Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 3. 11. 2015 -
Die EnnAll
hatte letztens ganz klar Vorrang, aber heute mal wieder umgekehrt, wo die Zeiten zum Haare-Raufen sind.
Es wird hin- und hergehetzt.
Wobei die einen meinen, daß sie qua Amt so etwas wie eine Lizenz zum Hetzen hätten, während den anderen jede scharfe Kritik alsbald als Hetze ausgelegt wird.
Die Frage,
die derzeit immer mehr Deutsche bewegt, lautet salopp gesagt:
Wann werden wir die Trulla endlich los ?
Damit das fatale Signal -
‘alle können kommen, wir schaffen das’ schnellstmöglich eingeholt wird und in der Tonne landet und durch die neue Botschaft ‘Deutschland wegen Überfüllung geschlossen !’ ersetzt wird.
Das hat Deutschland
nicht verdient, daß es in einer Flut überzähliger junger Männer aus notorischen Krisenstaaten untergeht. Die Youth Bulge on the Walk muß gestoppt werden, will Deutschland und Europa eine selbstbestimmte und selbstgewisse Zukunft haben.
Dafür muß der Kulturkampf
geführt werden, um so eim nachhaltigen Mentalitätswandel den Boden zu bereiten, damit das sogenannte Elitenprojekt, ein wurzelloses, vereinheitlichtes und kreuz und quer (mit dem Orient und Afrika) vermengtes und vermischtes Europa zu schaffen und dafür die Völker zu entnationalisieren und wegen einer menschen- und nationenverachtenden Idiologie all ihrer Geschichte und Tradition zu berauben, nicht weiter in immer schnelleren Schritten am Volk vorbei umgesetzt oder besser diesem undemokratisch und merkelich rabiat übergestülpt wird.
Regierende Politiker
die in sträflicher Mißachtung ihres Amteides das ihnen anvertraute Staatsvolk unkalkulierbaren Risiken aussetzen - so die reale Lage.
Und wie vor etwa einer Generation,
also vor 26 Jahren stehen uns damit fürwahr historische Zeiten ins Haus, da sich seit einiger Zeit schon ein mächtiger Ereignisknoten geschürzt hat, der nun bald zu platzen droht..
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Eine neue Zeitung
hat es natürlich erst mal schwer, doch das ist in der Natur nicht anders; das seh ich im Frühjahr bei meinen Pflänzchen. Und gerade die erste Zeit, wenn sie ihr Keimblatt aus dem Boden stoßen, ist die schwerste.
Aber das soll mich nicht
weiter bekümmern, denn ich nehm es vor allem als Spiel; dies jedoch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. Genau, weil sonst das Spiel rapide an Reiz verliert. Allerdings auch wieder nicht bierernst.
Und worauf kommt es nun
bei einer Zeitung an ? Doch wohl auf den Inhalt und die Auswahl und die Mischung und nicht zuletzt wie die Zeitung gestaltet ist.
Daher hier mal was zu sehen
und zwar ein nicht ganz unheftiger Artikel von Seite 4 mit dem Untertitel Gumschendeppenland oder Was ist eigentlich aus Deutschland geworden ? Ein Vorsatz von Eberhard v. Kahlenstein.
Ganz oben
ein weiterer Ausriß aus der Oktober-Nr. der EnnAll - der Aufruf zu einer Art Wettbewerb, was man denn wünschen täte, käme eine Märchenfee vorbei und man hätte dann drei Wünsche frei ...
Jedenfalls sollte ma diese
mit Bedacht wählen und keinesfalls voreilig. Wie solche Wünsche mit jeweils einer anderen Ausrichtung, lauten könnten, erfährt man voraussichtlich im Frühjahr 2016 bei einer Präsentation im LI-LA Literatur-Laden. Eine rege Teilnahme ist erwünscht.
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