Donnerstag, 7. September 2017

„Meine Zeit ist so gut wie vorbei“





Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 6. 9. 2017 -
(249. T.d.J.)


Glaube,
ich muß doch mal eine Prognose wagen, denn die Arroganz und Hoffärtigkeit der plumpsigen Dauerfrau an der Spitze der Regierung verlangen geradezu danach.

Die soll sich mal
nicht zu früh freuen !  Aber sie kriegt ja in der laufenden Kampagne fast überall, wo sie auch hinkommt, tüchtig eingeschenkt. Und das vollkommen zu recht.

So eine fiese Politik
gegen alle Deutschen, die hier schon länger leben und dann noch diese verdruckste Visage, die ma nun wirklich nicht mehr sehen kann, ohne von negativen Gefühlen erfaßt zu werden !

Da hätte meine kluge
Großvater mit Sicherheit gesagt, was hat die nur für einen verbissenen Mund - dej is net henne wie
vornne. Was in etwa soviel heißt, was sie heute sagt, bricht sie morgen, wenn's ihr nützt.

So weit hat sie es
nun gebracht. Sie wird einfach lästig; und daß sie Deutschland dienen will, wie sie zu Beginn ihrer Kanzlerschaft explizit verkündete, nimmt ihr bald garniemand mehr ab, denn zu oft und zu sehr hat sie das Gegenteil bewiesen, daß die Zahl derjenigen rapide wächst, die sich fragen, wem sie denn nun eigentlich dient.

Jedenfalls ist sie bei vielen
inzwischen total unten durch, und dies weil immer mehr Leute diese trampelige Dame nun endlich durchschaut haben oder eben ihrer Visage längst überdrüssig geworden sind, zumeist aber höchstwahrscheinlich wegen beidem und noch so einigen politischen Fehlentscheidungen mehr.


Und wie es so den Anschein
hat, spürt es die Kanzlerine auch irgendwie selbst, sagte sie doch vor der versammelten Abgeordnetenschar wortwörtlich  „Meine Zeit ist so gut wie vorbei“. Wenn das kein gutes Omen ist.


.:: -!- ::.


.........Musikspur: Wer jetzig Zeiten leben will, muß han ein tapfer Herzen ........

(Ein populäres Lied aus der Zeit des 30jährigen Krieges) 


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