Sonntag, 1. März 2020

Die Mutter aller Probleme



Ennericher Allgemeine Nr. 10 (Info)





Ost-Ennerich (VSE)
- Sa - 29. 2. 2020 -
(60. T.d.J.)



Der Februha
geht heuer nicht mit Frost einher sondern mehr mit Fieber ...

Und so hat er gleich
zu Beginn die jämmerliche CDU für alle sichtbar in einen aufgescheuchten Hühnerhaufen* verwandelt und nun zum Ende des Monats hin das ganze Land und weit darüber hinaus, ja fast die ganze Welt, in die Krise gestürzt, denn mittlerweile verbreitet ein Virus weltweit Angst und Schrecken.

Eine Pandemie
scheint nicht mehr aufzuhalten und keiner weiß, wie sehr sie akut und wie verheerend sie ausfallen wird.

Auf jeden Fall aber
dürfte das gesellschaftliche Fieber steigen und bedrohliche Werte annehmen und außerdem wird die negative, unberechenbare und zerstörerische Seite der Globalisierung, also deren dunkle Kehrseite schlagartig und brutal sichtbar.

Denn all die modernen
Verbindungen und Verflechtungen, die alles verfügbar, erreichbar und erlebbar machen, bringen nicht nur Vorteile und Annehmlichkeiten, sondern sind mit Nebenwirkungen verbunden und bergen unkalkulierbare Gefahren.

So nützen
die stark frequentierten globalen Verkehrswege ebenso dem Virus und anderen Krankheitserregern (wie auch sonstigen schädlichen Elementen), da diese sich auf denselben Bahnen  innerhalb von Stunden und Tagen rund um die Welt ausbreiten  können.

(* Randnotiz vom 18. 2.
Im aufgescheuchten Hühnerhaufen CDU stehen demnächst Hahnenkämpfe an und so bereiten sich auch schon die gemeldeten Kampfhähne auf die finale Entscheidung vor.)






\.-°-./



Die große Verwirbelung
als Folge und Ziel dieser Eine-Welt-Fantasterei lausiger Globalstrategen wird nun endgültig zum Problem der Probleme.

Denn im Gefolge
dieser sich nach allen Seiten ausbreitenden Virusepidemie, über deren Herkunft und Ausbreitung teils wild spekuliert wird, rücken immer mehr die Nachteile einer forcierten, heftig durchgepeitschten Globalisierung in den Fokus, da durch die inzwischen erreichte, große globale Verflechtung der Waren-, Menschen-, Geld- und Energieströme die wechselseitigen Abhängigkeiten immens gewachsen sind.

Was wiederum
zu Friktionen und unabsehbaren Folgen für Wirtschaft und Versorgung der jeweiligen Bevölkerung führen muß, sobald diese Verbindungen blockiert werden, die Ströme ins Stocken geraten oder womöglich für eine gewisse Zeit ganz versiegen.

Im Moment
Ist also Abwarten angesagt. Ende März oder Mitte April wissen wir mehr ...







\.-°-./





 
Zum Schluß nun
möchte ich gerne auf eine neue Ausgabe der "Ennericher Allgemeine" hinweisen.

Wie immer mit
Nachrichten aus Zeit und Raum -- wie auch aus dem Spannungsfeld, das für gewöhnlich unter Gegenwart firmiert.

Daß heute gar vieles 

nicht mit rechten Dingen vor sich geht, merkt ma spätestens daran, daß eine linke Dominanz sich in fast allen wesentlichen gesellschaftlichen Bereichen breitgemacht hat und das Sagen und Denken und natürlich die Richtung vorgeben will.

Zu diesem Dauerthema
daher in der EnnAll einige Anmerkungen und Artikel ...


Falls Sie die EnnAll
einmal in näheren Augenschein nehmen möchten ...

Eine kurze Anfrage
an die salonis.vau-Adresse genügt und ich sende Ihnen die EnnAll Nr. 10  als PDF zu..