Mittwoch, 27. Juni 2018

Eine gewisse Parallelität



Gugel-Galerie mit LI-LA-Logo in der Mitte




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 26. 6. 2018 - 
(177. T.d.J.)




Huch, so langsam
tut sich doch was. Schließlich drängen die Dinge nun dramatisch zur Entscheidung hin.

Die Mamsell
und ihr Jogi stehen derzeit beide ziemlich deppert da und schauen düpiert aus der Wäsche. Was tun - lautet die große Frage.

Stur und alternativlos
weiter machen wie bisher und also europäisch-weltoffen die Grenzen unkontrolliert lassen bzw. die Törken in der MANNSCHAFT drin behalten ?

Oder gar im letzten Moment
dann doch mehr oder weniger umschwenken und von Panik getrieben den Versuch zu starten, sich urplötzlich als einsichtig zu geben, um so dem Volkswillen (wenn auch allzu verspätet) Genüge zu tun ?!

Letzteres eher unwahrscheinlich,
denn dazu sind beide zu verbohrt und zu verbandelt. Und ein solcher Schwenk würde sie auch nicht mehr retten, allenfalls dazu taugen, etwas Zeit zu schinden. 

Wie dem auch sei,
es wird sich bald zeigen, denn die Zeit läuft und drängt - für den einen ebenso wie für die andere.


Das letzte Spiel
der MANNSCHAFT jedenfalls hat gezeigt, daß Fremdkörper dem deutschen Spiel einfach nicht guttun, da sie es eben nicht bereichern, sondern im Gegenteil stören und verlangsamen.

Von da her
darf man gespannt sein, wie morgen die Aufstellung sein wird; mit anderen Worten für welche Option sich der Jogi entscheidet.

Gut möglich,
daß er dann selbst den Jogi macht, wenn er von seinen Lieblingen nicht lassen kann und letztlich nur ein konfuses Spiel zustande kommt, das die MANNSCHAFT aus dem Turnier wirft.






<*)))><




Zum Schluß noch
eine kurze Tagesnotiz von letzter Woche Dienstag, dem 19. 6.

Merkels Ende
wird ein Honecker-Ende sein.

Bleibt die Frage,
wer dann den Mittag macht ?  Na, valleicht der Schäuble.

Und außerdem
wer danach die Krenz-Rolle übernimmt und die Kurzzeit-Nachfolgerin gibt. Die Flinten-Uschi oder die Gretel von der Saar ?!


Aber das werden 
nur Fußnoten der Geschichte sein. Denn wie damals Gorbatschow mit Perestroika und Glasnost für frischen Wind sorgte, heizt heute Trumps twittermäßiger Klartext dem politisch-beknackten, äh korrekten Idiologiesprech der demokratischen Volksverarscher gehörig ein.










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