e gescheut hingkel |
Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 21. 5. 2014 -
Nun ja bald die Wahl
zum EUlenparlament. Gut, dann kommen auch die fiesen Visagen und die albernen Plakate auf Straßen und Plätzen endlich wieder weck.
Anhand der beiden Kandidaten
für das Amt des Oberkommissars kann man recht gut ermessen, was die sich trauen, also meinen den Wählern vorsetzen zu können.
Einen Luxemburger Landrat
und einen kleinen Apparatschik mit verquollenen Augen, der nun noch mal eine Nummer größer rauskommen will.
Wer soll denn da bitteschön
die Alternative sein ? Der Landrat, der durch die stark angeschwollene EU in Riesen Dimenisonen schwelgt und von einer EU-Armee träumt, (jaja, zuerst machen wir was, dann kucken wir was passiert, nehmen vielleicht erst mal etwas zurück) .
Oder wie das Zitat korrekt lautet:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Und auf der anderen Seite
der typische Spezial- äh Sozialdemokrat, der allen viel verspricht, aber davon nur sehr wenig hält ?
Tja, bei Sozialdemokraten,
sollte einem immer gleich dieser eine -wenig schmeichelhafte- Spruch im Ohr kratzen, der sich schon des öfteren historisch bewahrheitet hat (wie zB. im Falle August Bebels, der den Engländern für lau so manche Interna zusammenkommen ließ) nämlich - wer hat uns verraten ? - Sozialdemokraten.
Und warum das so ist ?
Da hab ich mir auch schon Gedanken gemacht: Aber das wäre einen eigenen Artikel wert; und ist auch längst geschrieben - muß nur gefunden werden.
Nein, von diesem Typen
würde ich garantiert kein Auto kaufen, dafür wirkt er dann doch etwas zu schlitzohrig und wenn er dann noch anfängt einen zu belaabern, dann ist es ganz aus.
Und neuerdings betätigt
er sich auch noch als eine Art Anti-Kreuzritter, weil er die Kreuze gänzlich in die Kirchen verbannen will, um die vielen Frommen aus dem Morgenland im Abendland nicht über Gebühr zu erzürnen und so als möglicher Ober-EUler den bald von allen abverlangten Beitrag an Willkommenskultur zu leisten.
Wenn Europa,
also der Europa-Gedanke, den meisten derzeit nicht sonderlich attraktiv erscheint, dann vor allem deshalb, weil zum einen die Repräsentaten alles andere als überzeugend sind und zum anderen, die Politik und die Ziele, für die diese stehen, von den meisten Bürgern als ein unaufhörlicher Albtraum empfunden werden.
Insbesondere die Flutung
praktisch des ganzen Kontinents mit Menschen, die imgrunde keiner will und auch keiner braucht. Heute bei sonnigem Wetter durch die Fußgängerzone gelaufen. Hatte hernach fast das Gefühl eine kleine Weltreise gemacht zu haben …
Hoffe doch sehr,
daß all die Parteien, die das derzeitige EU-Europa für alternativlos halten und im Namen dieser Bürokratenunion das Projekt der Entnationalisierung der Nationalstaaten als willige (und billige) Vollstrecker unterstützen und weiter vorantreiben wollen, eine kalte Dusche erfahren; auf daß sie am Montag drauf wie die begossenen Pudel dastehen..
Und was nun die
wirkliche Europabegeisterung insbesondere in Sachen Einwanderung und Ausländerpolitik angeht, da kommt - einmal taktisch gesehen - Erdokhan gerade recht.
Soll er doch seine Anhänger
zu zehntausenden aufmarschieren und ihre blutroten Fahnen schwenken lassen …
Das gibt für die meisten Deutschen
wohl eher unangenehme, weil bedrohlich wirkende Bilder in der Tagesschau. Und die Bilder sind noch sehr frisch, wenn sie tags drauf dann auch zur Wahl gehen …
Eine Wahl übrigens,
die darüber hinaus aus mehreren Gründen geradezu zum Experimentieren einlädt, oder etwa nicht ?!
Der Spruch heute ist,
weil es so schön paßt, eine Reminiszenz an meine sprüchereiche und liebe Großmutter - die ich letztens ja als Frühlingsbotin auf einer Briefmarke reingestellt habe.
Denn sie sagte bei Gesichtern,
die ihr nicht so ganz knusper oder vertrauensvoll erschienen gerne, wenn auch eher auf Frauen gemünzt (vor allem wegen der Haare und Frisur) eben diese treffenden Worte -
zum EUlenparlament. Gut, dann kommen auch die fiesen Visagen und die albernen Plakate auf Straßen und Plätzen endlich wieder weck.
Anhand der beiden Kandidaten
für das Amt des Oberkommissars kann man recht gut ermessen, was die sich trauen, also meinen den Wählern vorsetzen zu können.
Einen Luxemburger Landrat
und einen kleinen Apparatschik mit verquollenen Augen, der nun noch mal eine Nummer größer rauskommen will.
Wer soll denn da bitteschön
die Alternative sein ? Der Landrat, der durch die stark angeschwollene EU in Riesen Dimenisonen schwelgt und von einer EU-Armee träumt, (jaja, zuerst machen wir was, dann kucken wir was passiert, nehmen vielleicht erst mal etwas zurück) .
Oder wie das Zitat korrekt lautet:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Und auf der anderen Seite
der typische Spezial- äh Sozialdemokrat, der allen viel verspricht, aber davon nur sehr wenig hält ?
Tja, bei Sozialdemokraten,
sollte einem immer gleich dieser eine -wenig schmeichelhafte- Spruch im Ohr kratzen, der sich schon des öfteren historisch bewahrheitet hat (wie zB. im Falle August Bebels, der den Engländern für lau so manche Interna zusammenkommen ließ) nämlich - wer hat uns verraten ? - Sozialdemokraten.
Und warum das so ist ?
Da hab ich mir auch schon Gedanken gemacht: Aber das wäre einen eigenen Artikel wert; und ist auch längst geschrieben - muß nur gefunden werden.
Nein, von diesem Typen
würde ich garantiert kein Auto kaufen, dafür wirkt er dann doch etwas zu schlitzohrig und wenn er dann noch anfängt einen zu belaabern, dann ist es ganz aus.
Und neuerdings betätigt
er sich auch noch als eine Art Anti-Kreuzritter, weil er die Kreuze gänzlich in die Kirchen verbannen will, um die vielen Frommen aus dem Morgenland im Abendland nicht über Gebühr zu erzürnen und so als möglicher Ober-EUler den bald von allen abverlangten Beitrag an Willkommenskultur zu leisten.
Wenn Europa,
also der Europa-Gedanke, den meisten derzeit nicht sonderlich attraktiv erscheint, dann vor allem deshalb, weil zum einen die Repräsentaten alles andere als überzeugend sind und zum anderen, die Politik und die Ziele, für die diese stehen, von den meisten Bürgern als ein unaufhörlicher Albtraum empfunden werden.
Insbesondere die Flutung
praktisch des ganzen Kontinents mit Menschen, die imgrunde keiner will und auch keiner braucht. Heute bei sonnigem Wetter durch die Fußgängerzone gelaufen. Hatte hernach fast das Gefühl eine kleine Weltreise gemacht zu haben …
Hoffe doch sehr,
daß all die Parteien, die das derzeitige EU-Europa für alternativlos halten und im Namen dieser Bürokratenunion das Projekt der Entnationalisierung der Nationalstaaten als willige (und billige) Vollstrecker unterstützen und weiter vorantreiben wollen, eine kalte Dusche erfahren; auf daß sie am Montag drauf wie die begossenen Pudel dastehen..
Und was nun die
wirkliche Europabegeisterung insbesondere in Sachen Einwanderung und Ausländerpolitik angeht, da kommt - einmal taktisch gesehen - Erdokhan gerade recht.
Soll er doch seine Anhänger
zu zehntausenden aufmarschieren und ihre blutroten Fahnen schwenken lassen …
Das gibt für die meisten Deutschen
wohl eher unangenehme, weil bedrohlich wirkende Bilder in der Tagesschau. Und die Bilder sind noch sehr frisch, wenn sie tags drauf dann auch zur Wahl gehen …
Eine Wahl übrigens,
die darüber hinaus aus mehreren Gründen geradezu zum Experimentieren einlädt, oder etwa nicht ?!
Der Spruch heute ist,
weil es so schön paßt, eine Reminiszenz an meine sprüchereiche und liebe Großmutter - die ich letztens ja als Frühlingsbotin auf einer Briefmarke reingestellt habe.
Denn sie sagte bei Gesichtern,
die ihr nicht so ganz knusper oder vertrauensvoll erschienen gerne, wenn auch eher auf Frauen gemünzt (vor allem wegen der Haare und Frisur) eben diese treffenden Worte -
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|:. 187. .:|
Der guckt wie'n Eul
aus’m Braumebaam
(= Pflaumenbaum)
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