Donnerstag, 2. Juni 2016

Fußball als politische Hauptsache





Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 1. 6. 2016 -

Es ist alles affig,
ließe sich in Anlehnung an Andreas Gryphius sagen, um ganz lakonisch und zugleich umfassend das Affentheater zu beschreiben, das sich seit Tagen in der medialen Öffentlichkeit abspielt oder besser künstlich und hysterisch hochgespielt wird.

Dabei hat er,
der gleich so übel von allen Lügenblättern Verhetzte, ja noch nicht einmal Neger gesagt.

Aber wird wegen
- konstruierter - rassistischer Beleidigung, also wegen Rassisismus an den medialen Pranger gestellt und seit Tagen nicht abreißend von der Lügenallianz mit unappetitlichen, ja niederträchtigen Wörtern beworfen.

Und das sogar von höchster Stelle.
Für den politisch-medialen Komplex ist so etwas schlimmer als jede barbarische Kopftreterei gegen junge Deutsche.

Denn viel wichtiger ist es
in deren Augen, daß Deutschland seine Lektion gelernt hat und immer lieb und brav zu allen Negern ist, damit die sich alle hier willkommen fühlen und nicht noch Vorwürfe erheben, sie würden in Deutschland von Deutschen diskriminiert.

Es ist wirklich schon nicht mehr
normal, was alles an Zumutungen an die Leute herangetragen wird. Und daß die Lügenmedien wie auch die Politik mal von ihrem verlogenem Treiben ablassen könnten ... Iwo, keine Spur; und so treiben sie es derzeit im Vorfeld der EM ärger als je zuvor.

Der Fußballbegeisterung der Massen 

gewiß, wird die Zeit bis zum Eröffnungsspiel akribisch genutzt, die buntgemischte DFB-Auswahl als erfolgreiches Beispiel [das muß sich aber erst noch zeigen - der säzzer] für gelungene Integration und kulturelle Bereicherung zu verkaufen,.

Auch wenn ein klasse Spieler
wie Marco Reus wieder nicht dabei sein kann, weil aus Integrationsgründen für ihn kein Platz mehr war ...

 Die Schokokinder-Aktion 

auf gleichnamiger Schokolade war ja auch als affirmative Aktion geplant, um die Leute zu ärgern, dh. ihnen einzuhämmern, deutsch ist nicht mehr, was irgendwie deutsch ist, sondern kann inzwischen alles mögliche sein,.

Das heißt also,.
deutsch ist heute vor allem möglichst bunt, denn alles andere wäre ja stinkelangweilig und viel zu bieder und würde soviele Menschen in Deutschland sonst ja ausschließen und den Neutschen, also den neuen Deutschen, keine ihrem Teint entsprechende Identifikationsfiguren bieten können.


Und hier noch eine kleine Fundsache,
ein ärgerliches Mißverständnis betreffend. Über kulturelle Miß- und Mistverständnisse demnächst; übrigens ein Thema mit Zukunft





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