Donnerstag, 10. Dezember 2015

Blök-Zeitung + Buntlandfunk






Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 9. 12. 2015 -


So wie ich in meim Café
in die Blök-Zeitung schaue, um zu sehen, in welche Richtung nun die Schafe getrieben werden sollen, so habe ich noch immer am Morgen das Radio laufen, um mich leise im Hintergrund vom (Anti)-Deutschlandfunk mit Interviews, Berichten und dem allmorgentlichen Presseschaum informifizieren zu lassen.

An manchen Tagen allerdings,
wie gerade den letzten beiden, ist es kaum auszuhalten. Was die da teilweise aufbieten an peinlichen Persönlichkeiten mutet schon an wie Satire. Und Realsatire ist es allemal.

Heute etwa dieser seltsame
Historiker, der mehr wie ein Hysteriker anmutete und der letztlich empfahl, alle Geschichte fahren zu lassen, da sie - wie eben im deutschen Falle - kontaminiert sei, und es folglich besser wäre, sich unsentimental allem Neuen zu öffnen, denn das sei die Zukunft usw. blabla.

Jedenfalls hat dieser glattgelutschte
Jungprofessor solch einen hanebüchenen Unsinn erzählt, daß ich garantiert noch mal darauf zurückkommen werde.

Den Wortlaut
dieses unsäglichen Interviews, das fast nur nur aus merkelkonformer Bunt-Propaganda bestand, habe ich an passender Stelle, eben in den extra dafür angelegten Dummsprech-Ordner abgelegt.

Dummfug allererster Sahne
und staatlich wohl alimentiert, ich komme darauf zurück. Versprochen.

Dafür jetzt lieber der Rückblick
auf das Nervinterview mit viel Alarmismus und Gezeter, das dem deutschen Publikum vorgesetzt wurde, weil sich im Nachbarland Widerstand gegen das perfide Verdrängungsprojekt regt.

8. 12. 15 - Di

Heute morgen im Buntlandfunk
die Ohrfeigentante, also die unmoralische Moralische, die wie die anderen politischen Groupys noch immer gern im Rampenlicht steht, obwohl sie so gar nichts hermacht, aber sich nichtsdestotrotz für Belle-vue nominieren ließ.

Und die dann gleich
mit dem säkularen Ersatzteufel ankommt, der auch jedes Jahr mindestens einmal den SPIEGEL-Titel ziert, und diesen soglgleich als im Anmarsch begriffen mit viel Theatralik - sicher sorgsam eingeübt - an die Wand malt - und warum ?!

Weil eine relative Mehrheit
im Nachbarland dem politischen Establishment zeigt, daß man es satt hat und auch nicht weiter dösig zusehen will, wie das Land vor die Hunde geht und von korrupten und damit illoyalen Politkern preisgegeben wird.

Die reale Bedrohung,
die kurz zurückliegenden Anschläge, die katastrophale Perspektive und der sich ankündigende Zerfall des Landes spielt also für die Ohrfeigenberühmtheit so gar keine Rolle.

Das also soll
Demokratie sein ?!  Daß ma dem Volk über den Mund fährt und das Volk zwingen will, in Schicksalsfragen das Maul zu halten ?

Und nicht zu vergessen,
daß es seiner Auflösung und seiner Marginalsisierung im Namen des humanen Fortschritts auch noch unentwegt Beifall klatschen soll.

Moment mal,
wer so etwas fordert, muß tatsächlich einen an der Klatsche haben.

Aber schlimmer
in diesem Zusammenhang ist noch, daß man eine solch windige Person, die eigentlich nur durch ihre Furienqualitäten der Öffentlichkeit bekannt wurde, zu diesem Wahlergebnis als kompetente Kommentatorin heranziehen mußte.

Aber das beschreibt leider
eine vorherrschende und gewollte Entwicklung, denn der Deutschlandfunk täte gut daran, sich in Buntlandfunk umzubenennen. 

Das wäre wenigstens ehrlich. 
Nur so etwas ist bei den heutigen Lügenmedien ja schon zuviel verlangt.


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