Ost-Ennerich (VSE)
- So - 8. 11. 2015 -
In meim letzten Artikel
ja die ominöse Frage aufgeworfen, wie lange die Patin des Asyl-Irrsinns noch mit abgeschmackten dummen, nein saudummen bzw. total unangemessenen Sprüchen ihrer staatspolitischen Verantwortung Hohn sprechen und Deutschland von außen wie auch von innen destabilisieren darf und dabei den deutschen Schicksalsmonat November ins Auge gefaßt …
Und inzwischen mehren sich
auch die Anzeichen, daß es wohl so kommen wird. Hatte am selben Tag zudem noch einen neuen Sticker entworfen, der bald schon obsolet sein könnte, aber dies eigentlich nur vordergründig.
Denn der Kulturkampf,
der schon längst entbrannt ist, doch noch kaum als solcher benannt und angenommen wird, würde damit in eine neue Phase treten, da nach der Stürzung dieses falschen Engels Bewegung in die unhaltbare Situation kommen dürfte.
Und heute morgen
noch beim Morgenkaffee überkam mich plötzlich eine seltsame Anwandlung, die mich förmlich elektrisierte. Ja also, der beste Tag bzw. das optimale Datum für einen Merkel-Sturz sollte der 9. November sein.
Es eignet sich kein Tag
wohl besser als dieser deutsche Schicksalstag dafür, der personifizierten Rache Honeckers ihr Waterloo zu bereiten.
Wenn die ‘Wir-schaffen-das’-Trulla
erst mal weck ist, wird zunächst mal große Unruhe offen im politisch-medialen Bezirk ausbrechen - wie auf dem Hühnerhof, über dem der Adler kreist.
Dann werden die Opportunisten
für ihre Verhältnisse außerordentlich mutig werden und sich von den Idiologen in ihren Parteien bzw. Redaktionen abzusetzen versuchen.
Nicht umsonst hat denn auch
der SPIEGEL zum Auftakt der vergangenen Woche der Frau an der Regierungsspitze ganz uncharmant Kontrollverlust attestiert; und die Stimmen gleichermaßen im In- und Ausland, die am Verstand der Kanzlerin zweifeln und sie für vollends durchgeknallt halten, werden immer mehr und immer lauter.
Der Kulturkampf
wird nach diesem Abgang schon bald zum eigentlichen Thema werden, was die Deutschen bewegt, und daher die notorischen Deutschland-Abschaffer in Politik und Medien weiter unter Druck setzen, da deren Ziele durch die Offene-Arme- und Offene-Grenzen-Politik eben nicht als eine nationale Herausforderung (wie die Unterbringung und Versorgung der Millionen Heimatvertriebenen aus dem Deutschen Osten 1945) sondern als eine existenzielle Bedrohung der Zukunft Deutschlands und der deutschen Lebensart angesehen, sintemal es sich bei den allermeisten dieser sogenannten Flüchtlinge zum einen um kräftige Männer in den besten Mannesjahren und zum anderen um fordernde und leicht gekränkte Moslems handelt.
Doch alle diejenigen,
die sich zu den Deutschlandbewahrern zählen, werden bei dieser Nachricht aufatmen und das Ende dieser fatalen Karriere als ein Zeichen der Hoffnung ansehen und als einen ersten Sieg im Kampf gegen die dräuende Auflösung aller Dinge feiern.
Und das vollkommen zu recht,
denn auch wenn dies nur einen Etappensieg darstellt und der Kulturkampf dann erst offen zutage tritt, zeigt der ausstehende Kanzlerinnensturz vor allem eines, nämlich daß grundsätzlich etwas geht, dh. daß die Zukunft offen ist und die seit einiger Zeit vernehmbaren Rufe ’Merkel muß weck’ nicht ganz unnütz waren.
Der Kulturkampf wider die Idiologen,
Karrieristen und die Marionetten-Politiker sowie die sekundierenden Lügenmedien muß also geführt werden - mit Witz, Beharrlichkeit und Entschiedenheit und für die eigene Sache; schon allein um das Heft des Handelns in die Hand zu bekommen und ebenso um eim Kampf der Kulturen - soweit es geht - vorzubeugen bzw. wenn dieser unausweichlich werden sollte, nicht ganz chancenlos zu sein und von eben diesem nicht gänzlich überrascht und überrumpelt zu werden.
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Man kann einen Sozialstaat haben.
Man kann offene Grenzen für Einwanderung haben.
Man kann aber nicht beides zugleich haben.
Milton F. (Ökonom + Nobelpreisträger)
Tja, wo er recht hat,
hat er recht. Aber ist denn heute nicht recht haben irgendwie schon rechts ?!
Apropos, wenn etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, dann läuft zumeist was auf die linke Tour.
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