Dienstag, 17. Mai 2011

Von der Formlosigkeit …

Ost-Ennerich (VSE)
16. 5. 2011, Mo

Dekadenz ist auch,
wenn die Verläßlichkeit nachläßt und die Zuverlässigkeit mehr und mehr der Lässigkeit und Indifferenz weicht.

Wenn die Leute
heute etwas zusagen und morgen aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen dann doch absagen, ist ma schon mal geneigt zu denken, na, den da oder die eben kannste auch in der Pfeife rauchen - den Mund spitzen und dann doch nicht pfeifen.

Wie lächerlich,
eben Worte ohne Wert wie ein ungedeckter Scheck, auf die ma fürderhin keinen Pfifferling mehr gibt. Aber dergleichen unverbindlichen Äußerungen liegen im Trend und werden stilbildend, obwohl in diesem Zusammenhang von Stil nicht die Rede sein kann, wenigstens nicht von gutem.

Ein Nämliches gilt
von den Umgangsformen, denn auch da hat sich über die Jahrzehnte einiges zurückentwickelt und wo früher feste Konventionen vorherrschten, ist heute vielfach eine unverschämte Direktheit an die Stelle getreten, die einem gleich mächtig auf die Pelle rückt.

Man könnte auch sagen
Manieren Glücksache. Aber so ist nun einmal der Weg der Dekadenz: Von der Formlosigkeit zur Barbarei. Und die Direktheit des Räubers
hält so nach und nach dann im Alltag Einzug und feiert fröhliche Urständ.

Tja, das eine zieht eben
das andere nach sich. Aber gerade diesen Nexus muß man erst mal begreifen. Doch für solche eher einfachen Einsichten fehlt es all den Technokraten, Politikern, Funktionären und Staatsbediensteten schlichtweck an Horizont.



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%° 113. °%

Manche Menschen
haben einen Horizont

mit dem Radius null.
Und den nennen sie
ihren Standpunkt.



In Sachen räuberische Direktheit geht's hier in eim Apho-Blogg-Beitrag noch a weng weiter.

... Musikspur: Al Di Meola - Alian Chase on arabian Desert / Splendido Hotel ...

Mittwoch, 11. Mai 2011

Erinnerungen an die Zukunft

Ost-Ennerich (VSE)
10. 5. 2011 - Di

Wenn es nicht voran geht,
schlägt das leicht auf die Stimmung. In der ganzen Welt tut sich was, nur hier sind sie noch immer so verkrampft und reagieren hysterisch, wenn es um heikle Themen geht.

Die große Illusion
darf einfach nicht infrage gestellt werden, denn das wär ja Ketzerei und ein unverzeihlicher Frevel gegenüber der materialistischen Menschheits- und Eine-Welt-Religion, die auf nichts anderes gründet als auf Nihilismus und einer Erst-kommt-das-Fressen,-dann-die-Moral=Moral.

Aber was kann man auch erwarten
von einer Zeit und einer ebenso komplexen wie primitiven Konkurrenzgesellschaft, die ihren Drang nach Höherem vor allem im Bereich der Architektur auslebt. Der Kilometer müßte doch beim Hochhaus-Bau noch zu schaffen sein ; und gar so viel fehlt ja auch nicht mehr.

Sinnigerweise stehen die höchsten
dieser Hochhaustürme in einer Weltregion, in der schon einmal in grauer Vorzeit ein ähnlich ehrgeiziges Programm gestartet wurde, das als Turmbau zu Babel zum Mythos geworden ist und immer wieder die Maler herausgefordert hat - Lasset uns einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht ….

Wie die Geschichte dann ausging,
weiß ma ja, steht alles in der Bibel; und das soll sich ziemlich am Anfang schon zugetragen haben, quasi als der nächste Knaller nach Noah und der Sintflut. Also, langlang ist’s her - da muß ma fast zurückgehen bis auf Adam und Eva.

Doch seltsamerweise mutet diese Geschichte
dabei schon ein wenig an wie ein Vorgriff, sozusagen wie eine Erinnerung aus der Zukunft, als habe es damals schon eine einheitliche Sprache für alle Menschen gegeben oder Bestrebungen in diese Richtung.

Aber gerade eine solche Entwicklung
fand keine Gnade vor dem Herrn, denn Gott der HErr war darob so sehr erzürnt, daß er nicht allein den Turm zum Einsturz brachte und in Trümmer verwandelte, sondern mit Bedacht auch die Sprachen der Menschen verwirrte, daß der eine den anderen nicht mehr verstehen konnte.

Ist ein hochintressantes Feld,
valleicht bei Gelegenheit mehr dazu, denn heute ist es zu spät. Nur noch so viel. Die aberwitzigen Turmhäuser und vor allem der Wettbewerb, à la wer hat den größten, äh das höchste, scheinen mir doch eher ein ungünstiges Zeichen zu sein, mehr eine in Beton gegossene Hybris, zu der mir nur, um nicht wieder die alten Geschichten aus der Bibel zu bemühen ein gern gebrauchter Spruch meiner seligen Großmutter einfällt. War übrigens eine tolle Frau, demnächst mal ein Foto.


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~°~ 112. ~°~


Wer hoch steigt,
fällt tief.



Und wo wir schon
bei den extrem hohen Häusern sind, darf hier ein Verweis zur Mutter aller Wolkenkratzer nicht fehlen.



Außerdem noch ein Hinweis
den LI-LA Literatur-Laden betreffend. Der Schnupperkurs KREATIVES SCHREIBEN beginnt definitiv am Dienstag, den 17. 5. um 18 Uhr. Wer also seine sprachlichen Ausdrucksfähigkeiten verbessern oder mal testen will, ob er denn Talent zum Schreiben hat, soll mal klicken. Zwei Plätze sind noch frei.



… Musikspur: Nena - 99 Luftballons …

Donnerstag, 5. Mai 2011

Bin Böse

Ost-Ennerich (VSE)
4. 5. 2011 - Mi

Wer hätte das gedacht ?
Ständig neue Sensationsmeldungen. Jetzt mußte auch der Bin Böse dran glauben, den sie zur Ikone des Terrors stilisiert hatten.

Wurde wie ein gefährliches Raubtier erlegt,
dem man systematisch nachgestellt hat. Und jetzt tanzen sie alle und singen erfreut, der schlimme Feind, der Bär ist tot. Man fühlt sich an archaische Zeiten
erinnert, wie etwa Blunck sie schildert.

An den Spekulationen,
was daraus folgt (oder wer als nächstes dran kommt), möchte ich mich nicht beteiligen; vielleicht später mal, wenn sich die Nebel doch mehr gelichtet haben, aber dafür lieber einen älteren Artikel einschieben, der von der Kernaussage paßt. (Ist von Ende März).




Dieses Jahr 2011 rockt
ja ganz schön, wie einer in irgendeim Blogg als Antwort so treffend schrieb. Eine Sensation wie auch Erschütterung jagt die nächste, praktisch alle zwei Wochen ein neuer, teils welthistorischer Fokus, der sich neben die anderen neuen Großbaustellen einreiht.

Da läuft die Zeit,
wie es den Anschein hat, gleich ein ganzes Stück schneller. Und schon ist ein Viertel des Kuchens, der vor kurzem noch das Neue Jahr hieß, schon wieder verfrühstückt.

Ging ziemlich schnell,
letztens noch Fastnacht und jetzt wieder Sommerzeit. Der Frühling hält nun wirklich Einzug, gestern nach einer Reise bei der Ankunft dann auch ganz reizend von den Amseln in den Bäumen ringsum begrüßt.

Das liebliche Flöten der Amseln,
so melodisch und so differenziert, wie lieb ich das, pfeifen die Amseln nicht nur einzwei Töne sondern wechselnde Sequenzen, als wären es Zeilen eines Liedes oder selbstbewußte Antworten in eim Dialog
.


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|.| 111. |.|
Das Schöne, Gute und Wahre
ist von Natur aus
auch immer das Rare


Ein ähnlich durchwachsenes Thema findet sich aktuell im Raucher-Club.

... Musikspur: Lionard Cohen - Who by Fire ...

Mittwoch, 27. April 2011

... für ein Linsengericht

Ost-Ennerich (VSE)
26. 4. 2011, Di

Muß dem kleinen Exkurs
in Sachen Dummheit dann noch ein Kapitelchen anfügen. Ist vom 10. 4.

Wenn die Leute heute
nicht so dumm oder besser so verblödet wären, würden sie eher etwas begreifen, etwa, daß ma seine Identität bewahrt und diese nicht für ein Linsengericht aufgibt und anknabbern läßt, um anschließend mit einer massiven Identitätskrise gestraft zu werden.

Und ebenso daß man sich
nicht so leicht aus der Tradition kegeln läßt, wie auch daß ma wieder begreift, daß mit dem Individuum nicht die oberste Stufe erreicht ist und es noch ein paar Stufen darüber gibt.

Mögen es herausragende Männer sein,
und das sind sie auch gewesen, die historische Prozesse beschleunigen und ihnen ansatzweise eine Richtung geben und ihrer Zeit ihren Stempel aufzudrücken vermögen; sie haben unbestritten ihren Anteil und Verdienst daran, wie Geschichte läuft und welche Richtung sie für eine Weile einschlägt.

Aber dennoch mit ihrer Präsenz
und Prägung allein läßt sich die Geschichte nicht begreifen bzw. deuten - die eigentlichen Akteure nämlich sind auf höheren Ebenen angesiedelt, denn Geschichte in ihrem zuweilen aberwitzigen Verlauf ereignet sich zwischen Völkern, die im Laufe von Jahrhunderten ihr Verhältnis zu einander bestimmen und verändern; und weniger zwischen politischen Protagonisten mit eim begrenzten Wirkungszeitraum von bestenfalls wenigen Jahrzehnten.


Das Problem der Dummen
ist salopp gesagt, sie glauben den dummen Sprüchen, die man extra ersonnen hat, um sie einzulullen, anstatt etwas tiefer zu schauen und bei den vorgeblichen Freunden aber effektiven Widersachern Strategie und Methode abzukupfern
.


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:|110.|:

Das Leben ist nicht gerade
besonders gnädig zu denen,

die immer schön brav
oder zumindest viel zu lange
brav geblieben sind.


Wo man auch hinschaut,
überall sind Idiologen am Werk und dazu noch die unvermeidlichen Netzwerke.


... Musikspur: Georges Moustaki - Le Voyage ...

Mittwoch, 20. April 2011

... Kern- bzw. Bestandsschmelze

Ost-Ennerich (VSE)
19. 4. 2011, Di

Ja, wo wir hier gerade

so ein interessantes Thema haben, nun die Fortsetzung. (Ist eigentlich vom 7. 4.)


Und was sind die Leute doch so dumm.

Statt vor der Zukunft, die sich vor ihren Augen sichtbar entwickelt, ANGST zu haben und folglich nach Abhilfe zu sinnen, stürzen sich fast alle seit der Katastrophe von Fukuschima auf die bösen Atomkraftwerke und verfallen in Hysterie.

Ganz besonders hervor tun sich
dabei die Gumschen, die derzeit die Quelle allen Übels im Atom erblicken und förmlich dagegen rasen. Kehrtwende, Ausstieg sofort und Alle Kernkraftwerke abschalten - solche Parolen krieg ich frei Haus, hab sie praktisch vis-á-vis, denn sie prangen an der Tür vom Ökudingens-Zentrum.

Als ob es sonst keine Probleme gäbe
und als ob damit alle Probleme gelöst würden. Schon irre wie provinziell die Eine-Welt-Propagandisten so drauf sind ! Denn wenn auch hierzulande alle Atommeiler runtergefahren und eingemottet werden, bleiben noch reichlich AKWs in der Nachbarschaft - in Betrieb. (Von denen man wegen der abgeschalteten deutschen Reaktoren nun (Atom)strom bezieht.) Was für ein Gipfel der Staatskunst !

Wenn doch bloß mit dieser Entschlossenheit
die wahren Probleme dieser Zeit angegangen würden und der Wunsch nach Umkehr und totalem Stop unüberhörbar ertönen würde.

Es ist genug.
Es sind zu viele. Es müssen weniger werden. Die naive Zeit ist nun endgültig vorbei. Wir müssen jetzt endlich einmal an eigene Interessen denken. Andernfalls droht nämlich die Kern- bzw. Bestandsschmelze.

Und statt ständig nur mit Atomkraft
und Abschalten sollten die Politiker und die Verkleisterungsmedien sich lieber mit dem anderen, dem wahren Tsunami beschäftigen.


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´´/ 109. \``



Die Wahrheit ist immer barsch,
wenn sie uns unversehens erreicht;
und daher wird sie aufs erste
auch nicht sonderlich geschätzt.






In eos-o-ton zu stöbern lohnt sich auch. Zwar nicht tagesaktuell, aber dafür haltbarer. Und in Sachen Schnupperkurs KREATIVES SCHREIBEN geht's da lang.


… Musikspur: Eo Scheinder - Scheich Simsalabim / Neue Töne …

Mittwoch, 13. April 2011

Aussichtslose Sache

Ost-Ennerich (VSE)
12. 4. 2011 - Di

Wenn die Leute dumm sind,
kann man ihnen schlecht helfen. Denn was nützt ein guter Rat und womöglich noch tatkräftige Unterstützung, wenn die Einsicht nicht da ist.

Wer von eim Problem
zum andern taumelt und unterwegs kein Fettnäppchen ausläßt, der sollte in sich gehen und sich in aller Ausführlichkeit fragen, was dies mit ihm zu tun haben könnte, bzw. warum solches immer grad ihm passiert.

Aber für eine Umkehr
oder nur ein Umdenken, mangelt es ihnen nun einmal sowohl an Selbstkritik wie auch an Kreativität.

Also eine aussichtslose Sache;
seit der fernen Mythenzeit für die Menschheit ein fester Begriff, denn gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.



Übrigens, der eine,
um den es im letzten Artikel ging, hat nichts begriffen, soviel scheint klar; um womöglich doch noch etwas zu retten, hätte er es genau umgekehrt machen müssen, nämlich den repräsentativen Posten abgeben und intern wieder Aufbau- und Sacharbeit leisten, statt die Praktikanten ranzulassen.

Dürfte dereinst zum Lehrstück taugen;
möglicher Titel Naseweises Scheitern oder wie ein Leichtmatrose in schwere See gerät. Und aufentern ist schließlich nicht jedermanns Sache.



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^.^ 108. ^.^

Dem Menschen ist es gegeben zu wollen,
wenigen wissen zu wollen
und den wenigsten
zu wissen.

Sanchez



Und wer noch etwas rumklicken will, kann mal in den Apho-Blogg schauen oder sich über den Schnupperkurs KREATIVES SCHREIBEN im LI-LA Literatur-Laden informieren.



... Musikspur: J. S. Bach - Ave Maria / Notenbüchlein ...

Donnerstag, 7. April 2011

Schmale Lippen

Ost-Ennerich (VSE)
6. 4. 2011, Mi

Oder es allen zeigen wollen.

Die Oberehrgeizlinge
und all die eitlen Windmacher, die ungestüm nach vorne drängen, die Karriereleiter immer fest im Blick, mögen für eine geraume Zeit einen guten Lauf haben und wunschgemäß in jungen Jahren schon die oberen Sprossen der politischen oder gesellschaftlichen Hierarchie erklimmen und sich auch für eine Weile im Glanze ihres Aufstiegs und Erfolgs sonnen - solange sie das höchste Ziel noch nicht erreicht haben, aber wirklich heimisch werden sie in diesen Gefilden nie - von glücklich ganz zu schweigen.

Dies vor allem deswegen,
weil sie außer Ehrgeiz und Arroganz nur wenig mitbringen, was sie für eine wichtige Aufgabe oder ein exponiertes Amt befähigt.

In dem Moment,
wo sie endlich oben ankommen, ist auch ihr Triumphzug ziemlich abrupt beendet. Denn was dann folgt, ist ein mehr oder minder steiniger Weg, der stetig bergab führt, bis am Ende alles wieder verloren ist

Und eine solche Entwicklung
läßt sich unmittelbar und unverkennbar am Gesicht desjenigen ablesen. Das Siegerlächeln aus dem Moment des Triumphs hält nicht lange vor, geht es doch dann in die Mühen der Ebene; und die fordern bekanntlich den ganzen Mann und zeigen schon bald, ob dieser die Aufgabe auch stemmen kann und nicht unbedacht in eins der zahllosen Fettnäpfchen tritt, die reichlich rumstehen oder flugs aufgestellt werden.

Ein müdes Sätzchen
oder ein unglücklicher Vergleich, der gegen die Glashausregel verstößt, genügen schon, um einen Politiker als Hohlkopf oder als karrieregeilen Wichtigtuer, der kein anderes Programm verfolgt, als sich selbst in die höchsten Höhen der Wichtigkeit zu hieven, bei eim Großteil des intressierten Publikums erscheinen zu lassen.

Wer dann noch
solcherart Böcke in Serie schießt, ist schnell gänzlich untendurch und erntet auch schon die ersten mitleidigen Blicke.

Sobald also der Lack ab ist,
hat sich synchron auch das Siegerlächeln in nichts aufgelöst und der Mund sich zu eim schmalen Strich verengt. Geht schnell, aber damit ist auch gleich das ganze Gesicht in Mitleidenschaft gezogen.

Statt Freundlichkeit oder Kompetenz
strahlt es von da an fast durchgängig nur noch Streß und Gereiztheit aus und statt locker und souverän wirkt es nurmehr angepannt und damit unsympathisch.

Übrigens, ein Drama,
das man den ungestümen und ehrpusseligen Charakteren, schon kurz nach In-Erscheinung-treten vorhersagen kann.

Zu früh starten,
heißt zu früh und lebenstechnisch unausgereift im Zenit oder Zentrum seiner Karriere ankommen und daher schmerzhaft scheitern. Und damit wieder draußen sein und von der Mediensonne deutlich weniger beschienen werden.

Aber das war schon immer so,
wenn der Anspruch und die reale Performance sehr weit auseinander liegen, wird ma schnell zur komischen Nummer.

Zweifelsohne eine bittere Erfahrung,
doch wenn man sich zu sehr von der Realität entfernt, rückt diese irgendwann mit großem Kaliber an. Und zu den in den letzten Wochen vom Wählerwille abgeschossenen Quatschbudenfiguren gesellt sich eine neue dazu.


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=: 107. :=


Die Vögel,
die am Morgen so laut pfeifen,
holt abends die Katz



Es hat auch wieder
was neues im Raucherclub; ist nostalgisch angehaucht und mit eim Zeitsprung verbunden.


Und was den LI-LA Literatur-Laden angeht,
so ist hier einen Schnupperkurs KREATIVES SCHREIBEN anzuzeigen, der Anfang Mai beginnt.

Wer also einmal
ausprobieren will, ob er Talent zum Schreiben hat, soll eben mal klicken.



... Musikspur: Baden-Powell - Adagio ...