Herr Gailer etwas durcheinander ... |
Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 10. 5. 2016 -
Nach der Weiberschelte,
die in dieser Art gar nicht beabsichtigt aber doch höchst notwendig war, da Teil des Problems und daher ein wesentlicher Grund für die Misere;
Und nicht zu vergessen
die damit verbundenen ungemütlichen Aussichten auf den Bürgerkrieg - wie Hans Magno Enziansberger ja schon vor etwa 20 Jahren seine Gedanken zur Zukunft betitelte, wäre’s mal wieder an der Zeit sich erbaulicheren Themen zuzuwenden ...
Und daß ich es zutiefst
satt habe, mich ständig mit solchen Minus-Charakteren zu beschäftigen, wurde gewiß schon einige Male vermerkt.
Aber wie’s scheint,
kündigt sich nun doch endlich eine neue Phase an, eben eine Zeit der Rücktritte, in der die Politikdarsteller der volksfernen Parteien mit einer gewissen Panik realisieren, auf welch schwankendem Boden sie derzeit stehen bzw. wie sehr ihnen nun die Felle davonschwimmen.
Der Bundeskanzler
in Österreich jedenfalls hat die Konsequenzen aus dem letzten Wahldebakel gezogen; andere werden folgen, da die zutage tretenden Folgen einer unverantwortlichen, um nicht zu sagen kriminellen Politik nach Konsequenzen verlangen.
Und zwar in der Art,
daß alle, die für diese fehlgeleitete Politik Verantwortung tragen, abtreten müssen, um den Weg freizumachen für Politiker, die sich ernsthaft der Probleme und der unhaltbaren Zustände in Deutschland annehmen.
Denn erstere sind bestenfalls
Verwalter des Niedergangs, wenn nicht gar zielstrebige Förderer desselben, also solche, die eben die Abschaffung Deutschlands im Namen der Globalisierung aktiv betreiben und dafür international ständig gelobt und beordent werden.
Soweit nun die aktuelle Einlassung.
Und da ich ja gerne noch etwas anfüge, hier eine kurze Empfehlung, die der Dramatik dieser Zeit des beginnenden Wandels geschuldet ist. Ist von Sonntag.
Die Devise
für die nächste Zukunft muß also lauten - rechne mit allem ! Je unberechenbarer die Zeiten werden, um so mehr muß man auch auf alles gefaßt sein.
Ach so,
und als Zitat flog mir noch zu ein bezeichnender Spruch vom streitbaren Thilo Sarrazin, der sich wieder mit eim neuen Buch (Wunschdenken) und Interviews zurückgemeldet hat.
"Frau Merkel
denkt an alle -
nur nicht mehr
an Deutschland"
... Musikspur: Santiano - Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren / Bis ans Ende der Welt ...
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