Waldes durch die Unerbittlichkeit der Wüste mehr und mehr überlagert
und erstickt.





 
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.::   198.  ::.





Die Vergangenwart 

ist die Gegenkunft in der Zuheit



... Musikspur:  Marlene Dietrich - Es kann zwischen gestern und morgen ... 

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