Mittwoch, 31. August 2016

Das Ende der Gemütlichkeit



Steter Tropfen höhlert den Stein


Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 30. 8. 2016 -


Mal wieder
etwas länger geschwiegen, als ich eigentlich wollte. Und das in dieser bewegten Zeit. Nun, der Kulturkampf nimmt in diesen Tagen richtig Fahrt auf und nationale Symbole werden mit mutigen Aktionen aufs neue mit Symbolkraft aufgeladen.

Sichere Grenzen,
also gesicherte Grenzen statt offener und faktisch außer Kraft gesetzter Grenzen, lautet die Parole. Denn daß ein grenzenloser bzw. unbegrenzter Zustrom aus den perspektivlosen aber vermehrungsfreudigen Ländern des Orients und Afrikas das Land und den Sozialstaat in den Kollaps treibt, wird nun langsam Konsens.

Die erfreulichen Zeichen
mehren sich, jedenfalls gibt es da wohl einen Trend. Aber bevor ich mich darauf einlasse, hier zwei Texte aus den letzten zwei Wochen. Die sollten raus, bevor noch mehr in Bewegung kommt.





! !! °-_-° !! ! !


24. 8. 16 - Mi

Daß ich meine Texte
gerne etwas abhängen lasse und zumeist nicht - kaum geschrieben - schon gleich zur allgemeinen Belustigung hochjage, ist nicht zuletzt der Devise geschuldet, die Eingebungen der Nacht noch einmal im hellen und dh. mit eim gewissen Abstand gegenzulesen.

Auf Aktualität
und effekthascherische Schnellschüsse pfeif ich nun mal; dann doch lieber einen nicht ganz tagesaktuellen Text einstellen, der auch noch nach Jahren eine zeitlose Frische bewahrt.

Und so muß man alles
im Zusammenhang sehen und erkennen, daß wir im guten wie im schlechten in eine neue Phase eingetreten sind, in der das eigentliche Problem offen zutage tritt und nicht mehr mit dummen Propagandasprüchen überdeckt werden kann; welches damit auch zum allgemeinen, also großen, eben beängstigenden Thema wird.

Was zunächst noch mehr
unterschwellig gespürt wird, aber bei immer mehr, die aufwachen, nun klar ins Bewußtsein tritt, nämlich daß mit dem sich rapide ausbreitenden Islam und der von staatswegen eingeforderten 'Willkommenskultur' das Ende der Gemütlichkeit eingeläutet wird.

Und was den Leuten
darüber hinaus noch zusätzlich angst macht, daß nun vermehrt die Symbole der deutschen Wirtschaftskraft wie zB. VW unerbittlich ins Visier genommen werden und schmerzhafte. ja schwere Treffer hinnehmen müssen.


! !! °-_-° !! ! !


17. 8. 16 - Mi
Die Agenda Merkel
wird unrühmlich in die Geschichte eingehen - und zwar als ein abschreckendes und nicht zu vergessen als besonders abstoßendes Beispiel.

Und der Abgesang
hat längst begonnen, wie letztens der kämpferische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump seinen Wählern gegenüber hervorhob, der die Asylkanzlerin für eine zutiefst gescheiterte und selbstzerstörerische Politik verantwortlich macht und seiner ehrgeizigen Rivalin Hillary Clinton ein vergleichbares politisches Talent zuschreibt.

The Donald
nimmt nun wirklich kein Blatt vor den Mund; und das ist auch gut so. Der Frontalangriff auf die das gesellschaftliche Klima vergiftende Gedankenseuche namens Political Correctness hat bekanntlich seine Anhänger beflügelt und die politischen Gegner in Panik versetzt.

Schließlich stellt dieses System
der Sprachregelungen und Sprechverbote das Geschirr dar, das dem Volk wie eim Gaul angelegt wurde, um es in die gewünschte Richtung zu dirigieren.

Und daß er sich
diesen Schuh nicht anziehen wolle, erklärte Trump vor gut eim Jahr, also noch vor der Kampagne, indem er flapsig bemerkte, für einen solch idiologischen Quatsch wie PC einfach keine Zeit zu haben..

Schon klar,
sich immer erst lang und breit zu überlegen, wie man etwas sagen und ob man es überhaupt sagen darf, hält natürlich auf und gibt einen auch nicht das Gefühl, frei denken und reden zu können.

Aber damit nicht genug,
nimmt er sich gleich noch einer weiteren heiligen Kuh der Moderne an - und wieder vollkommen quer zum abgehalfterten Zeitgeist - nämlich daß Frauen besonders für Politik taugen und diese menschlicher gestalten würden.

Und wie er die Sache
sieht, ist beileibe kein Geheimnis und hat den politisch-medialen Komplex lang schon in helle Aufregung versetzt. Denn er redet frei von der Leber weck und verweist auf das verhängnisvolle Wirken und Walten von Frauen in der Politik, wie es sich vor seinen Augen abzeichnet, und stellt der Politik unter weiblicher Führung ein denkbar schlechtes, wenn nicht gar beschämendes Zeugnis aus.

Doch damit liegt er
nicht allzu falsch, wenn nicht gar goldrichtig. Denn in Zeiten einer massiven, besser umfassenden Bedrohung durch eine durch und durch männlich geprägte, gewaltbasierte und frauenverachtende Kultur, scheint es nicht gerade angebracht, dieser existenziellen Herausforderung mit politisch unerfahreren und berechenbaren Frauen an der Spitze wie auch in den Schlüsselressorts (Stichwort - Verteidigungsministerinnen) entgegentreten zu wollen.

Einerseits natürlich,
weil dies in solch existenziell bedrohlichen Zeiten wenig erfolgversprechend und somit fahrlässig erscheint und andererseits weil eine weibliche Führung  vom expansionswütigen Islam geradezu als eine Einladung betrachtet werden dürfte, mit der Maßgabe keinesfalls die Gunst der Stunde verstreichen zu lassen.

Und nicht zuletzt
ist da noch ein dritter Beweggrund, der die beutegierigen Anhänger des Propheten beflügelt, nämlich um diese Sünde wider Alla wieder in Ordnung zu bringen und damit die Frauen wieder zurück an ihren angestammten Platz - unter die Obhut und Aufsicht des Mannes.

Aber das ist nun einmal
die Realität im dekadenten Westen - kaum haben die Frauen an der Spitze etwas zu sagen, werden die Frauen in Deutschland zum Freiwild für ungebetene Gäste und andere islamische Eroberer.



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PS.
Habe gerade in meim Bücherkorb von Bruce Chatwin - Was mache ich hier zu liegen. Mit Reportagen und Essays, u.a. ein starker Text zum Thema Nomaden wie auch dessen Eindrücke nach eim Besuch bei Ernst Jünger.
Fischer Taschenbuch für  7 € + VK. 

Donnerstag, 18. August 2016

Ein Aberwitz



Aktueller denn je !



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 17. 8. 2016 -


Aberwitzig
aber keinesfalls witzig, was derzeit in der Integrationsrepublik Buntland bzw. in  'Deutschland ändert sich' seit Jahr und Tag so abläuft.

Der neueste Hit -
(ohne ler) Führerschein-Entzug für Gedanken- und Haßverbrecher und solche, die mit der Agenda Merkel und dem Projekt DSSA nicht einverstanden sind.

Denn nichts weniger
als ein historisches Versagen kündigt sich an wie dunkle Gewitterwolken am politischen Horizont, doch keiner von diesen politischen Dampfplauderern nimmt öffentlich Notiz davon.

Stattdessen gibt es
von Regierungsseite auch weiterhin wie gehabt nur stur Politik gegen das eigene Volk, nach dem Motto - wer Kanacke sagt, wird vor den Kadi gezerrt und muß blechen.


Ehrlich gesagt
ärgert es mich, daß ich immer wieder an die verkommenen Zustände hierzulande denken muß, eben daß die Politik in diesen Tagen wohl nur mehr als eine einzige Abwärtsspirale zu betrachten ist; und ich mich nicht anderen Dingen zuwenden kann, was ich viel lieber möchte.

Und nur weil 
diese verhängnisvolle Politik elementarer Fehlentscheidungen aus Gutmichelei und idiologischer Verblendung, Deutschland auf die schiefe, abschüssige Bahn gebracht hat.

Woran das liegt,
ist eine alte Geschichte, die aufzudröseln etwas länger dauern würde.


Aber auf die Schnelle 
ließe sich sagen, wohl nicht zuletzt deswegen, weil das Land von einer sogenannten Elite geführt und repräsentiert wird, der ma schon von weitem ansieht, daß sie nun wirklich keine Elite ist, sondern sie mehr als Staatsschauspieler und Beauftragte mit Textvorgaben fungieren (und auch funktionieren).

Soweit der Vorspann.
Hier noch der eigentliche Aberwitz-Text von letzter Woche.




.....:.:.: ! :.:.:.....

11. 8. 16 - Do


Dumm gelaufen
oder vom fatalen Wirken der Frauen in der Politik.

Jedenfalls ist es auffällig
und damit ein Aberwitz, daß ausgerechnet eine Frau (in Hosen bzw. Hosenanzug) an der Spitze der Regierung durch ihre gesetzwidrigen, eigenmächtigen Entscheidungen dafür gesorgt hat, daß Frauen sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen können

Und warum ?!
Weil sie in diesen Tagen nur allzu leicht Opfer junger, fickfixierter Männer aus dem Morgenland oder Afrika werden können, welche die Kanzlerin in Millionenstärke aus sogenannten humanitären Gründen ins Land zur alsbaldigen Integration hat einströmen lassen.

Die erste Frau
auf dem Kanzlerstuhl sorgt also mit einer unverantwortlichen Politik der offenen Grenzen und der Verweigerung von Obergrenzen bei unerwünschter Zuwanderung dafür, daß Frauen sich mittlerweile als Freiwild vorkommen müssen und Gefahr laufen, von moslemischen Männerhorden eingekreist und eingeschlossen zu werden und dann von diesen horrormäßig überall begrapscht und befummelt zu werden.

Was wie ein Aberwitz
anmutet ist allerdings keine Ausnahmeerscheinung in dieser Zeit, sondern scheint viel mehr einer verborgenen Regel zu folgen.

Denn die organisierte Frauenlobby
aus kurzgeschorenen Emanzen, verquasten Genderistinnenundgenderisten, gräulich-gräßlichen Lesben (wie auch fast durchgängig der gesamte linke, progressive und selbstgefällige Überbau) sind drauf und dran durch ihre Idiologeme Gleichheit, Teilhabe, Integration usw. aufs neue einer neuen absolut männerdominierten, gewaltaffinen, patriarchalischen Gesellschaft in Form und Gestalt des Islams den Weg zu bereiten, welcher durch seine strikte Rollenverteilung zwischen beiden Geschlechtern und dem dadurch bedingten Geburtenüberschuß bald schon zur zahlenmäßig stärksten Gruppe im Land heranwachsen dürfte. 

Dann wird wieder
Schluß sein mit Frauenrechten, politischen Gestaltungsmöglichkeiten und einer selbständigen, eigenverantworteten Lebensweise.

Sie sägen damit
den eigenen Ast ab, auf dem sie sitzen. Aber das ist wohl eine typisch weibliche Logik.

Nachdem sie also
die eigenen Männer entmännlicht und entmachtet und somit quasi kastriert haben, fällt ihnen nichts besseres ein, als sich fremden Männern mit Machogebahren und ebenso totalen wie brutalen Besitzansprüchen an den Hals zu werfen und sich überall zu rasieren ...





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Und zum Schluß
noch ein unsentimentaler Kalenderspruch - schon mal vorgemerkt für 2017.







 

 Ein Rechtsstaat,
der sich in Auflösung befindet,
verwandelt sich mehr und mehr
in einen Drecksstaat.

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