Mittwoch, 30. September 2015

Die Zeit jetzt ...





Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 29. 9. 2015 - 




Heute auch wieder
kräftig geschrieben; und die Zeit jetzt ist nun einmal von besonderer Qualität. Denn sie treibt zum einen Ängste und Befürchtungen hoch, beflügelt aber zum anderen auch stark die Fantasie.

Habe denn auch über den 

fundamentalen Unterschied zwischen gut und böse nachgedacht und bin dabei dann nicht gerade zu meiner Überraschung bei Märchen und Mythos angelangt.

Denn im Moment
scheint vieles möglich, was die ganze Zeit noch unerreichbar schien. Doch dies aber auch nur, weil die große Gefahr nun durch einen nicht versiegenwollenden Ansturm vorzugsweise junger Männer vermehrt gespürt wird.

Und daß eine solche Politik
nun wirklich nicht gesund sein kann, wird nun auch der
bislang so eisern verlogenen Presse in Trippelschritten klar. Na klar, die etwas Mutigeren unter den Opportunisten, bereiten gerade ihren Sprung vor ...

Aber davon
ein anderes Mal mehr. Für heute lieber einen Text von gestern, also von Montag, mit dem Aufhänger Himmelsereignis, bevor dieser verfällt und ganz und gar asbach wird. 


 
 __.´)°(`.__



Nach dem Blutmond
in aller Herrgottsfrühe, der leider wegen der hohen Bäume ringsum nur eingeschränkt geschaut werden konnte, mir von heute an mal wieder eine Nullwoche verordnet.

Das muß alle siebenacht
Wochen schon sein; und natürlich ganz ohne Jammerkram, daß ich mal eben für sechssieben Tage komplett auf Nahrung verzichte, allerdings währenddessen ausreichend trinke.

Und dies ist für mich
denn auch seit langem eine geübte Praxis und imgrunde nicht weiter der Rede wert, da bereits in anderen Artikeln zur Genüge beschrieben. 

Allenfalls ließe sich noch
hervorheben, um eine falsche Vorstellung, die man gemeinhin mit eim befristeten Essensverzicht verbindet, weckzuwischen, nämlich daß es gar nicht schwerfällt und schon mehr eine Leichtigkeit ist, eben eine Woche mal ohne (also zu essen) durchzustehen - ach was, zu durchleben oder besser zu erleben.

Und dies aus eim naheliegenden
Grunde, weil mit diesem Prozeß der bewußten Enthaltung tatsächlich eine spürbare und angenehme Leichtigkeit einhergeht, mit anderen Worten die verordnete Essenspause scheint dem Magen erstaunlich gut zu bekommen, denn durch den weitgehend eingeschränkten Betrieb erhält dieser ja Zeit zum Regenerieren.

Isso.
Und ist höchstwahrscheinlich stammesgeschichtlich bedingt.

Aber die Sache hat
selbstverständlich noch einen anderen Aspekt - neben einigen weiteren - der allerdings einen starken Jetzt-Bezug hat; denn in dem Affentempo, mit dem sich derzeit die Dinge ändern und lang gewohnte Sicherheiten infrage gestellt werden angesichts der invasiven Bewegung und Bedrohung, der die Länder Europas und vor allem Deutschland ausgesetzt sind, ist binnen Jahresfrist so gut wie alles möglich.

Zustände wie nach
dem Zerfall Jugoslawiens und darüber hinaus sind längst nicht bloß nurmehr Gedankenspiele. Der Staat und die gewohnte Ordnung können quasi über Nacht auseinanderfallen und ihre Geltung und Legitimation verlieren; und der Kampf rivalisierender Gruppen dann beginnen.

Ma liest ja auch immer mal
von Containern, die Flüchtlingsheimen zugestellt werden, in welchen sich statt Hilfsgütern Schußwaffen befinden sollen.

Und es braucht bloß
an genügend Stellen sporadisch geschossen zu werden, um eine Region oder ein ganzes Land sukzessive in ein Schlachtfeld zu verwandeln - unseren verantwortungslosen Poltikern sei Dank.

Aber die sind ja auch nicht
ihrem Volk verpflichtet, sondern … Aber lassen wir das. Muß jeder selber draufkommen.

Denn dieser Erkenntnissprung
ist die eigentliche Iniziazion in dieser Zeit. Und das vor allem deshalb, weil die Dinge nun einmal so liegen und all das, was an kriegerischen Auseinandersetzungen anderswo schon lange vor sich hinbrodelt, sehr schnell auch im vom langen Frieden verwöhnten und eingelullten EU-Europa Einzug halten kann.

Dann ändert sich - 

wenn nicht alles - so doch ungeheuer vieles.

Und ein wesentlicher Aspekt
neben der gefährdeten Sicherheit wird zweifelsohne die Versorgungslage sein, denn unter diesen Umständen fällt früher oder später der Nachschub und die regelmäßige Belieferung aus.

Und so muß dann auch 
in einer solchen Situation die Conclusio lauten: Angesichts einer unberechenbaren Lage sollte eine entsprechende Bevorratung an haltbaren Lebensmitteln nicht bloß in Erwägung gezogen, sondern auch in echt angegangen werden, damit ma nicht gänzlich vom Lauf der Dinge überrascht wird.

Daneben aber ist es
noch entscheidender, eine mentale Stärke in der kritischen Lage zu bewahren oder auch aufzubauen, indem ma Dinge träniert, die einem noch mal nützlich sein können.

Und dazu zählt nicht zuletzt,
um den Bogen nun zu schließen, selbstverständlich eine belastbare Erfahrung  von der Art, wie oben knapp skizziert, eben daß man auf begrenzte Zeit sogar ohne Essen und regelmäßige Mahlzeiten gut klarkommen kann.

Zweifelsohne eine nützliche  Erfahrung,
die in kritischen und unberechenbaren Zeiten einen gewissen Halt geben dürfte.

In diesem Sinne
ist das Leben in eim wesentlichen Punkt Vorsorge und Vorbereitung - auf die Prüfungen, die noch ausstehen.


__.´)°(`.__

 
Die Angepaßten 
sind am Ende die Angepißten 
- dann nämlich, 
wenn der Wind sich dreht.



... Musikspur: Pachelbel Canon + Gigue - Trevor Pinnock / English Concert ...

Donnerstag, 24. September 2015

Überdosis






Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 23. 9. 2015 -

-|- Kika in memoriam -|-

Überdosis. 

Oder das Problem
in seíner ganzen Fülle, Breite, Schwere, ja Explosivität kommt jetzt auf den Tisch und wird nun aller Dummpropaganda des politisch-medialen Komplexes zum Trotz offen-sichtlich.

Und wer Turbulenzen
auslöst, anstatt diese mit Weitblick und schon der Verantwortung wegen fernzuhalten, soll sich nicht wundern, wenn die Turbulenzen bis zu ihm hochschwappen und ihn selber unversehens mitfortreißen.

Aber so ist das
nun einmal bei Revolutionen; denn die sind bekanntlich gefräßig, fressen für gewöhnlich ihre Kinder und machen auch vor ihren Machern und Kündern nicht halt.

Und so bereitet es doch
eine gewisse Genugtuung, wenn gerade diejenige, die alle Konkurrenten mit eim eiskalten Lächeln abserviert hat, nun selber abserviert wird.

Schon lange rätseln
besorgte Beobachter, für wen sie denn eigentlich Politik macht ?! 

Für das deutsche Volk
wohl nicht, sonst würde sie nicht soviel an unberechenbarer Konkurrenz für junge und mittlere Altersstufen hereinlassen.

Wie eben die vielen jungen Männer
aus Staaten mit einer rabiaten Gesellschaftsordnung und einer höchst expansiven und noch dazu überaus intoleranten Religion, die auf ihre Art hier ihr Glück machen wollen.

Dabei ließ sie am Tag
ihrer Amtseinführung vor nun bald zehn Jahren  noch Worte mit konservativem Anstrich verlauten wie jenen preußisch dh. fritzisch inspirierten Schlußsatz “Ich will Deutschland dienen !”

Aber die Deutschen
sind es wohl längst nicht mehr, schließlich werden diese in ihren Reden schon lange nicht mehr direkt angesprochen, höchstens dann wenn es mal wieder um unverjährbare Schuld und Verantwortung geht.

Dann doch eher die MiDs,
die sogenannten ‘Menschen in Deutschland’. Welch ein lächerlicher Terminus, zu dem sie und andere in den letzten Jahren Zuflucht nehmen, womit jeder gemeint ist, der sich gerade hierzulande aufhält - natürlich um niemanden auszuschließen.

Und um die Neutschen,
also die 'Neudeutschen', wie sie meint, damit ein wenig zu ködern.

Aber ob wirklich
für diese so Benannten tatsächlich auch ihr Herz schlägt ?  Das scheint wohl eher zweifelhaft, weil diese letzten Endes doch nur Mittel zum Zweck sind.

Und zwar dafür,
um die deutschen Anteile und Bastionen nach und nach abzuräumen und in Besitz zu nehmen. 

Nein, denen dient sie
sicher allenfalls indirekt. Also, dann doch dem Hegemon, der sie sorgsam überwacht, um wie es typischen Kontrollfreaks zu eigen ist, ganz sicherzugehen ? 

Oder ist die Sache  
noch viel verwickelter, als ma sich eingestehen mag ?  Es gibt da nun einmal, wenn man at the beginnings zurückschaut, ja noch die Schnur-Spur; und darüber hinaus diese merkwürdige Häufung von Auszeichnungen und Preisen, daß ma schon mal ins Grübeln kommen kann.

Und daß die Titten-BILD
sie über die Jahre als mächtige Hilde hochgehalten und hochgeschrieben hat, scheint auch etwas zu bedeuten zu haben.

Aber jetzt hat sie
einen gravierenden Fehler gemacht. Sie hat dem Volk eine Überdosis verabreicht; und dies zum einen aus Übereifer und zum anderen aus Blödheit.

Denn mit dem ganzen
Willkommensschmu(s) wollte sie eigentlich nur ihren Hauptfeind, die aufkeimende Pegida- bzw. Volksbewegung mit aller Medienmacht ins gesellschaftliche Abseits, dh. in die sogenannte rechte Schmuddelecke katapultieren.

Und so war Anfang des Jahres
ja auch ihre Verlautbarung, daß anständige und rechtschaffene Bürger dort nicht mitlaufen sollten, gleichwohl es gerade die anständigen und rechtschaffenen Bürger waren, die sich zu Abendspaziergängen versammelten, um von der Politik ein Problembewußtsein für die wahre Lage einzufordern, jedoch von ihr eiskalt und brüsk abgewiesen wurden.

So sagte sie
in ihrer grenzwertigen Neujahrsansprache:

„Deshalb sage ich allen,
die auf solche Demonstrationen gehen: Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen! Denn zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja sogar Haß in deren Herzen!


Und noch was,
wenn die Leute mit invasiven Absichten aus dem Orient und so, sie schon als ihre Tante ansehen und ansprechen oder besser feiern, ist es höchste Zeit, daß Merkel abtritt.

Und alsbald 

ein besserer Nachfolger diesen Leuten klar und deutlich macht und ihnen unmißverständlich sagt:

 
Europa 

ist nicht euer Opa !



Sondern in erster Linie
das Abendland, mit anderen Worten der Okzident. Und eure Heimat ist, wie jedes Schulkind früher noch wußte, nun mal der Orient …
  









... Musikspur: Jeff Wayne - Eve of the War / War of the Worlds ...

Mittwoch, 23. September 2015

Die Politik auf dem Prüfstand


Und dann stellt sich die nötige Entschlossenheit von allein ein ...


Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 22. 9. 2015 -




Hier nun ein Text
von gestern, der aber ganz und gar nicht von gestern ist ...



. ..`)!(´.. .

Die Tage derzeit
haben schon etwas Bedrohliches und verbreiten ein ungutes Gefühl die nähere Zukunft betreffend.

Dennoch geht alles
in der näheren Umgebung seinen gewohnten Gang. Und dann ist da auch noch Tag- und Nachtgleiche - einer der vier markanten Wendepunkte im Jahr, aber heutzutage nicht weiter ästimiert und allerhöchstens am Rande zur Kenntnis genommen.

Aber etwas Gutes
hat diese Zeit allen trüben Aussichten zum Trotz, denn sie zwingt die Leute, sich wieder mit dem Wesentlichen zu beschäftigen, zB. wo man steht und auch hingehört und wo ma hin will und welche Richtung man partout nicht mitgehen will;

wie auch,
daß ma sich dem Ernst der Lage stellen und dazu begreifen muß, in welche verzwickte und verfahrene Lage die Pseudodemokraten uns hineinmanövriert haben.

Diese Lage zu erkennen
und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist das Gebot der Stunde.

Und wenn eine bestimmte Politik
in die Katastrophe führt, so ist diese Politik selbst als Katastrophe anzusehen und muß tunlichst gestoppt werden …  

Schließlich verfolgt
die Politik der Regierung genau das Ziel, das Sarrazin zum Buchtitel gemacht hat vor nun schon 5 Jahren - ohne daß die Politik darauf auf eine angemessene Art reagiert hätte. 


Und der lautete bekanntlich
Deutschland schafft sich ab oder modisch abgekürzt DSSA.

Aber damit wird
auch unmißverständlich klar - die Politik hat ihre Chance gehabt, doch hat sie diese nicht genutzt; im Gegenteil, sie hat es immer ärger getrieben und Zustände heraufbeschworen, daß die Leute Zustände bekommen.

Und das geht mir
schließlich nicht anders und so habe ich heute meim Unmut freien Lauf gelassen und noch mal einen heftigen Artikel geschrieben über ein verlogenes Weib, das gerade entzaubert wird.

Der Text muß allerdings
noch einmal durchgekämmt und überschlafen werden, doch der Titel sei schon mal genannt -

Überdosis

Und um mit eim Spruch
meines Großvaters für heute zu schließen - 



Man kann alles treiben;

aber ma kann es auch 

 übertreiben.




... Musikspur: Enigma - The Child in us / Le Roi est mort ...

Donnerstag, 17. September 2015

Merkeldämmerung


Aus aktuellem Anlaß



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 16. 9. 2015 -



Die Ereignisse purzeln
derweil auf den Boden der Tatsachen wie reife Äpfel oder Eicheln bei Herbststurm.

Dabei hat der Herbst
noch gar nicht richtig begonnen; und die gesamte und gesammelte Unfähigkeit und Unwilligkeit beim Thema Nr. 1, dem ungebremsten Zuzug überwiegend junger Männer aus dem überaus aufgeheizten islamischen Kulturkreis, wird nun für alle, die noch an den Verstand und die Loyalität dieser Regierung, insbesondere der Regierungschefin ein kleinwenig geglaubt haben, offen-sichtlich und ihnen schwant, daß damit der Weg in die Katastrophe vorgezeichnet ist.

Wenn nun das durch die Krise
alarmierte und hellhörig gewordene Publikum dazu noch in steigendem Maße darin auch noch Böswilligkeit - wenn nicht gar Bösartigkeit - zu erkennen meint, dann sind die Würfel endgültig gefallen und ein Honecker-Schicksal ist ihr gewiß.

Die Wut auf
die unangemessenen Worte und Gesten aus dem Munde jener längst fragwürdig gewordenen Kanzlerin, die sich zu allem Überdruß auch noch als Mutter aller Gläubigen geriert, ist bei nicht wenigen in offene Häme und unverblümten Haß umgeschlagen.

Und die Leute begreifen
auch langsam, daß ein lange verschmähtes Thema wie Deutschland eben - denn wie wurde die Leitkultur-Debatte nur so brutal vor fast 15 Jahren in kurzer Zeit abgewürgt und unter Naziverdacht gestellt ! - und Identität nun wieder vollumfänglich auf der Tagesordnung steht und dies, weil es sich dabei um ein total existenzielles Thema handelt.

Und die Frage ist,
wie es mit Deutschland denn eigentlich weitergehen soll ?

Immer so weiter,
wie Gauckel-Joe empfiehlt, der gerade eben die Kampagne ‘Deutschland  neu denken’ angeschoben hat - im Klartext meint dies wohl: Selbstabschaffung durch unbegrenzten Zuzug von Völkern und Kulturen mit einer hohen Reproduktionsrate.

Oder den Irrwitz
im letzten Moment beenden um einen Wandel einzuleiten, also einen entschiedenen Gegenkurs einzuschlagen, der zuvörderst von den Interessen Deutschlands und der Deutschen ausgeht und der bestrebt ist, soviel als möglich an deutscher Kultur und Überlieferung zu bewahren;
 
und der darauf hinwirkt,
daß das Staatsvolk in einer deutlichen Mehrheit der Abstammung nach eben deutsch bleibt, um nicht im Verlaufe einer Generation im eigenen Land von eim fremden Menschenschlag mit fremden, sowie gewissen abstoßenden Angewohnheiten wie latente Aggressivität und leichte Erregbarkeit dominiert und dann auch kujoniert zu werden.

So wie es in den
sogenannten sozialen Brennpunkten, die ma besser multikrimininelle Eiterherden nennen sollte, für die armen deutschen Schüler und Jugendliche längst usus geworden ist.




 
 Wenn die Demokratie
verrückt spielt,
ist die Diktatur
nicht mehr
weit !

 
__ 

_-  -  - _
°


Nach den vielen
berühmten Leuten war's mal wieder an der Zeit für einen echten Eo-S
pruch.

Und zum Spruch
vom letzten Mal hier noch eine kleine Adnote, die den Gehalt der Worte auf einer anderen Ebene bekräftigt.

Sloterdijk 

macht mit diesem Ausspruch seim Namen alle Ehre und verkündet also in einer dem politischen Wahnsinn verfallenen Zeit:

 Schließt den Deich !

Genau das 
ist das Gebot der Stunde.




… Musikspur: Nina Hagen - African Reggae / Unbehagen …


Dienstag, 15. September 2015

Trick 17 mit Selbstüberlistung


Aus der großen Gugelgalerie ...


Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 14. 9. 2015 -



Die Presseschau
am Morgen ist schon gar nicht mehr zu ertragen, die dramatischen Nachrichten mit unangemessenen Politiker-Reaktionen und dummen Multikultigefasel und den Trädrülü-Geschichten, den ständig erneuerten und wiederholten Tränendrüsenlügengeschichten noch viel weniger. 


Gut, das tue ich mir
noch halbwegs an, doch die Abendnachrichten in der Glotze gleichviel ob Tagesschlau oder Heute-Show sind längst ersatzlos gestrichen..

All die seichten,
moralisch sich aufplusternden, politisch-beknackten Schwallmänner und Betroffenheitstanten haben längst bei mir Bildschirmverbot.

Die vereinten,
allesamt irgendwie gleichgeschalteten Deutschlandabschaffer, die sich selber eben zum großen oder kleinen Jetset zählen, können mir alle gestohlen blieben.

Habe dies letztens
auch drastisch dem DLF gegenüber deutlich gemacht, indem ich ihnen in einer Emie an ihre Hörerseite riet, sich in Antideutschlandfunk oder Deutschlandabschaffunk umzubenennen.

Soviel Grantiges
aktuell zum Tage. Aber hätte da noch einen geharnischten Text von letztem Mittwoch.



Nämlich als die Ka…
äh  Sache so richtig hochkochte und die Regierung von Gumschen-Deppenland noch immer nicht einsehen wollte, was sie angerichtet hatte mit ihrer Wir-kommen- bzw. Viele-wollen-noch-kommen-skultur.

Vorneweck dabei die Trulla
in der Rolle des Zauberlehrlings, sekundiert von ihrem fetten Kater, der selbstzufrieden und satt vor sich hin schnurrte,

800.000 ?!
Kein Problem -das schaffen wir !  Und wenn’s ne Million werden.

Was für ein dummer Schullehrer.
Jedenfalls haben sie sich etwas eingebrockt, was in dieser Steigerung nicht so vorgesehen war, auch nicht von den eigentlichen Zukunftsköchen.

Und somit zweifelsohne
ein echter Schuß ins Knie. Denn wenn der politisch-mediale Komplex an seinen idiologischen und antideutschen Vorgaben weiter festhält, führt eine solche Politik in ein unbeherrschbares Chaos.

Jetzt aber die Gedanken
vom Mittwoch, dem 9. 9. zur Verkettung dieser schon fast surreal wirkenden Ereignisse.



 ......... :::::::::: ° ::::::::::: .........



Ihre affige Willkommenskultur
sollen sie nun endlich mal einpacken, denn mit diesen Propagandabildern, dem Spalierstehen am Münchner Bahnhof usw., die um die Welt gehen,  hat  man die zweite Welle eigentlich erst ausgelöst und in Gang gesetzt.

Eine Welle,
die den Dummköpfen nun über den Kopf wächst und zu eim Tsunami zu werden droht.

Dumm gelaufen,
kann ma da nur sagen. Dabei war das bis dato völlig unbekannte, appellhafte Begriffsmonstrum namens ‘Willkommenskultur’ eigentlich nur ersonnen worden, um die Pegida-Leute zu diskreditieren.

Eben um die Teilnehmer
bei den PEGIDA-Spaziergängen als hartherzige Menschen und böse Rassisten medial an den Pranger zu stellen, während man selber vor Mitmenschlichkeit und Fernstenliebe fast verbrennt und alle Schleusen öffnen möchte für all die Fremden und deren Lebensfreude und Herzlichkeit in Ewigkeit. Amen.

So in etwa haben sich das
der politisch-mediale Komplex und die Gumschen in den Aktivisten-Netzwerken wohl vorgestellt, nur einfach  die Weiterungen nicht bedacht.

Nun, so kann’s gehen,

da haben sie sich wohl taktisch ins Knie geschossen; oder wie ma früher bei uns sagte: Trick 17 mit Selbstüberlistung.

Und jetzt fordern sie
auch noch einen nationalen Kraftakt und Solidarität für die invasive Intoleranz.

Jaja, jetzt auf einmal
- und für was ?!  Eine nationale Kraftanstrengung für die Abwicklung der eigenen Nation.

Oder was meint
der Bundesschwätzer mit seim komischen Spruch 'Deutschland neu denken' oder definieren ?! 

Aber daran werden
sie sich verheben, denn die fahrlässige Politik, die darauf abzielt die perspektivlose, überzählige Jugend aus der dritten Welt anzulocken und einzuladen wird es bald durch die entfachte Dynamik notwendig machen, hierzulande den Ausnahmezustand auszurufen.

Herrschaftszeiten !
Doch dann sind sie fällig, wie ein Bundesligaträner, der eine Niederlage nach der anderen einfährt.

Und so ergeht es 

ihnen dann schließlich wie Honecker - nur eben umgekehrt: Denn es bringen diesmal die illegal Einströmenden und nicht die flüchtigen Ausreisewilligen das System an den Rand des Zusammenbruchs und schließlich darüber hinaus ...



Zum Schluß noch nachgereicht,
eine schön gedrechselte Metapher, die aber auf klare Kante hinausläuft. Gestern nebenher notiert.


Oh, der gute alte Slo,
also Peter Sloterdijk, hat sich jetzt auch zum Thema Nr. 1 aus der Deckung gewagt und eine Art Empfehlung abgegeben ....





Um den Flüchtlingsstrom einzudämmen, 

sei «so etwas wie 

eine wohltemperierte Grausamkeit» 

vonnöten.





... Musikspur: Fleetwood Mac - Tell me Lies, sweet little Lies ...


Freitag, 11. September 2015

Nomadensturm


ich han nach lieben vrüenden ...



Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 10. 9. 2015 -


 

Auf  den letzten Beitrag
mal wieder fast doppelt so viele Ammiclix wie von hierzulande. Und aus Rußland fast ebenso viel. 

Schon komisch,
daß ich in diesen beiden Ländern, die lange und nun ja wieder Antagonisten sind, soviele Fäns habe … Oder auch nicht; denn wer weiß, was das für Leute sind und für wen die arbeiten.

Aber dann gibt es
ja auch diesen Spruch vom Philosophen, der nichts im eigenen Land gilt, dafür außerhalb desselben umso mehr.

Da könnte was dran sein,
denn die Platzhirsche sind bekanntlich wachsam und achten mit dem Großteil ihrer Energie darauf, dasß sich keine érnsthafte Konkurrenz einschleicht.

Aber so ist das nun mal;
den Menschen kennzeichnet in den meisten Fällen eben das Herdenverhalten.

Also, wer mit welchem Platz
vorlieb nehmen muß, bzw. eine exponierte Position beanspruchen darf, welchen Anteil am Spiel er bekommt und für ihn überhaupt erreichbar ist, wie die Chancen bei der Partnerwahl beschaffen sind und wie es um die Gelegenheiten bestellt ist, seinen Neigungen, Interessen und Gelüsten nachzukommen usw. usf. 

Die Nomadenvölker
sind da eindeutig im Vorteil, da sie lange konkreten Anschauungsunterricht hatten und mit ihren Herden und daher mit Herdenverhalten umgehen mußten.

Und dies gelang ihnen
vor allem mit zwei ineinander greifenden Mitteln, nämlich mit Schläue und mit einer zielgerichteten Brutalität. Das eine mehr gedanklicher und theoretischer Natur und das andere mehr von praktischem und unmittelbar schmerzhaft spürbarem Zuschnitt in Gestalt eines gezielten, machtgebietenden Zugriffs.

Diese Denke
scheint nun seit geraumer Zeit auf dem Vormarsch, doch ist sie über die Jahrhunderte und Jahrtausende stets präsent gewesen und seit jeher Thema der Geschichte.

Hatte vor Jahren
in dieser Sache schon mal eine Lesung hier im Laden mit dem Titel NOMADENSTURM.

Grundlage dazu
war ein Essay von Bruce Chatwin. Könnte man mal wieder als Lesung bringen, jetzt wo die Zeiten anhaltend stürmisch zu werden drohen.

Ach so, die eigentliche Bedrohung,
die von Nomaden ausgeht, ist eine ganz bestimmte Tendenz. Aber das ist wiederum ein Thema für sich und sollte daher in eim Extra-Artikel dargelegt werden, da es eine eigene Qualität hat und nicht zuletzt die ein oder anderen heiklen Punkte berühren muß.

Aber das Verbindende
ist natürlich, daß diese Gefahr für die seßhaften Völker aus dem Wesen des Nomadentums entspringt. 

Wer nicht gleich
drauf kommt, mag sich fragen, wie sich der Nomade seit Urzeiten definiert, dh. selber sieht. Dann macht's valleicht klick.

Und um nun wieder
auf den Boden der Tatsachen, dh. der Misere zurückzukommen hier ein treffender Spruch aus dem Mund eines Engländers, den  ich vorgestern am Morgen im DLF hörte, als wohltuende Ausnahme im quasi unbeschränkten Propaganda-Overkill mit dem verschwurbelten Namen Willkommenskultur.

Und dieser britische Politologe
namens Anthony Glees schalt die deutschen Politiker naive, verantwortungslose Schalksnarren. So sagte er unter anderem 



Deutschland gibt sich 
 wie ein gefühlsgeleiteter 

Hippie-Staat



Und damit weiß man,
was ma von den hiesigen Politikern mit ihrer Viele-wollen-noch-kommen-s-Kul... äh Willkommenskultur zu halten hat. 




... Musikspur: Ich han nach lieben vrüenden  - Estampie / Crusaders ...

Mittwoch, 9. September 2015

Das Sozialamt der Welt


Aus eim alten Buch - jetzt zum zweiten Mal


Ost-Ennerich (VSE)
- Di .- 8. 9. 2015 -


Bin mal wieder herbe drauf,
aber ist das groß verwunderlich in diesen Tagen bei diesem propagandistisch aufgezogenen, inszenierten Wahnsinn ?!

Wollen die denn jetzt
den Orient und noch dazu Afrika evakuieren, weil dort ein menschenwürdiges Leben nach (west)europäischem Standard nicht gegeben ist ?! 

Man könnte fast meinen,
daß sie genau dies wollen, denn die zelebrierte und medial verbrämte Willkommenskultur wird ihre Wirkung nicht verfehlen und ständig neue ‘Flüchtlings’wellen nach sich ziehen, die ins gelobte Land oder besser zum Sozialamt der Welt strömen, wo sie der in alle Welt verbreiteten Medieninszenierung nach ja mit offenen Armen und Beifall wie Fußballhelden empfangen werden.

Echt unglaublich,
was da abläuft. Wissen diese straff organisierten Gutmenschen überhaupt was sie tun ?  Was daraus folgt und dann auf sie und alle anderen zukommen wird ?

Und nicht zuletzt,
was sie damit dem deutschen Volk und Deutschland als Land und Nation antun ?

Aber soweit denken sie
natürlich nicht, denn das überlassen sie anderen, zB. nämlich solchen, die sie führen und die ihnen ständig von den Segnungen der Globalisierung erzählen und ihnen immer neue Multikultiflausen ins Ohr flüstern.






.....


Während nun auf der einen Seite
Schwäche und Verrat den Objektstatus des Landes spürbar werden lassen, gefallen sich die bestallten Abbruchunternehmer darin, ihren chronischen Minderwertigkeitskomplex mit näher heranrückenden Eroberungsfantasien zu kompensieren, um damit den Vorrang des despotischen Primitivkonzepts vor der Welt zu beweisen, jetzt wo der Sieg greifbar nahe gerückt ist, derweil die eigentlichen Profis in diesem historischen Krimi den großen Kulturabbruch vorbereiten …








Der Irrsinn
ist bei Einzelnen etwas Seltenes,
- aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten 
die Regel.
 Nietzsche – Jenseits von Gut und Böse





Wie wahr !

Ein Spruch für diese Zeit, der tagtäglich in den Nachrichten und der sonstigen Berichterstattung der Lügenmedien verifiziert werden kann. Falls ma sich diese ganzen Trädrülügeschis überhaupt noch antut.