Freitag, 29. Januar 2016

Kaisers Geburtstag


Meine Oma erinnerte sich gerne an ...





Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 28. 1. 2016 -



Gerade mal wieder
Kaisers Geburtstag vorbei, wie meine Oma gerne zu sagen pflegte und hinzufügte, daß dann immer schulfrei war, weil es eben ein Feiertag war, der im ganzen Reich festlich begangen wurde.

Doch irgendwie 

schon ein nobler Zug des Kaisers, der auf diese Weise das ganze Volk einlud mitzufeiern. Nur was ist seitdem daraus geworden ?! 

Jedenfalls keine fröhliche Feier
mehr sondern dafür mehr eine makabere. Aber das muß ma nicht extra kommentieren, allenfalls mit den Worten sic transit gloria mundi. Ja, so vergeht der Glanz der Welt.

Wenn der Kaiser
sozusagen einmal zu einer Inspektion kurz zurückkäme und sehen würde, wer sich inzwischen in seim schönen Reich  so alles rumtreibt und dazu noch wie sehr seine ehemals gut funktionierenden Staatsorgane, gleichviel ob als Verwaltung, Polizei, Justiz und Armee, so dermaßen auf den Hund gekommen sind, würde er zweifelsohne am Verstand der Epoche zweifeln.

Und würde seine Nachfolger 

als die ärgsten Versager in der gesamten deutschen Geschichte anklagen und des Hochverrats bezichtigen, da deren Tun und Wirken auf  Finis Germaniae faktisch hinausläuft.

Denn mit der Abschaffung
Deutschlands und der schleichenden Übergabe an den Islam und die Türken wäre er - keine Frage - nie und nimmer einverstanden.

Dafür war er einfach
zu stolz. Und so ist ja eben dies, was heute zu beklagen ist, auch nur daher möglich geworden, weil die Deutschen in der großen Mehrzahl ihren Stolz verloren haben; okay, sukzessive über Medien und Politik abträniert bekamen.

So ist das nun mal.
Aber muß das wirklich der Gang der Geschichte sein ? 

Die überkandidelte, 

relativistische Moderne findet mehr und mehr Geschmack an Archaismen und läßt sich von diesen überrollen, weil sie zu sehr im Nihilismus verhaftet ist und diesem frönt und einfach nicht merkt, daß sie ein solches - allzu schnell in Ernst umschlagendes - Spiel auf lange nicht zu beherrschen vermag und dann sehr schnell selbst zum Spielball werden dürfte.


-.-.-.

 

Daneben hatte ich mir
letztens dann auch noch paar widerborstige Gedanken zu jenem allpräsenten, nicht nur falschen, sondern absolut verlogenen, letztlich sogar perfiden Kampfbegriff zum Zwecke der Verarschung und arglistigen Täuschung gemacht.

Wie der lautet ?! 
Nun, den kennt jeder und der fängt mit I an, aber ist nun wirklich einen eigenen Artikel wert. Hatte da auch schon mal einen Kalenderspruch dazu - wer sich da vielleicht erinnert ... Also ein wenig Geduld - demnächst in diesem Theater.






 
.:: - ! - ::. 
 

Ein Kaiser,
der sich mit seim Reich
identifiziert,
ist einer Kanzlerin,
die ihr Land mit Füßen tritt,
allemal vorzuziehen.



... Musikspur: Spandau Ballet - Gold ...

Mittwoch, 27. Januar 2016

Strange Selection




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 26. 1. 2016 -


Derzeit mal wieder
ganz schlimm mit den Ammiclix. Über die Woche fast soviele wie aus dem eigenen Land und an dem ein oder anderen Tag sogar deutlich drüber.

Womit hab ich das bloß
verdient ?  Schreib doch gar nicht für Amerika; ob die mich etwa wegen VSE und so auf dem Kieker haben ?  Valleicht sagt's mir mal einer - irgendwann.

Und wenn nicht,
ist's auch egal. Kann ja jeder hier lesen, ob Amerikuner, Chinusen, Italianer oder Franzusen. Und wenn er was versteht, umso besser, ist ja schließlich kein dummes Geschwafel, gelle.

Darüber hinaus
bin ich auch grad ziemlich ausgiebig mit der EnnAll zugange, da die nächste Nummer nun zum Abschluß gebracht werden soll.

Das geht eindeutig vor,
sintemal das Bloggen eh fürn Hund ist. Aber da ich ja für gewöhnlich Hunde mag und sie oft sehr lustig finde, aber auch ihre heimliche Sehnsucht verstehen kann, sollen die Hunde ruhig was abbekommen, denn irgendwas fällt von der Tafel immer ab.

Aber bevor ich jetzt
einen neuen, ganz frischen noch nicht ganz abgehangenen eolischen Text hier reinstelle, nehme ich lieber etwas vom großen Stapel und das ist,vom Ende des Jahres, also kurz vor Toresschluß niedergeschrieben, genauer vom 29. 12. 2015, als Köln noch kein Thema war, und die neue Zeitrechnung 'nach Köln' noch nicht so ganz absehbar ...

So, die ärgsten Nervköppe
dürfte ich auf diese Art wohl losgeworden sein und dann kann's nun auch losgehen mit eim Text, der über Geplänkel hinausgeht ...





__.´)°(`.__


Zerfall
ist das Produkt von Zersetzung.

Und damit wird klar,
daß das, was geschieht, nicht einfach so geschieht, vergleichbar eim Naturereignis wie etwa große Trockenheit, eine verheerende Überschwemmung oder ein wütender Orkan, der zerstörerisch über das Land fegt (und dann aber wieder abflaut).

Und ein Flügelschlag
eines Schmetterlings in der Mongolei oder über Palau scheint mir dann auch zu weit hergeholt. Eher schon ein Wimpernschlag eines Besessenen.

Nun, die Dimension
der Geschichte wird einem erst dann so richtig bewußt, wenn ma die Dynamik, ja die Wucht von plötzlichen Veränderungen erlebt hat.

Wer weiß denn noch
oder erinnert sich daran, wie die SPD samt den grünen Spacken in der Endphase der 80er so völlig falsch lagen: Und dies vor allem infolge des  langjährigen SED-Gekungels und -Gekuschels, weswegen sie dann auf breiter Flur verpaßten, was die historische Stunde geschlagen hatte.

Und dann ja auch kalt

erwischt wurden und prompt eine geharnischte Quittung verpaßt bekamen, die sie aus allen Wolken fallen und Kohl als Kanzler der Einheit triumphieren ließ.

Und so ähnlich
dürfte es heute dann wohl wieder laufen, mit dem Unterschied, daß die idiologisch blinde SPD mittlerweile bis tief in die CDU hineinreicht.

Sie verhalten sich so,
und man kann es anders kaum sagen, wie die Machthaber in der DDR und so wie diese an ihrem verlogenen, ruinösen Sozialismus bis zuletzt festhielten, so halten es die Machthaber von heute, die nicht von ihrem Konzept der bunten Republik als Heimat für alle Völker lassen können und damit wie die ersteren endlich nach und nach das ganze Volk gegen sich aufbringen.



.*.*.*.


Hier noch
eine Logbuchnotiz vor ziemlich exakt eim Jahr ...



Der seltsame Attraktor
sorgt wirklich für eine strange Selection. 
 
Seitdem ich darauf achte,
finde ich Tag für Tag 
ständig neue Belege
dafür.



 .*.*.*.


Ach übrigens,
wer’s noch nicht weiß, dem sei gesagt - ich habe schon seit einiger Zeit bei Gugel eine Galerie eingerichtet mit allerlei Bildern, Bildchen und Entwürfen, und nicht zu vergessen auch Sprüchen in großer Auswahl und diese auf eolische Art gestaltet.

Und außerdem noch
diverse skurile Köpfe, wie Eo sie so hinhaut. Und sogar meine Großmutter läßt sich dort finden - nicht als Oma sondern als junge Frau, deren Konterfei eine Briefmarke ziert.

Wer also nach eim gescheiten Logo
Ausschau hält, das sich einprägt oder einen prägnanten Kopf zB. als Avatar sucht (oder für sein Geschäft oder Laden), eine flotte Skizze, die gut rüberkommt, kann sich mal melden.

Bleibt noch die Frage,
wie ma denn zu dieser Galerie von Eo gelangt ?  Nun, ganz einfach hier klicken .
..



... Musikspur: Heitor Villa-Lobos - Tocata / Bachianas Brasileiras ...

Mittwoch, 13. Januar 2016

Razzia


Kriegt man als Aufkleber im LI-LA Literatur-Laden




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 12. 1. 2016 -


Seit Köln
verstärkt sich mit jedem Tag mehr der Eindruck, daß die Leute, besser die Deutschen, nicht mehr hinterm Berg halten wollen - mit dem, was sie bewegt und beängstigt und daß sie sich folglich immer weniger scheuen, die Wahrheit zum Ausdruck zu bringen in zumeist drastischen Worten.

Und vor allem, 
daß sie nun auch Wahrheit einfordern; mit anderen Worten
sie wollen keine Lügen mehr hören und fordern ein Ende der Verarschung.

Und es geht mir selbst
nicht anders, gleichwohl ich schon etwas länger gegen diese Hydra angehe - wie soviele andere ebenfalls.

Aber das ist
bei all den negativen Meldungen ein sehr gutes Zeichen, denn der Zuspruch zu den Lügenparteien ist nun deutlich im Schwinden begriffen. So werden die Sozen demnächst die 20%-Marke unterschreiten und die Merkelpartei die 30% gewiß nicht halten können.

Doch nun muß ich
noch ein wenig nachlegen, denn leider ist mir etwas durcheinander geraten. Und so ist der folgende Text so etwas wie der Nachtrag des Vortrags vom Vortag.

Der sollte nämlich
dem Artikel von gestern vorausgehen, weil er ja tags zuvor entstanden ist. Aber egal, in diesen Tagen geht ohnehin sehr viel durcheinander. 

.............6. 1. 16 - Mi..............


Wie ein Paukenschlag
hat die Sex-, Grapsch- und Raubrazzia “junger Männer” mit abfälligem Frauenbild in großer Zahl am Kölner Hauptbahnhof das Politjahr 2016 eröffnet.

Keine Frage,
das war eine Razzia. Denn nicht nur die Polizei bedient sich massiver Mittel, wenn sie bei Gefahr in Verzug zu mehreren Hundertschaften anrückt, um Zielpersonen festzusetzen.

Aber genau dies
tat sie bekanntlich in der Silvesternacht nicht, sondern schaute bedröppelt zu, weil die Beamten vor Ort meinten, daß sie die armen moslemischen ‘Flüchtlinge’ bei ihrer Art zu feiern nicht bremsen dürften, um nicht als kulturunsensibel und womöglich noch als rächtz zu gelten.

Und so konnten die ‘armen Flüchtlinge’
ihre Razzia ungestört durchziehen. Denn genau dies ist im eigentlichen Sinne eine Razzia, schließlich stammt das Wort aus dem Orient.

Oder wie im Lexikon steht -
den klassischen Raub- und Beutezug nach Beduinenart kennt alle Welt als ein  Fremdwort aus dem  Polizeijargon:  Razzia.

Aber dieser Paukenschlag 
ist nun mit einigen Tagen Verzögerung im ganzen Land vernommen worden und hallt noch immer vielen Deutschen schmerzhaft in den Ohren nach.

Damit werden wieder
eine Menge bislang ängstlicher oder unkritischer Bürger aus dem brüchigen Multikultischlummer aúfmachen und sich ungläubig die Augen reiben.

Was sind das bloß für Zustände
im Land !  Und was hat die Politik dem entgegenzusetzen ? 

Ein Armutszeugnis,
nicht nur was die Polizei abgeliefert hat, wie’s sogar schon von Politikern zu hören war, nein, die Kreise muß man nun viel weiter ziehen - das ist ein Armutszeugnis für die gesamte Politik und die Staatsorgane.

Und ausgelöst
durch die brutalen Ereignisse werden die Gehirne von so vielen jetzt fürwahr heiß laufen, um sich zunächst der kritischen Lage vollends bewußt zu werden und ausgelöst durch diesen Schock dann nach Lösungen, Strategien und Unterstützung, kurz nach Abhilfe zu suchen, um angesichts einer durch eine total verfehlte Politik herbeigeführten Bedrohung eben zu retten, was noch zu retten ist.

Damit wird nun endlich
quasi in letzter Minute ein kollektiver Erkenntnisprozeß angestoßen, der dann hoffentlich eine feste Grundlage für einen zutiefst notwendigen Paradigmenwechsel bereitet und endlich die längst gebotenene Trendwende herbeiführt.



... Musikspur: Rolling Stones - Moonlight Mile / Sticky Fingers ...

Dienstag, 12. Januar 2016

Das hat Deutschland nicht verdient !


Cart.: Eo Scheinder  
k

Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 11. 1. 2016 -


7. 1. 16 - Do

Bald wird nun Tacheles
geredet werden müssen. Merkel ist mit dem neuen Jahr offen unter Beschuß geraten und hat, wie inzwischen zu lesen war - und das nicht nur hier sondern auch in der FAZ - den Paukenschlag gehört.

Das alte Gebrabbel
'Wir schaffen das' in der Jungen-Pioniere-Diktion ist seitdem ebenso wie die Willkommenskultur [was'n Wort - der säzzer] endgültig Schnee von gestern.

Stattdessen lautet die Botschaft seitdem,
dh. seitdem diese Jagd auf deutsche Frauen ruchbar wurde, Houston, wir haben ein Problem !

Naja, inzwischen hat zwar nicht Houston
so doch wenigstens die New York Times zurückgefunkt und eindeutig Position bezogen: Und die lautet: „It means that Angela Merkel must go — so that her country, and the continent it bestrides, can avoid paying too high a price for her high-minded folly.


Das heißt, 

Angela Merkel muß gehen, damit ihr Land, und der Kontinent ringsum, davor bewahrt werden, einen gar zu hohen Preis für ihre hochherzige Verrücktheit zahlen zu müssen.

Das nun von heute.
Der eigentliche Artikel.aber kommt jetzt. Der sollte die direkte Fortsetzung sein zum vorigen und gleich nachfolgen, aber blieb erst mal liegen und ist somit von letztem Donnerstag. 



: -!- :



 
Das total abfällige Frauenbild
der Machomänner-Religion Islam ist nun das Topthema, das die Deutschen aufwühlt.

Die ekelhaften Typen
auf Frauenjagd - fast möchte ich schon sagen Fickanacken -  in der Silvesternacht zu Köln am Hauptbahnhof haben durch ihre Sex-Razzia in ihrem Gastland einen Schrei der Empörung in ganz Deutschland ausgelöst und damit eine Lawine losgetreten.

Denn endlich kann
das alles zur Sprache kommen, was so lange gezielt durch Politik und Medien unter Verschluß gehalten oder verbogen und verniedlicht wurde.

Nämlich die Not der Frauen
in einer sich mehr und mehr islamisierenden Gesellschaft, welche von oben auch noch als buntes Zukunftsmodell verkauft wird, wie auch die Unvereinbarkeit von westlicher Lebensart und moslemischem Machotum, das deutsche Frauen als Freiwild betrachtet und sich alle Mittel vorbehält, um rasch und auf jeden Fall zum Ziel zu kommen.

Damit dürfte die schillernde Seifenblase
Bunte Republik Deutschland wie ein Silvesterkracher  geplatzt sein. Mit Friede, Freude, Eierkuchen ist es nun endgültig vorbei.

Denn wie kann man
mit Menschen fremder Herkunft fröhlich und friedlich feiern, wenn diese eine ganz andere Vorstellung vom Feiern haben und sich brutaler, räuberischer Mittel bedienen, um auf widerliche Art zu eim schnellen Vergnügen zu kommen ? 

Aber die üblen Vorgänge von Köln
sind eigentlich bloß die Spitze des Eisbergs; und nur durch die Zahl der an den Übergriffen beteiligten Nordafrikaner, also tausend junge Männer und wohl noch mehr, eine neue Qualität.

Denn eine solche Vorgehensweise
läuft schon lange, Auftritt in Rudelstärke und eine Gruppe macht sich dann über ein oder zwei Mädchen her, die sie zuvor in ihre Gewalt gebracht oder mit allen Tricks in eine Falle gelockt hat, um sie mittels angedrohter und praktizierter Gewalt gefügig zu machen, 

Jedenfalls scheint es sie besonders
zu erregen, wenn sie den Willen der Frau brechen und ihr den eigenen Willen aufzwingen.

Aber genau dies entspricht
der archaischen Frauenrolle im Islam, die vor allem aus der Maßgabe besteht .- die Frau hat zu gehorchen und zu parieren, andernfalls muß ihr der Mann zeigen, daß er ihr Herr und Gebieter ist.

Aus diesem Blickwinkel gesehen
läßt sich vielleicht ein wenig nachvollziehen, was diese in Mobstärke losgelassenen Jungmänner so in Rausch versetzt hat - nämlich daß sie in fremden Landen wie weiland die islamischen Eroberer aus der Schwarmzeit des Islams sich  wie die Herren gebärden können und nach Belieben die Frauen der Fremden ergreifen und sich ihrer bedienen.

Und dies alles
quasi im Einverständnis mit der Politik, den Medien und eben der Polizei, die sie so lange gewähren ließen und nach Kräften nach wie vor versuchen zu relativieren. Jaja, alle Männer sind potenzielle Vergewaltiger blabla.


Was damit nun
in den Fokus rückt, ist die Erkenntnis, daß beide Lebensweisen und Mentalitäten einfach nicht kompatibel sind, da die jeweilig zugrunde liegenden Konzepte seit jeher in Konkurrenz zueinander stehen.

Und das heißt 

eindringlich und ganz parteiisch gesprochen: Wir können nur unsere Lebensweise und Lebensform bewahren, wenn wir uns die Invasoren auf Abstand halten, andernfalls werden sie nicht ruhen, bis sie uns ihre Gesellschaftsform aufgezwungen oder uns wie die Indianer Nordamerikas gänzlich an den Rand gedrängt haben.

Und eine solche Entwicklung
hat Deutschland weiß Gott nicht verdient. Folglich kann man es nicht einfach so hinnehmen und das bedeutet, daß man sich dagegen zur Wehr setzen muß.

Dies ist schließlich
nicht allein ein Gebot der politischen Vernunft und der Zivilcourage sondern hat darüber hinaus eine starke metaphysischen Kompontente. 


Und das betrifft 
vor allem das Selbstwertgefühl; oder will man dereinst denn so würdelos seinen Ahnen in anderen Sphären gegenüber treten ?!

Die skandalösen Ereignisse
haben überdies noch einen Spruch generiert, also ausgelöst und der geht so




Die Probleme mit den Muselim
erinnern mehr und mehr
an einen Gruselfilm
 
 
 

Donnerstag, 7. Januar 2016

2016 - kaum da und schon gleich in die Vollen


Wie ertappt - Cart.: Eo Scheinder




Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 6. 1. 2016 -


Die Wahrheit, 
was die allgemeine Lage betrifft, ist heutzutage ziemlich häßlich, insbesondere wenn sie urplötzlich zutage tritt, nachdem sie so lange verdrängt und als zutiefst böse geschmäht wurde.

Aber so ist das nun mal
in dekadenten Zeiten wie diesen, wo den Menschen immerzu Dinge schmackhaft gemacht werden, die ihnen auf Dauer einfach nicht gut bekommen.

Und dann haben sie notgedrungen
Zeit, genug darüber nachzudenken und wenn sie nicht bloß an der Oberfläche kratzen, sondern tiefer einsteigen, erkennen sie früher oder später das billige - weil sehr einfache - Muster, das sich in knappester Form vielleicht so umreißen ließe - doch in Wahrheit verhält es sich genau umgekehrt.

Soviel von heute
frisch aus dem Ticker und nachgelegt seien einige weiterführende Überlegungen von gistern, also vom 5. 1. spätabends.


..,/|__.´)°(`.__|\,..


Das neue Jahr zieht,
kaum daß es begonnen hat, gleich ganz andere Saiten auf, kommt alsbald mit strengem Frost und geht sogleich in die Vollen.

Unterwegs auch prompt
einige erfrorene Spatzen gesehen. Ein trauriger Anblick. Wie quicklebendig sie vor Tagen noch geflogen sind ! 

Und in Köln
und in Hamburg und anderswo ging’s in der Silvesternacht übel zur Sache, da wurde von sogenannten 'Flüchtlingen' aus Nordafrika regelrecht Jagd auf einheimische junge Frauen gemacht, wobei die Polizei quasi Maulaffen feilhielt, um - wie zu vermuten ist - nicht wegen Ausländerfeindlichkeit von Politik und Vorgesetzten beschimpft und belangt zu werden.

Zutiefst ekelhafte Szenen,
die sich dort abspielten und eine grenzenlose Frauenverachtung erkennen ließen. Dabei ist eine solche Haltung Frauen gegenüber kennzeichnend für den Islam, der den Frauen auferlegt, sich unsichtbar und unattraktiv zu machen, um die Männer nicht zu Übergriffen zu reizen.

Aber dieses Rollenbild der Frau
mitsamt der rigiden Trennung der Geschlechter wollen viele, vor allem aus der jüngeren Generation einfach nicht wahrhaben; wobei Politik und Medien nach Kräften das ihre dazugetan haben, diesen Umstand zu verschleiern und kleinzureden.

Und so kam es,
wie es kommen mußte. Die unbedarften, weil fehlgeleiteten Welcome-Klatscherinnen bekamen auf widerliche Art zu spüren, was sie in ihrer großen Verblendetheit eben auch mit befördert haben.

Doch diesmal blickt
das ganze Land auf die skandalösen Vorgänge und die verlogenen Lügenmedien müssen liefern und dies bringen, was sie zunächst wie gewohnt unter den Teppich des Schweigens zu kehren gedachten.

Denn die Räffjutschies,
die solange medial, sozial und politisch betüttelt wurden, haben unmißverständlich nun ihr wahres Gesicht gezeigt; und das ist leider nun mal ein ausgesprochen gemeine und brutale Fratze ...

Und die ersten
unter den supertoleranten, weltoffenen Gutmenschen erkennen nun mit Bestürzung, wen sie da tatsächlich eingeladen und ins Land gelassen haben.

Das war's dann wohl
mit dem Mantra 'Wir schaffen das'. Und wohl auch mit der Kaltmamsell.

Die Wirklichkeit der eigenen,
konkreten Erfahrung und das von Politik und Medien unverdrossen propagierte Bild des armen traumatisierten Flüchtlings und hilfsbedürftigen Schutzsuchenden und wie die mitleidheischenden Begriffe sonst noch lauten mögen, klaffen unversöhnlich, ja kilometerweit auseinander.

Und von daher ist es nur logisch,
daß jetzt die Stimmung im Volk endgültig kippt. Schließlich ist in vier Wochen Straßenkarneval und Politik und Polizei verbreiten derzeit wenig Zuversicht, daß sie solche entwürdigenden Szenen in Zukunft verhindern könnten.

Daß dies nun so geschieht,
ist imgrunde nicht weiter bemerkenswert, denn für jeden halbwegs intressierten und aufgeweckten Zeitgenossen mußte es klar sein, daß dergleichen in diesem Ausmaß geschehen wird, nur eben nicht wann, konkret also wenn es zum Umschlag von der Quantität zur Qualität kommen würde.


Und daher ist das eigentlich Bemerkenswerte
an diesem hundsgemeinen Vorfall, daß dieser just zum Neujahrsbeginn wie ein Omen auf das Kommende in dieser neuen Dimension den wahren Charakter der bislang gehätschelten Invasoren nun für alle sichtbar macht und vom politisch-medialen Komplex nicht länger geleugnet oder verniedlicht werden kann.

Insofern begann das neue Jahr
fürwahr mit eim echten Paukenschlag..Und der wird der Trulla in der Waschmaschine noch lange schrill in den Ohren klingen und noch schwerer im Magen liegen.



 ... Musikspur: ... Shakira - La Tortura / Tijacion oral ...