Donnerstag, 26. November 2015

Politische Physik





Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 25. 11. 2015 -

In den letzten Tagen
mal wieder auffallend viele Ammiclix, und heute sogar deutlich mehr als von hierzulande. Das kommt mir schon etwas strachulrich vor ...

Wo die Ammis
doch als ausgesprochen sprachlernfaul gelten. Aber kann mir schon denken, was das für Ammis sind. Jedenfalls mit Vorsicht zu genießen, dürften wohl die alten Netzwerker von der ZA sein.

Nun, das Leben ist
von seiner Grundstruktur her ein Rätsel. Und der Anfang, also der Anbeginn liegt natürlich immer im Dunkeln, das gilt für das individuelle Leben, wo die erste bewußte Erinnerung erst für gewöhnlich mit zweidrei Jahren einsetzt, ebenso wie für das Leben als Gesamtphänomen und nicht minder für den Kosmos als das große Ganze.

Aber da haben sich
die Kosmologen mehrheitlich auf den Urknall geeinigt, als ein inflationärer Startschuß, mit dem alles beginnt als eine Art explosive Entfaltung von eim Moment zum anderen Moment.

Moment mal !
Ob's davor denn schon die Zeit gab ? Nun, das wissen die Götter, wenn es sie da schon gab. Jedenfalls nahm das kosmische Geschehen dann seinen Lauf, als ob jemand auf einen Schalter gedrückt hätte.

Und so ähnlich
steht's ja schon in der Bibel - Gott sprach: Es werde Licht !  Und es ward Licht. Und Gott befand es für gut. Aber ja doch, schon allein, weil's dann nicht mehr dunkel war.

Aber zu wem sprach
nun Gott ?  Eigentlich ja zu niemandem, allenfalls zum Kosmos, doch der war noch gar nicht da, dh. existent mitsamt dem Raum, den das Universum inzwischen einnimmt.

Ob er nun gesprochen hat
oder einen Pups gelassen hat, ist imgrunde egal, denn nach der Lehrmeinung hat er auf irgendeine Weise im Vakuum, also im absoluten Nichts Fluktuationen oder ein Ungleichgewicht geschaffen, wodurch sich dann Erscheinungen manifestiert haben, die über die Nullinie des Nichts herausgekommen sind und dann ein Eigenleben in eim gigantischen Ausmaß entwickelt haben.

Die Kosmologen,
wie sie halt sind, lassen in der Regel Gott außen vor und sagen stattdessen etwa, das geschah einfach so, weil irgendwelche Bedingungen erfüllt waren, die dazu beigetragen haben; aber welche das im einzelnen sind, muß eben noch erforscht werden.

Und so bleibt
das Rätsel auch weiterhin bestehen. Doch wenn man die Sache von der anderen Seite betrachtet, so sind es gerade die Rätsel, die das Leben spannend machen, gleichwohl die Rätsel allerhöchstens ansatzweise aber nicht befriedigend gelöst werden können.

In diesem Zusammenhang
fällt mir immer gern ein Politiker von altem Schlage ein, der einen lustigen Namen trug, der nämlich Höcherl hieß und der lustige dabei vernünftige Sprüche prägte, wie damals als er Justizminister war und sagte, er könne nicht den ganzen Tag mit dem Bundesgesetzbuch unterm Arm rumlaufen ...

Und der hatte daneben
ein starkes Motto, dem ich mich irgendwie auch ziemlich verbunden fühle. Und das lautet so


Von Gott sind die Nüsse.
 An uns ist es,
sie zu knacken.

 

Hätte nie gedacht,
daß die doofen Ammiclix für so einen saloppen Gedankengang ad fontes zu den Müttern taugen würden; und eigentlich wollte ich dies nur kurz vermerken, weil's komisch ist, und einen Text vom Wochenende reinstellen.

Denn irgendwie
tut sich da eine gewisse Parallele auf, so uneinsichtig und verstockt wie die Asylkanzlerin an ihrer Politik der offenen Grenzen festhält, für die sie dann jetzt eine echtbayerische Waatschn kassiert hat.





- Sa - 21. 11. 2015 -

 
Sturheit gegenüber
sind die Bayern empfindlich. Doch sie haben dagegen ein Rezept - noch größere Sturheit; sowie zur Seelenhygiene - ausgiebig fluchen.

Jo mei,
ma soll es sich nicht mit durchaus wohlgesonnenen Leuten verderben. Wenn die merkeln, daß von anderer Seite praktisch kein Entgegenkommen zu erwarten ist, verlieren sie am Ende die Geduld und es entfährt ihnen ein Fluch - Saupreiß, damische ! 

Und im gleichen Moment
liegt mal wieder ein Hauch von Ironie der Geschichte in der Luft - sollte es etwa dieser störrischen, beratungsresistenten Person, die von nicht wenigen mittlerweile als die personifizierte Rache Honeckers empfunden wird, am Ende etwa genauso ergehen wie eben diesem ? 

Nun, zu den Feierlichkeiten
anläßlich der nun 10 Jahre währenden Regentschaft der kalten Mamsell wird es gewiß noch kommen, aber die werden nicht gerade allzu glänzend ausfallen - dafür sehr krampfig und insgesamt mehr wie bestellt.

Und kurz danach
dürfte dann endgültig Schluß sein, ganz ähnlich wie vor 26 Jahren, als Erich Honecker zwar noch den 40. Jahrestag seines Arbeiter- und Bauernstaates unter erschwerten Bedingungen feiern konnte und aber gut einen Monat drauf - nach der kalten Entmachtung - mit der Maueröffnung den Exitus seiner heißgeliebten DDR erleben mußte. 


Was sich schön
auf die griffige Formel Exitus durch Exodus bringen ließe ... Und auf heute bezogen dürfte die nachgereichte Diagnose dann wohl lauten - Exitus nach Überdosis.

Aber so ist das Schicksal;
in kritischen Momenten kommt es mehr als dicke, denn dann ist eine tüchtige Waatschn fällig.



Freitag, 20. November 2015

ISISLAM vs. EU-Europa


typisches Dooflogo



Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 19. 11. 2015 -


Zum beherrschenden Thema
der letzten Tage natürlich mir täglich Notizen gemacht. Denn die große Frage ist - was folgt daraus ?!  Startschuß für eine neue Eskalationsstufe oder Zäsur und erstes Anzeichen eines kommenden Wendepunkts ?

Es darf also gerätselt werden.
Und viele tun es mit großer Sorge, denn sie mögen einer Kanzlerin, die forsch behauptet, die Dinge - und nicht nur die - sondern auch die Bundesregierung im Griff zu haben keinen Glauben mehr schenken und stattdessen immer wieder lautstark ihren Abtritt fordern.

Von diesen Gedanken zur Lage
will ich nun eine Auswahl in chronologischer Folge
hier reinsetzen, damit die Freunde in Usa und anderswo auch schön was zu lesen haben.

_ - : - _

14. 11. 15 - Sa

 
Gestern Anschlagserie in Paris.
Die ISIS-Terror mit Bomben und Schnellfeuerwaffen schwappt nun endgültig auf Europa über. 


Der Ernst der Lage 
wird damit unübersehbar und die Angst bestimmt immer mehr das Denken in den vom Islam überrollten Völkern Europas.



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15. 11. 15 - So
 

Die Archaiker
haben mal wieder zugeschlagen. Eine Stadt und ein Staat im Ausnahmezustand.

Der dekadente Westen
offenkundig im Visier seiner Todfeinde, die endlich ihre Chance gekommen sehen, dem Westen für die jahrhundertelange Demütigung heimzuzahlen.

Technische Überlegenheit
kann bekanntlich durch Entschlossenheit und Todesverachtung ziemlich leicht wieder wettgemacht werden, vor allem dann, wenn wie im Westen den Völkern ihr Stolz  und Charakter und damit auch die Entschlossenheit selbst längst schon abhanden gekommen ist.




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16. 11. 15 - Mo
 
Blutige Bescherung im November
für all die Problemverdränger und Appeaser in Regierung und Redaktionsstuben.

Die Titten-BILD
hat heute in voller Breite das barbarische Gemetzel von wehrlosen Menschen auf insgesamt wohl 8 Seiten dokumentiert, darunter auch ein schreckliches Foto vom zentralen Sterbeort, an welchem bis zu den Schüssen eine Heavy-Metal-Show tobte.

Doch eigentlich
sollte der zentrale Angriff auf die europäische Lebensweise ja noch viel effektvoller und opferreicher inszeniert werden, denn mit Sprenggürtel versehene Selbstmordattentäter hatten die Absicht sich während des Fußballspiels Frankreich - Deutschland bei laufender Übertragung in die Luft zu sprengen und viele der Umstehenden mit in den Tod zu reißen. 


Diese gelangten jedoch, 
was  der Wachsamkeit des Kontrollpersonals zu verdanken ist, glücklicherweise nicht ins Stadion.


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17. 11. 15 - Di

Vorhin bei Rudolf Gelpke
noch mal nachgelesen, wie das mit dem Alten vom Berge, jenem Hassan al Sabah, dem Gründer des gefürchteten Assassinen-Orden so gewesen sein soll.

Dessen Jünger
waren bekanntlich jene mit konkretem Mordbefehl auf den Weg geschickte Killer, Assassinen eben, von dem unser Wort Attentäter ja auch  herrührt, die von ihrem Auftraggeber auf mächtige Figuren des damaligen politischen Geschehens angesetzt waren.

Und deren Auftrag
darin bestand, diese in der Regel mit dem Dolch vom Leben in den Tod zu befördern - zumeist unter Dreingabe des eigenen Lebens.

Zweifelsohne
eine hochintressante Traditionslinie mit schon fast mythischer  Bedeutung für den Orient, aber nicht so recht vergleichbar, da die Assassinen sich an die exponierten Köpfe heranwagten, um unter den Mächtigen unmittelbar Angst und Schrecken zu verbreiten.

Im Gegensatz zu den Attentätern
von Paris, deren Ziel es war, ziemlich wahllos weiße Europäer niederzumetzeln, gleichwohl in den nachgeschobenen Botschaften von ISIS-Seite, Frankreich und Deutschland explizit als feindliche Kreuzfahrerstaaten benannt werden. 


Soll so etwa die Botschaft lauten
- ISISLAM vs. EU-Europa ?!  Sieht fast so aus. Also nichts neues, das alte Spiel seit tausenden von Jahren. Doch diesmal  stehen die Zelte nicht vor den Mauern sondern längst schon mittendrin.

Und nicht zu vergessen,
die taktische Vorhut, die den Weg bereitet und die wesentlichen Schaltstellen dafür kontrolliert ...

Mittwoch, 18. November 2015

Die Kehrseite der Medaille






Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 17. 11. 2015 -



Muß wohl so sein.
Aber für den politisch-medialen Komplex kommt es jetzt dicke. Und für das Volk sowieso.

Anscheinend hat ma sich
jetzt an der eigenen Willkommenskultur überfressen, denn die Kehrseite der Medaille liegt nun offen zutage und die gestaltet sich ausgesprochen blutrünstig.

Nun, im Handstreich
mittels eines wahllosen Gemetzels aus eim Theater ein Schlachthaus zu machen - genau das ist die Logik des Terrors und soll dann wohl auch als Kriegserklärung an die Kreuzfahrerstaaten Frankreich und Deutschland verstanden werden.

Da sind sie doch alle
irgendwie kalt erwischt worden, obschon es reichlich warnende Stimmen gab, wenn auch nicht innerhalb des heftig propagierten Wikoku-Konsenses.

Aber das waren ja die Stimmen
der Populisten und der bösen Rechten, die tadelnswerterweise den Islam für auf dem Vormarsch halten.

Wer eine abgelegene Hütte
sein Eigen nennt, kann sich jetzt glücklich schätzen. Er sollte nun daran gehen, diese zu bestücken, damit er sich, wenn die Umstände es erfordern und die Raserei beginnt, in sein verborgenes Refugium zurückziehen kann.

Denn derzeit
wird die Lage immer unübersichtlicher; und wie schnell Panik ausbrechen kann, zeigt sich dieser Tage.

Fürwahr, nichts ist unmöglich ! 
Aber den unmöglichen Politikern ist so ziemlich alles zuzutrauen, außer einer Lösung, die vor allem den eigenen Leuten zugute kommt und der forcierten Selbstaufgabe entgegenwirkt.

Und was hat der lasche Laschet
am Morgen im Buntlandfunk für eine gequirlte … äh, einen hahnebüchenen Unsinn erzählt  Tja, wenn Dummheit weh täte, ...

Die Politik heute
ist nur noch erbärmlich und diesen Umstand kann ma den Politikern direkt am Gesicht ablesen.

Donnerstag, 12. November 2015

Oder eben Wahnsinn


in nachdenklicher Stimmung



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 11. 11. 2015 -




So langsam denke ich wieder
ans Essen, aber ich muß mich noch drei Tage gedulden, denn jetzt ist gerade die Hälfte der Nullwoche um.

Ach was - gedulden,
das ist das falsche Wort, hab ja kein bißchen Hunger - und das seit Anbeginn schon - und genieße stattdessen die mit dem Fasten einhergehende Leichtigkeit.

Nur das glaubt einem keiner.
Aber das soll nicht mein Problem sein. Stattdessen kriege ich zu hören - das kann doch nicht gesund sein ! 

So die wohlbeleibten Herren.
Als ob die das wüßten, wo nun einmal deren besondere Sorge ihrem Bauch gilt, wie man auch sehen kann.

Wenn die wüßten,
wie gut es hernach wieder schmeckt, selbst ein wenig trockenes Brot zum Ende hin, in der Anfütterphase; denn dann ist der Gaumen wieder aufs neue sensibilisiert.

Und daher freue ich mich
schon ein wenig darauf, obgleich Essen für meinen Magen derzeit kein Thema ist; und der weiß eine Ruhepause sehr wohl zu schätzen. 


`...:..:_:..:...´

 

Ansonsten geht der Wahnsinn
namens Asyl mit voller Kraft weiter und noch immer ist keine Wende in Sicht - Deutschland wird also weiter unter großen Streß gesetzt.

Doch das klärt immerhin
die Lage und zeigt auf, wo der eine oder andere jeweils steht. Kann ma mit ihm rechnen und auf ihn zählen oder läßt man ihn besser links liegen ?

Das ist wichtig zu wissen,
vor allem wenn die Zeiten erst so richtig turbulent werden.

Und damit dürfte zu rechnen sein,
spätestens wenn all die Pseudowerte, an der denen die Zeit so lang schon laboriert, beim Zusammenprall der Kulturen wie Seifenblasen zerplatzen.

Dann gelten erst mal andere,
ursprünglichere, also primtivere Rechte, nämlich das Recht der Stärkeren und der Brutalen, aber nicht mehr die der Juristen aus dem Bundesgesetzbuch.

Alles andere als tröstliche Aussichten,
dafür jedoch die logische Konsequenz, wenn man eine Völkerwanderung nicht aufzuhalten versucht, sondern diese auch noch mit total falschen Signalen befeuert und quasi ins eigene Land einlädt.


Oder wie mein Großvater
gelegentlich zu sagen pflegte - 


das geht nicht mehr 
als Dummheit durch,
das muß Vorsatz sein.


Oder eben Wahnsinn.
Und dieser Umstand verweist mal wieder darauf, daß im Vergleich zu 1989 die Laufrichtungen vielfach konträr sind.

Denn für das Regime gefährlich
waren damals die Massen, die rausdrängten, während heute die Massen von weither, die reindrängen, das Regime vor unlösbare Aufgaben stellt

Intressant in diesem Zusammenhang 
dann auch, daß das Schlüsselwort, das nach der Maueröffnung die Gefühlslage am kompaktesten rüberbrachte eben WAHNSINN war, während Wahnsinn heute mit vollem Ernst gebraucht wird, um die unhaltbare Situation unverstellt zum Ausdruck zu bringen -- in welche der ganze Willkommenschmus das Land geführt hat.

Dienstag, 10. November 2015

Nur noch eine Frage der Zeit


'Das hat Deutschland nicht verdient' (Suchergebnis)




Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 9. 11. 2015 -



Eine kleine Adnote
verdient alsbald nachgeschoben zu werden. Denn am Morgen fügte sich dann noch ein intressanter Gedanke an die gestrigen Überlegungen an, der mir in der Nacht noch nicht aufgegangen war.

Ja richtig,
da war doch vor gut einer Woche dieser ominöse Ausspruch jenes CSU-Mannes, der ganz sicher nicht die Nachtigall der Kanzlerin ist und der sagte lapidar, um nicht zu sagen barsch - es wird eine Schließung der Grenzen geben. 

 
Entweder
mit Merkel oder ohne Merkel !
 

Aha, da scheint doch was
im Busch zu sein !  Und auch der Focus richtet vielsagend seinen Brennpunkt auf Schäuble ...

Das dürfte die letzte Brücke
gewesen sein, die man ihr gebaut hat. Und damit dürfte sie ihr politisches Schicksal besiegelt haben.

Alles nur noch
eine Frage der Zeit. Der November wird's schon richten.


°
° ; °
°


Zum neunten November
gibt es ja so einiges zu erzählen, nicht zuletzt daß Luthers Geburtstag fast auf diesen Tag gefallen wäre. Ist aber nur der 10. 11. Oder daß es bezeichnenderweise im Jahr 911 am 9. 11. eine Königskrönung in deutschen Landen gab ... 

Ebenso wie zum 8. 5.
oder zum 23. 5. die jeweils nicht nur Kapitulation sondern auch Staatsneugründung wie auch den Kriegsausbruch eines für 30 Jahre währenden Gemetzels bedeuten.

Nicht ganz unintressant,
der Magie aus Daten nachzuspüren. Habe dies auch schon ausführlicher getan; der Artikel dazu erscheint in einer der nächsten Ausgaben der EnnAll.

Und um nicht schnöde
mit irgendeim Verweis auf die Zukunft zu schließen, hier noch ein exklusiver Spruch zum 9. 11., der auch tatsächlich am neunten November am Morgen quasi als Beifang frisch und treffend reinkam.


 
__.´)°(`.__


 Moderne Scheinwerte
führen zu modernen Scheinwelten,
die solange halten bzw. bestehen,
bis die wirkliche Welt als wie Naturgewalt
 in voller archaischer Härte
einbricht und alles ändert.



... Musikspur: Spinning Wheel / Blood, Sweat and Tears ...

Montag, 9. November 2015

Alles hat ein Ende ...




Ost-Ennerich (VSE)
- So - 8. 11. 2015 -


In meim letzten Artikel
ja die ominöse Frage aufgeworfen, wie lange die Patin des Asyl-Irrsinns noch mit abgeschmackten dummen, nein saudummen bzw. total unangemessenen Sprüchen ihrer staatspolitischen Verantwortung Hohn sprechen und Deutschland von außen wie auch von innen destabilisieren darf und dabei den deutschen Schicksalsmonat November ins Auge gefaßt …

Und inzwischen mehren sich
auch die Anzeichen, daß es wohl so kommen wird. Hatte am selben Tag zudem noch einen neuen Sticker entworfen, der bald schon obsolet sein könnte, aber dies eigentlich nur vordergründig.

Denn der Kulturkampf,
der schon längst entbrannt ist, doch noch kaum als solcher benannt und angenommen wird, würde damit in eine neue Phase treten, da nach der Stürzung dieses falschen Engels Bewegung in die unhaltbare Situation kommen dürfte.

Und heute morgen
noch beim Morgenkaffee überkam mich plötzlich eine seltsame Anwandlung, die mich förmlich elektrisierte. Ja also, der beste Tag bzw. das optimale Datum für einen Merkel-Sturz sollte der 9. November sein.

Es eignet sich kein Tag
wohl besser als dieser deutsche Schicksalstag dafür, der personifizierten Rache Honeckers ihr Waterloo zu bereiten.

Wenn die ‘Wir-schaffen-das’-Trulla
erst mal weck ist, wird zunächst mal große Unruhe offen im politisch-medialen Bezirk ausbrechen - wie auf dem Hühnerhof, über dem der Adler kreist.

Dann werden die Opportunisten
für ihre Verhältnisse außerordentlich mutig werden und sich von den Idiologen in ihren Parteien bzw. Redaktionen abzusetzen versuchen. 

Nicht umsonst hat denn auch
der SPIEGEL zum Auftakt der vergangenen Woche der Frau an der Regierungsspitze ganz uncharmant Kontrollverlust attestiert; und die Stimmen gleichermaßen im In- und Ausland, die am Verstand der Kanzlerin zweifeln und sie für vollends durchgeknallt halten, werden immer mehr und immer lauter.

Der Kulturkampf
wird nach diesem Abgang  schon bald zum eigentlichen Thema werden, was die Deutschen bewegt, und daher die notorischen Deutschland-Abschaffer in Politik und Medien weiter unter Druck setzen, da deren Ziele durch die Offene-Arme- und Offene-Grenzen-Politik eben nicht als eine nationale Herausforderung  (wie die Unterbringung und Versorgung der Millionen Heimatvertriebenen aus dem Deutschen Osten 1945) sondern als eine existenzielle Bedrohung der Zukunft Deutschlands und der deutschen Lebensart angesehen, sintemal es sich bei den  allermeisten dieser sogenannten Flüchtlinge zum einen um kräftige Männer in den besten Mannesjahren und zum anderen um fordernde und leicht gekränkte Moslems handelt.

Doch alle diejenigen,
die sich zu den Deutschlandbewahrern zählen, werden bei dieser Nachricht aufatmen und das Ende dieser fatalen Karriere als ein Zeichen der Hoffnung ansehen und als einen ersten Sieg im Kampf gegen die dräuende Auflösung aller Dinge feiern.

Und das vollkommen zu recht,
denn auch wenn dies nur einen Etappensieg darstellt und der Kulturkampf dann erst offen zutage tritt, zeigt der ausstehende Kanzlerinnensturz vor allem eines, nämlich daß grundsätzlich etwas geht, dh. daß die Zukunft offen ist und die seit einiger Zeit vernehmbaren Rufe ’Merkel muß weck’ nicht ganz unnütz waren.

Der Kulturkampf wider die Idiologen,
Karrieristen und die Marionetten-Politiker sowie die sekundierenden Lügenmedien muß also geführt werden - mit Witz, Beharrlichkeit und Entschiedenheit und für die eigene Sache; schon allein um das Heft des Handelns in die Hand zu bekommen und ebenso um eim Kampf der Kulturen - soweit es geht - vorzubeugen bzw. wenn dieser unausweichlich werden sollte,  nicht ganz chancenlos zu sein und von eben diesem nicht gänzlich überrascht und überrumpelt zu werden.




 ..,/|__.´)°(`.__|\,..


Man kann einen Sozialstaat haben. 
Man kann offene Grenzen für Einwanderung haben. 
Man kann aber nicht beides zugleich haben.

 Milton F. (Ökonom + Nobelpreisträger)




Tja, wo er recht hat,
hat er recht. Aber ist denn heute nicht recht haben irgendwie schon rechts ?!
Apropos, wenn etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, dann läuft zumeist was auf die linke Tour.
 

 

Mittwoch, 4. November 2015

Wie lange noch ?!




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 3. 11. 2015 -


Die EnnAll
hatte letztens ganz klar Vorrang, aber heute mal wieder umgekehrt, wo die Zeiten zum Haare-Raufen sind.


Es wird hin- und hergehetzt. 
Wobei die einen meinen, daß sie qua Amt so etwas wie eine Lizenz zum Hetzen hätten, während den anderen jede scharfe Kritik alsbald als Hetze ausgelegt wird.

Die Frage,
die derzeit immer mehr Deutsche bewegt, lautet salopp gesagt:


 Wann werden wir die Trulla endlich los ? 


Damit das fatale Signal  -
alle können kommen, wir schaffen das’ schnellstmöglich eingeholt wird und in der Tonne landet und durch die neue Botschaft ‘Deutschland wegen Überfüllung geschlossen !’ ersetzt wird.

Das hat Deutschland
nicht verdient, daß es in einer Flut überzähliger junger Männer aus notorischen Krisenstaaten untergeht. Die Youth Bulge on the Walk muß gestoppt werden, will Deutschland und Europa eine selbstbestimmte und selbstgewisse Zukunft haben.

Dafür muß der Kulturkampf
geführt werden, um so eim nachhaltigen Mentalitätswandel den Boden zu bereiten, damit das sogenannte Elitenprojekt, ein wurzelloses, vereinheitlichtes und kreuz und quer (mit dem Orient und Afrika) vermengtes und vermischtes Europa zu schaffen und dafür die Völker zu entnationalisieren und wegen einer menschen- und nationenverachtenden Idiologie all ihrer Geschichte und Tradition zu berauben, nicht weiter in immer schnelleren Schritten am Volk vorbei umgesetzt oder besser diesem undemokratisch und merkelich rabiat übergestülpt wird.

Regierende Politiker
die in sträflicher Mißachtung ihres Amteides das ihnen anvertraute Staatsvolk unkalkulierbaren Risiken aussetzen - so die reale Lage.

Und wie vor etwa einer Generation,
also vor 26 Jahren stehen uns damit fürwahr historische Zeiten ins Haus, da sich seit einiger Zeit schon ein mächtiger Ereignisknoten geschürzt hat, der nun bald zu platzen droht..

_...:.:.:.:.:..._

 

Eine neue Zeitung
hat es natürlich erst mal schwer, doch das ist in der Natur nicht anders; das seh ich im Frühjahr bei meinen Pflänzchen. Und gerade die erste Zeit, wenn sie ihr Keimblatt aus dem Boden stoßen, ist die schwerste.

Aber das soll mich nicht
weiter bekümmern, denn ich nehm es vor allem als Spiel; dies jedoch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. Genau, weil sonst das Spiel rapide an Reiz verliert. Allerdings auch wieder nicht bierernst.

Und worauf kommt es nun
bei einer Zeitung an ?  Doch wohl auf den Inhalt und die Auswahl und die Mischung und nicht zuletzt wie die Zeitung gestaltet ist.

Daher hier mal was zu sehen
und zwar ein nicht ganz unheftiger Artikel von Seite 4 mit dem Untertitel Gumschendeppenland oder Was ist eigentlich aus Deutschland geworden ? Ein Vorsatz von Eberhard v. Kahlenstein.

Ganz oben
ein weiterer Ausriß aus der Oktober-Nr. der EnnAll - der Aufruf zu einer Art Wettbewerb, was man denn wünschen täte, käme eine Märchenfee vorbei und man hätte dann drei Wünsche frei ...

Jedenfalls sollte ma diese
mit Bedacht wählen und keinesfalls voreilig. Wie solche Wünsche mit jeweils einer anderen Ausrichtung, lauten könnten, erfährt man voraussichtlich im Frühjahr 2016 bei einer Präsentation im LI-LA Literatur-Laden. Eine rege Teilnahme ist erwünscht.