Aus der großen Gugelgalerie ... |
Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 14. 9. 2015 -
Die Presseschau
am Morgen ist schon gar nicht mehr zu ertragen, die dramatischen Nachrichten mit unangemessenen Politiker-Reaktionen und dummen Multikultigefasel und den Trädrülü-Geschichten, den ständig erneuerten und wiederholten Tränendrüsenlügengeschichten noch viel weniger.
Gut, das tue ich mir
noch halbwegs an, doch die Abendnachrichten in der Glotze gleichviel ob Tagesschlau oder Heute-Show sind längst ersatzlos gestrichen..
All die seichten,
moralisch sich aufplusternden, politisch-beknackten Schwallmänner und Betroffenheitstanten haben längst bei mir Bildschirmverbot.
Die vereinten,
allesamt irgendwie gleichgeschalteten Deutschlandabschaffer, die sich selber eben zum großen oder kleinen Jetset zählen, können mir alle gestohlen blieben.
Habe dies letztens
auch drastisch dem DLF gegenüber deutlich gemacht, indem ich ihnen in einer Emie an ihre Hörerseite riet, sich in Antideutschlandfunk oder Deutschlandabschaffunk umzubenennen.
Soviel Grantiges
aktuell zum Tage. Aber hätte da noch einen geharnischten Text von letztem Mittwoch.
Nämlich als die Ka…
äh Sache so richtig hochkochte und die Regierung von Gumschen-Deppenland noch immer nicht einsehen wollte, was sie angerichtet hatte mit ihrer Wir-kommen- bzw. Viele-wollen-noch-kommen-skultur.
Vorneweck dabei die Trulla
in der Rolle des Zauberlehrlings, sekundiert von ihrem fetten Kater, der selbstzufrieden und satt vor sich hin schnurrte,
800.000 ?!
Kein Problem -das schaffen wir ! Und wenn’s ne Million werden.
Was für ein dummer Schullehrer.
Jedenfalls haben sie sich etwas eingebrockt, was in dieser Steigerung nicht so vorgesehen war, auch nicht von den eigentlichen Zukunftsköchen.
Und somit zweifelsohne
ein echter Schuß ins Knie. Denn wenn der politisch-mediale Komplex an seinen idiologischen und antideutschen Vorgaben weiter festhält, führt eine solche Politik in ein unbeherrschbares Chaos.
Jetzt aber die Gedanken
vom Mittwoch, dem 9. 9. zur Verkettung dieser schon fast surreal wirkenden Ereignisse.
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Ihre affige Willkommenskultur
sollen sie nun endlich mal einpacken, denn mit diesen Propagandabildern, dem Spalierstehen am Münchner Bahnhof usw., die um die Welt gehen, hat man die zweite Welle eigentlich erst ausgelöst und in Gang gesetzt.
Eine Welle,
die den Dummköpfen nun über den Kopf wächst und zu eim Tsunami zu werden droht.
Dumm gelaufen,
kann ma da nur sagen. Dabei war das bis dato völlig unbekannte, appellhafte Begriffsmonstrum namens ‘Willkommenskultur’ eigentlich nur ersonnen worden, um die Pegida-Leute zu diskreditieren.
Eben um die Teilnehmer
bei den PEGIDA-Spaziergängen als hartherzige Menschen und böse Rassisten medial an den Pranger zu stellen, während man selber vor Mitmenschlichkeit und Fernstenliebe fast verbrennt und alle Schleusen öffnen möchte für all die Fremden und deren Lebensfreude und Herzlichkeit in Ewigkeit. Amen.
So in etwa haben sich das
der politisch-mediale Komplex und die Gumschen in den Aktivisten-Netzwerken wohl vorgestellt, nur einfach die Weiterungen nicht bedacht.
Nun, so kann’s gehen,
da haben sie sich wohl taktisch ins Knie geschossen; oder wie ma früher bei uns sagte: Trick 17 mit Selbstüberlistung.
Und jetzt fordern sie
auch noch einen nationalen Kraftakt und Solidarität für die invasive Intoleranz.
Jaja, jetzt auf einmal
- und für was ?! Eine nationale Kraftanstrengung für die Abwicklung der eigenen Nation.
Oder was meint
der Bundesschwätzer mit seim komischen Spruch 'Deutschland neu denken' oder definieren ?!
Aber daran werden
sie sich verheben, denn die fahrlässige Politik, die darauf abzielt die perspektivlose, überzählige Jugend aus der dritten Welt anzulocken und einzuladen wird es bald durch die entfachte Dynamik notwendig machen, hierzulande den Ausnahmezustand auszurufen.
Herrschaftszeiten !
Doch dann sind sie fällig, wie ein Bundesligaträner, der eine Niederlage nach der anderen einfährt.
Und so ergeht es
ihnen dann schließlich wie Honecker - nur eben umgekehrt: Denn es bringen diesmal die illegal Einströmenden und nicht die flüchtigen Ausreisewilligen das System an den Rand des Zusammenbruchs und schließlich darüber hinaus ...
Zum Schluß noch nachgereicht,
eine schön gedrechselte Metapher, die aber auf klare Kante hinausläuft. Gestern nebenher notiert.
Oh, der gute alte Slo,
also Peter Sloterdijk, hat sich jetzt auch zum Thema Nr. 1 aus der Deckung gewagt und eine Art Empfehlung abgegeben ....
Um den Flüchtlingsstrom einzudämmen,
sei «so etwas wie
eine wohltemperierte Grausamkeit»
vonnöten.
... Musikspur: Fleetwood Mac - Tell me Lies, sweet little Lies ...
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