Samstag, 31. Dezember 2016

Diese verwahrloste Zeit






Ost-Ennerich (VSE)
- Sa - 31. 12. 2016 -




Bevor das Jahr
zu Ende geht, dies Jahr der Erschütterungen und des Politikversagens,
schnell noch einen kurzen Text hier reingestellt. Aus meim politisch-philosophischen Tagebuch 'Ende oder Wende ?', das 2017 als Buch erscheinen wird.

Dieser Text findet sich
übrigens auch als Leitglosse in der Januar-Ausgabe der Ennericher Allgemeinen. Entstanden ist der Text aber bereits im Dezember 2015, sozusagen als Ausblick auf 2016. Doch gilt dieser ebenso für 2017.


.:: -!- ::.


Für einen Autor
in einer verwahrlosten Zeit ist natürlich diese verwahrloste Zeit das erste Thema.

Wenn alles zu stürzen
droht und eine Wolfszeit mit archaischen Kämpfen zwischen einander spinnefeinden Gruppen und Ethnien jederzeit ausbrechen kann, läßt sich nur schwer die weltabgewandte Idylle preisen.

Denn der Wahnsinn,
der regiert und bis dato alles dominiert, läßt sich immer nur für kurz ausblenden. Man wird schließlich auf Schritt und Tritt mit den Folgen und Auswüchsen desselben konfrontiert, sobald ma nur seinen Fuß aus dem Haus setzt.

Ein Autor muß sich seiner Zeit
stellen und versuchen mit seinen fürs erste geringen Mitteln seinen Teil beizutragen, um eine Kehrtwende herbeizuführen und andernfalls als Chronist des Niedergangs vom Verrat der Elite zu künden. 

Elite ?!  Ach was,
Nolite oder Nullite oder noch besser nur Nieten. Merke gerade, wie das Interesse an spätantiken Schriftsteller aufs neue erwacht. Doch mal wieder bei Petrus Ammianus nachschlagen. Was dieser zB. über Raubnomaden schreibt, verstößt voll gegen den ominösen Pressekodex.

Aber halt.
Hab gerade noch ein prägnantes Zitat von Franz-Josef Strauß parat, der brachte das Dilemma schon 1986, also just vor 30 Jahren vorauschauend voll auf den Punkt.


__.´)°(`.__


Wenn diese Bundesrepublik Deutschland,
einen fundamentalen Richtungswandel in Richtung rot-grün vollziehen würde, dann wäre unsere Arbeit der letzten vierzig Jahre umsonst gewesen. 

Dann wäre das Schicksal
der Lebenden ungewiß. Und die kommenden Generationen; ihr Leben würde auf dem Spiele stehen. Das ist es, was wir unseren Wählern sagen müssen. Und das geht weit über die kleinlichen Mäkeleien hinaus; in der Steuerpolitik, in der Finanzpolitik, in der Umweltschutzpolitik, und in welchen politischen Bereichen auch immer.

Wir stehen doch vor der Entscheidung:
bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden?  Oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden.


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Donnerstag, 8. Dezember 2016

Fieswetter und so


Perfide Dummpropaganda à la grün-rot-schwarz


Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 7. 12. 2016 -

Die November-Depression
hat mich dann doch noch gepackt, wenn auch erst im Dezember.

Gesterm war's 

besonders schlimm. Naßkaltes Fieswetter. Und passend dazu der wahnwitzige Applaus, der über elf Minuten ging, mit dem die rote Chefin der Schwarzen auf dem Parteitag im Amt bestätigt wurde.

Dazu die Aussicht,
diese unsägliche, zutiefst falsche, antideutsche Person auch über die Wahl im Herbst weiter an der Spitze der Regierung ertragen zu müssen; ja, das kann einen schon depressiv stimmen ...

Eine echte Horrorvorstellung,
doch die CDU-Schranzen geraten darüber in Verzückung. Ob die alle keine Töchter haben, um die sich in Zeiten wie diesen sorgen müßten ? 

Etwa daß diesen
von den unbeherrschten Gästen ihrer mächtigen Vorsitzenden Gewalt angetan werden könnte ? 

Aber so weit
denken die erst mal nicht, dafür haben sie viel zu sehr ihre Karriere im Auge.

Denn sonst kämen sie
vielleicht auch darauf, daß - und das ist schon ein Aberwitz - gerade in dem historischen Augenblick, wo zum ersten Mal eine Frau die Regierungsgeschäfte führt, was von vielen Frauen immer noch als großer Erfolg der Emanzipation gefeiert wird, die Frauen hierzulande geradezu zum Freiwild werden.



Schon irgendwie seltsam.
Oder etwa nicht ?!   Jedenfalls passiert genau dies. Was allein schon ein Grund für einen sofortigen Rücktritt wäre.

Und dies natürlich

als Folge einer unverantwortlichen Politik der offenen Grenzen, welche dazu führt, daß junge, umtriebige Männer mit eim archaischen Frauenbild zu Hunderttausenden, wenn nicht zu Millionen auf Geheiß der Kanzlerine unvermindert nach Deutschland strömen und Aufnahme finden.

Aber das sehen
die nicht, wollen es nicht sehen, weil sie fürchten, daß sie dann eine jener roten Linien überschreiten. Denn etwas dagegen zu sagen, wär ja rassisistisch und könnte dem eigenen Fortkommen in der Partei abträglich sein.







Donnerstag, 1. Dezember 2016

Das eigentliche Thema dieser Tage


Der Mythos ist keine alte Geschichte ...




Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 30. 11. 16 -


In letzter Zeit
so einiges passiert, nicht zuletzt ein Tiefschlag für den politisch-medialen Komplex, der diesen just an eim 9. 11. erreichte.

Trump ist Trumpf
und Trumps Triumph zeigt deutlich, daß es da einen Trend gibt und daß dieser Trend auch stabil ist. Doch davon ein ander Mal mehr, denn heute geht es um meine kleine Zeitung - die Ennericher Allgemeine.

Muß ja mal wieder
ein wenung Reklame in eigener Sache machen. Anders geht's halt nicht, denn Klappern gehört zum Handwerk, wie es von altersher so schön heißt.


Und wenn ich es nicht mache,
tut's keiner für mich. Und eine teure Werbekampagne kann ich mir eben nicht leisten.

Aber trotzdem
sollen die Leute erfahren, daß es da eine neue kleine Zeitung gibt, die kennenzulernen sich lohnt.

Jedenfalls für all diejenigen,
die sich fragen in welch aberwitzigen Zeiten wir leben und wie es in Deutschland und Europa zu dieser suizidalen Tendenz kommen konnte.

Denn genau dies
ist das eigentliche Thema dieser Tage und auch, wie es gelingen könnte, wieder aus dem fatalen, wenn nicht letalen Schlamassel doch noch herauszukommen.

Und diese kleine Zeitung,
die monatlich erscheint, trägt den lustigen Namen Ennericher Allgemeine, kurz EnnAll und kann für 10 Euro im Jahr abonniert werden.

Eine Probenummer der EnnAll
gibt's natürlich gratis - also, wer mag, kann sich die aktuelle November-Ausgabe als PDF zuschicken lassen - eine Email an salonis.vau(at)gmail.com mit dem Vermerk 'EnnAll bitte' genügt.

Mittwoch, 9. November 2016

Der ominöse 9. 11.





Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 8. 11. 16 -


Morgen dann wieder
dieser so geschichts- und schicksalsträchtige Tag ! 

Alle warten ab,

was der ominöse 9. 11. uns denn heuer beschert. Dann ist die Entscheidung fällig und der Wahlkampfzirkus in Usa hat ein Ende.

Da paßt es auch
sehr schön, daß tags drauf der Geburtstag von D. Martin Luther ist. Und das große Gedenkjahr zu dessen historischer, ja weltbewegender Tat vor bald 500 Jahren, hat vor kurzem, dh. eben erst vor gut einer Woche seinen Anfang genommen.

Derzeit laufen,
so will es scheinen, doch so einige Stränge zusammen, so daß, wenn sie sich verdichten und verstärken, durchaus wieder so etwas wie Hoffnung aufkeimen könnte.

Und das in eim Moment,
wo es zunächst - genau wie der Jahreslauf es vorgibt -  in eine kalte, erstarrte Phase übergeht, was aber nicht unbedingt heißen muß, daß alle Aktivitäten dadurch zum Erliegen kommen oder doch stark gedämpft werden.

Aber noch heißt es abwarten,
das Ergebnis liegt bislang nicht vor und ebenso die Bewertung, ob es denn ordnungsgemäß zustande gekommen ist.


Doch wenn man 
dem Trend vertraut, der stets Niederschlag einer Entwicklung ist, läßt sich vermuten, daß er auch im Schlußspurt nicht gebrochen wird.



Dienstag, 8. November 2016

Und wieder mal ein 9. November



Trumps Pferd Twistor




Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 7. 11. 2016 -


Und wieder
rückt eine heißumkämpfte Entscheidung heran, die dann für alle Welt mal wieder just an eim 9. November spruchreif wird.

Kann er gewinnen ? 
Darf er gewinnen ? Und wird er gewinnen ?  So lauten die Fragen all derer, die ihre Hoffnung in den Kandidaten setzen, der das komplette System herausgefordert hat und auf alle idiologischen Vorgaben und politisch-beknackte, äh korrekte Sprachregelungen pfeift.

Und das tut er,
indem er diese Methoden und Ziele als totalitären Ausdruck einer gut vernetzten Minderheitenherrschaft geißelt, welche durch ihre starke Fixierung auf höchst eigennützige Ziele das ganze Land in eine umfassende Krise manövriert haben, die notwendigerweise ins Chaos führen muß.

Richtig: muß,
wenn sie nicht durch eine solide Politik der nationalen Selbstbesinnung überwunden wird.

Eins ist jedenfalls
sicher, das Ergebnis strahlt auf die ganze Welt aus, egal wie es ausgehen wird. Und als zweites läßt sich sagen, daß nach dem 9. 11. der Kulturkampf noch deutlicher zutage tritt und dieser damit eine neue Stufe erreicht hat.

Das große Mißtrauen
gegen die Politik, welche als eine perfide Politik gegen die eigenen Völker empfunden wird, dürfte erst einmal nicht geringer werden.
 

Denn noch sind
sie dran, die Abschaffpolitiker und Traditionszerstörer, die uns diese brutale Konkurrenzgesellschaft mit kulturfremden Gewaltanbetern auf eigenem Territorium mit Vorsatz bereitet, also uns diese üble Suppe eingebrockt haben.

Aber noch immer
preisen sie ihre Création mit viel Propaganda als bunt, weltoffen, tolerant, bereichernd usw. an.

Nur die Wirklichkeit
sieht völlig anders aus; doch weigern sie sich, diese brutale Seite der neuen, multikriminellen Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen. (Straftaten in eim Jahr Anstieg über 30 % - wie letztens zu lesen war.)

Ja, sie schämen sich nicht,

jeden, der diese Mißstände kundtut und mit den gebührenden Worten zum Ausdruck bringt, als Hetzer zu diffamieren und mit staatlichen und medialen Mitteln zu drangsalieren.

Doch damit wird
auch der bislang schweigenden Mehrheit klar, daß die maaslose Hetze - aus Mangeln an Argumenten - von den Verursachern der Misere selbst ausgeht. 

Die Zumutungen haben
längst überhand genommen und damit ist auch langsam der Punkt erreicht, wo die Mehrheit den Minderheitenterror sich nicht länger bieten läßt.

Und wenn Trump
es schafft, könnte dieser Zeitpunkt nun tatsächlich gekommen sein.




PS.
Gibt's da denn nit
so'n Lied, das da heißt - mir sin die Tramps aus de Palz ?!  In meiner Meenzer Zeit han ich doas doch öfter geheert. 


 

Dienstag, 25. Oktober 2016

Angela nach Angola




Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 21. 10. 16 -

Letztens als
die Kanzlerine mit dem Spendierhosenanzug in Afrika war, um u. a. in Onkel Adis Abeba, eine 30 Mio teure, hohe Hütte einzuweihen, die komplett vom deutschen Steuerzahler finanziert wurde, schrieb ich auf eim Blogg, der nur zu gerne die Lügenpresse und die Politschranzen nach Kräften pi-sackt und das nicht bloß aus Daffke sondern aus 1001 Gründen 


 Angela nach Angola.
 Dann wären wir sie endlich los.

Ja, aber sie soll,
wie ma so hört, bzw. zu hören kriegt, zu allem Überdruß stur weitermachen,dh. weiter eine auf stur machen, erneut kandidieren und kohlmäßig eine vierte Kanzlerschaft anstreben  - so jedenfalls läßt sich inzwischen die CSU vernehmen, eine typische Drehoferei, was soviel meint, daß die bayerischen Bettvorleger-Löwen nun wieder vom Knurren zum Schnurren übergegangen sind.

Nun, sie will
nicht bloß gebeten werden, sie will es anscheinend auch selber, doch sie wartet noch immer ab, bis sie sich denn dafür entscheidet oder besser erklärt, unsere taktisch opportunistische, kaltkalkulierende Kanzlerine.

Doch das zieht sich wohl
noch ein wenig hin, ganz so als würde sie auf etwas warten, besser eine Sache abwarten; kein Wunder, bei ihrem abwartenden, feigen und mehr hinter- als haushälterischem Charakter.

Es wird also noch
eine kleine Weile dauern, bis sie nun endlich das Makeup auf ihr Mind legt, was soviel meint, daß sie sich dafür oder dagegen entscheidet.

Natürlich weniger
um die Sache spannend zu machen, sondern vielmehr um auf Nummer Sicher zu gehen.

Was konkret heißt,
daß sie bis zu jenem ominösen Dienstag im November zuwartet, um zu sehen, wer in Usa das Rennen macht - ihre Schwester im Geiste, somit ihre Busenfreundin von der gleichen Firma die wilde Hillary ?

Oder eben
der unerschrockene Donald, der in diesem Drama die Siegfried-Rolle übernommen hat und dem gefährlichen Drachen in Gestalt eines zutiefst korrupten Lügensystems den Garaus machen will ?

Und von diesem Votum
wird die Apparatschik-Frau dann ihre eigene Entscheidung abhängig machen. 


Schließlich ist ihr wohl 
trotz aller Abgehobenheit unmißverständlich klar, daß sie im zweiten Falle nicht mehr allzu viel zu lachen haben dürfte - im Konzert der Großen. Tja, so einfach ist das.




_...:.:.:.:.:..._


 
Hier noch angefügt
aus einer interessanten Quelle ein kurzer Auszug, in dem ein bestimmtes Verhaltensmuster als charakteristisch belegt  wird.


Wenn sie als Schülerin
nach dem Beruf ihres Vaters gefragt wurde, sagte sie lieber Fahrer statt Pfarrer, um unangenehme Nachfragen zu vermeiden.

Als sie 1968
nach den Sommerferien in der Tschechoslowakei vom Lehrer nach ihrem Ferienerlebnissen gefragt wurde, wollte sie zunächst davon erzählen, was sie im Zusammenhang mit den Ereignissen des Prager Frühlings erlebt hatte, wich aber dann auf ein anderes Thema aus, als sie die finstere Miene des Lehrers sah.

Und zu guter letzt
stand sie in der Wendezeit einmal vor CDU-Anhängern und suchte nach Worten, mit denen sie über die FDJ sprechen könnte.  Die sahen sie aber nur verständnislos an, also wechselte Angela Merkel das Thema.


aus: Das erste Leben der Angela M.
von Günther Lachmann und Ralf-Georg Reuth




http://www.geolitico.de/2013/05/22/wer-wissen-will-wer-merkel-ist-sollte-ihre-forderer-kennen/











Donnerstag, 6. Oktober 2016

Tag der deutschen Kleinheit







Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 5. 10. 2016 -

Leider mal wieder
eine große Chance verpaßt. Saß nämlich vorgestern am Tag der deutschen Einheit (oder was in diesen Tagen besser passen würde - Tag der deutschen Kleinheit) quasi neben Schäuble - ährlich ! 

Nein, nicht im Traum
- in der Oper. Ist kein bißchen gelogen, allenfalls mit der Einschränkung daß dessen Gattin direkt neben mir saß am Ende der Sitzreihe und neben ihr Schäuble im Rollstuhl.

Nun, das hat ganz allein
der Zufall bestimmt. Auf jeden Fall saß er da, und ich hörte ihn nach der fulminant gespielten Ouvertüre 'Bravo' rufen.

Aha, ein Beethoven-Fän.
Scheint ja richtig mitzugehen, der sonst so spröde Finanzminister. Und so dachte ich, eigentlich müßte ma die Gelegenheit beim Schopfe packen ...

Wollte ihn doch
zu gern mal fragen, etwa so - gestatten Sie, Herr Minister, eine Frage; es ist Ihre Sache, ob Sie diese beantworten, aber ich muß sie einfach loswerden.

Und zwar -
verraten Sie mir doch bitte, wie lange müssen wir, und das sind immer mehr Deutsche, die es ähnlich sehen, eigentlich Frau Merkel noch ertragen ?!
 

Hatte mir auch
obige Frage auf die Zunge gelegt, aber noch ehe der Premierenapplaus gänzlich verklungen war, hatte er sich bereits  in seim Rollstuhl aus dem Theatersaal nach draußen bewegt und als ich kurz darauf selbst ins Foyer trat, war er mitsamt seiner Frau auch schon verschwunden.
 

Ob er denn überhaupt
darauf geantwortet hätte ?  Und meine Frage nur mit eim verärgerten Blick quittiert hätte.

Wirklich schade.
Aber der ist auch schon längst nicht mehr ansprechbar, nach dem gefährlichen Unsinn, den er in letzter Zeit öffentlich von sich gegeben hat vor allem in Sachen Inzucht und der Notwendigkeit der Vermischung mit artfremden Kulturen.

Wie sich ein Mensch
ändern kann, den man für früher sogar mal für einen recht vernünftigen Politiker gehalten hat. Aber wer weiß, vielleicht ist er einfach nur politiksüchtig geworden und es geht ihm nur noch ums Mitmischen mit der zynischen Folge, daß er um im Spiel zu bleiben, dafür von früheren festen Überzeugungen  Abschied genommen hat.

Doch der Mann
hat bekanntlich auch ein Schicksal. Opfer eines heimtückischen Attentats und sich dann wieder zurückgeboxt in die politische Arena - und das im Rollstuhl.

Chance also verpaßt.
Aber egal; er hätte allenfalls launig geantwortet, wenn überhaupt. Dafür hat er der WELT zum Tag der deutschen Kleinheit ein Interview gegeben, das zeigt, daß er auch weiter unbeirrt an der Agenda Merkel festhält. (Welt.de, 3.10.2016)

Hier ein Auszug,
der für sich selber spricht und mit dem bislang von den Grünen bis zur Verga... äh bis zum Exzeß bemühten Appellativ 'Wir müssen' anhebt.
 

„Wir müssen uns
den Wanderungsbewegungen unserer Zeit stellen. Veränderungen kommen ... 


Zuwanderung  ist ein Teil 
dieser Veränderungen durch die Globalisierung. Gerade auch die Flüchtlingssituation ist davon ein Symptom. 

Zu uns gehören 
die allermeisten Muslime in Deutschland  – Wir werden damit leben müssen, dass viele der Probleme mit dem starken Flüchtlingszuzug verbunden sind.

Wir sind eine offene Gesellschaft.
Ja, wir möchten, dass die Muslime  dazugehören ... möglichst viele auf unserem Boden und von dort aus wieder Neue einladen, Teil dieser Gesellschaft zu werden.“

Wie bekloppt
und inländerfeindlich ist das denn ?!  Wieso sollen wir unser Land und unsere Heimat mit Leuten teilen, die weder uns noch unser Land zu schätzen wissen und nur darauf brennen, es nach ihren Vorstellungen und Traditionen gegen unseren Willen umzugestalten und zu beherrschen ? 

 



 
 >.:)*!*(:.<



Eine kleine Adnote
sei noch nachgeschoben, sozusagen aus aktuellem Anlaß.

Der Tag der deutschen Kleinheit
hat den Politikern seit jeher Probleme gemacht, vor allem durch die Tatsache, daß er sich einfach nicht gut feiern läßt und die Deutschen ein eher indifferentes Verhältnis dazu entwickelt haben.

Aber so ist das nun mal,
wenn einem die Größe abhanden kommt, tut man sich hinfort sehr schwer damit , seine Kleinheit gebührend zu feiern.







Donnerstag, 29. September 2016

... und weiter immer nur dummes Zeux



Im Kessel brodelt's nun langsam




Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 28. 9. 2016 -

Und sie laabert
weiter dummes Zeux. Aber das gehört zur Tarnung und ist imgrunde Ausdruck der Verhöhnung.

Ich fürchte,
wir treten nun in eine Zeit ein, in der man intensiv zu hassen lernt. Jedoch muß das anscheinend gewollt sein, würde man sonst eine solch fahrlässige und explosive Politik betreiben ? 

Wohl kaum.
Und so ist dann auch der ganze Albtraum zu verstehen, in dem wir uns leider befinden. Der wurde von langer Hand vorbereitet und schleichend ins Werk gesetzt.

Und die Politik dazu
wird uns als alternativlos verkauft. Klar, es darf keine anderen Wege geben, ein Richtungswechsel oder eine echte Kehrtwendung gar wären ja des Teufels.

Das geht gar nicht,
wir müssen immer an die ganze Welt denken und uns stets unserer Verantwortung vor der Geschi, äh, natürlich vor der Geschichte bewußt sein und dürfen uns daher nicht mit solchen Kleinigkeiten wie dem eigenen Volk aufhalten, das wäre ja diskriminierend und ausländerfeindlich und womöglich gar noch rassisistisch gegenüber den vielen MiDs, den Menschen in Deutschland, die einen Mihigru haben.

Und was würden
denn erst die Zentralschräte sagen !  Nicht auszudenken. Aber lassen wir das, es reicht schon, wenn die Staatspropaganda unentwegt ihre faulen Multikultiphrasen über dem Volk ausgießt.

Und genau dies
zeichnet nun eben diese Verfallszeit aus; sie entbehrt zunehmend jeglichen gesunden
Menschenverstands wie auch jedes natürlichen Schönheitsempfindens, jedenfalls was die derzeit führenden Kreise und Gruppen betrifft.

Soviel Häßlichkeit
war nie, gleichviel ob auf der Bühne, in der Kunst, in den Medien und nicht zu vergessen, sobald man bloß auf den Straßen unterwegs ist.

Isso. Um letzteres
zu erkennen, genügt mir schon ein kurzer Gang zum Einkaufen in meim Kiez. Da erscheint mir der Penny-Markt in der Nähe schon fast wie eine Zeitmaschine ...




Mittwoch, 21. September 2016

Eine falsche Tante ...




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 20. 9. 2016 -

Warten wir
nun ab, wie es weitergeht. Das Berliner Ergebnis jedenfalls ist eine richtige Klatsche, obwohl diese für meinen Geschmack besser noch schallender hätte ausfallen können.

Noch glaubt
die Kanzlerin der Asylanten ja, auch weiterhin fest im Sattel zu sitzen. Aber das Volk mag sie da nicht mehr sehen und - mehr noch - ist ihrer verlogenen Visage längst überdrüssig geworden.

Was hat sie
in der Opposition damals noch gegen die Pläne der rotgrünen Vorgängerregierung, Deutschland zu eim Einwanderungsland zu erklären und zu machen, noch gewettert !

Und treibt das üble
Spiel noch ärger als die inländerfeindlichen Linken. Von wegen ‘Ich will Deutschland dienen‘, wie sie bieder verkündete, als sie vor fast 11 Jahren ihr Amt antrat.

Damals mußte sie noch
der CDU nach dem Munde reden. Was für eine falsche, und damit linke Tante. Die langweilige, dröge, unbeholfene Biederkeit als ihre beste Tarnung.

Damit hat sie
so viele Deutsche, insbesondere die Frauen, die ihr jetzt noch unter der Emanzenparole ‘Frauensolidarität’ weiterhin die Stange halten, zielstrebig hinters Licht geführt.

Ihr gehört nun
langsam die Rechnung aufgemacht und sie selbst aufgrund ihrer Gesetzesverstöße und Fehlentscheidungen zur Verantwortung gezogen.

Und wenn die Regierung,
wie lang schon zu beobachten, mit großen Schritten daran geht, das Volk abzuschaffen, also die Deutschen in weniger als einer Generation zur Minderheit im eigenen Land zu machen, dann muß das Volk aufstehen und stattdessen die Regierung abschaffen.

Bleibt die Frage,
ob sich das Volk noch aufraffen kann, dem Irrsinn Einhalt zu gebieten. Bislang sieht es zwar nicht danach aus, da die kritische Masse noch nicht erreicht ist.
 

Doch wenn sich im Volk
auf breiter Front herumspricht, was wirklich gespielt wird und wie sehr man verarscht wurde und als weiter wird, könnte die kritische Masse schon bald erreicht werden und ein allgemeines, umfassendes Aufbegehren wie 89 schnell um sich greifen.

Und die unsägliche,
alternativlose, starrsinnige Asylkanzlerin würde durch ihr Beharren im Amt bei unveränderter Politik dazu gar noch den Anlaß geben.

So wie kluge Kommentatoren
deren schädliche Politik und die von ihr in die Wege geleitete Linkstransformation der CDU als ursächlich für das Aufkommen und fulminante Erstarken der AfD in nur drei Jahren ansehen. 


Aber das ist 
nun einmal politische Physik, bzw. eine Beziehung von actio und reactio, wie schon jeder Zubeschulende, also jeder Schüler in der Physikstunde lernt.






..,/|__.´)°(`.__|\,.. 

Von der vielgepriesenen 
Buntheit  
wird am Ende
nicht viel mehr 
bleiben 
als ein 
     Grauen …




Donnerstag, 8. September 2016

Die Döpfner-Diekmann-Devise





Echt too much, baby



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 7. 9. 2016 -


Die Zeichen mehren sich;
und so einiges deutet darauf hin, daß es schon bald vorbeisein könnte mit der unbelehrbaren, alternativlosen Frau im unvermeidlichen Hosenanzug.

Anscheinend können
auch immer mehr aus den eigenen Reihen die ewigen, hohlen Phrasen der Vernebelung und der Lobpreisung des realexistierenden Multikultismus mitsamt der Appelle auf Kindergarten-. oder FDJ-Niveau nicht mehr hören und sinnen auf Abhilfe kurz vor Toresschluß.

Und das kann nur
heißen, um sie loszuwerden; und auch um ihr eigenes politisches Schicksal und das der Partei nicht weiter auf Gedeih und Verderb an eine Schickse mit galoppierenden Realitätsverlust zu knüpfen, deren Rückhalt in allen Bereichen der Gesellschaft derzeit rapide schwindet.

Genauso und nicht anders
ist auch die Landtagswahl vom Sonntag zu bewerten, nämlich als eine tüchtige Watschen, die gesessen hat. Die Kanzlerinnenpartei nur noch an 3. Stelle und unter die 20%-Marke gerutscht und die besonders multikultiseligen Grüninnen gar ganz aus dem Parlament geflogen und der Stimmenanteil fast halbiert.


Sauber, so muß das
auch sein, denn die grün-rot-schwarze verlogene, total überzogene Eine-Welt-Moral auf andere Leute Kosten, gehört abgestraft.

Da kann ma mal sehen,
wozu eine echte Alternative wirklich gut ist. Na, ob's tatsächlich eine echte Alternative ist, muß sich allerdings noch erweisen.

Aber es sind allemal
gute Leute dabei, jedenfalls viel bessere als diejenigen, die heute die Parlamente bevölkern und besetzen und die Medien mit ihren Fiesvisagen dominieren.


! !! °-_-° !! ! 
Nachlese 
4. 9. 16 - So


Springer scheint derzeit
schon auf dem Sprung zu sein. Auf wessen Weisung hin sei einmal dahingestellt. 

Man läßt nun Merkel
fallen und gibt ihr am Tag des Wahlgangs in Mecklenburg-Vorpommern, die von nicht wenigen schon als Schicksalswahl apostrophiert wurde, noch einen Extra-Tritt dazu. 

Während von der BamS
das unterwürfige Verhalten vor dem starken Mann vom Bosporus, dem Sultansdarsteller E. vernichtend in einer Schlagzeile kommentiert wird - (Merkels) Kniefall vor Erdogan,

versucht sich die WamS
an einer tiefergehenden Analyse, die unter der schon fast lyrisch-sentimentalen Überschrift - Das Jahr, als Merkel die Deutschen verlor, an zentraler Stelle auf der Titelseite  plaziert ist, akzentuiert mit eim bunten Wimmelbild aus Szenen des vergangenen Asyljahres.

So jedenfalls
nahm ich Botschaft auf, als ich am Sonntagmorgen zum Bäcker ging und mir in der kurzen Wartezeit die Presseauslage ansah.

Mit der bisherigen
Begleitmusik, also der wohlwollenden Berichterstattung über die 'mächtigste Frau Europas' oder gar der Welt scheint es nun schlagartig zu Ende zu gehen, man geleitet sie bald zum Fahrstuhl hin und der fährt nach unten, getreu der Döpfner-Diekmann-Devise - 





Wer mit der BILD
 im Fahrstuhl nach oben fährt, 
fährt mit der BILD 
auch wieder nach unten.



.:: -!- ::.
Adnote
 
5. 9. 16 - Mo

Merkel ist
wie ein Magnet, der Unheil anzieht.

Und der muß
sobald wie möglich, am besten natürlich unverzüglich, wie Günther Schabowski am Schluß seiner Zettelverse am Abend der Maueröffnung  hektisch stammelnd noch seiner Meldung anfügte, abgeschaltet werden, damit dieser Wahnsinn zum Ende kommt.. .     .          .






Mittwoch, 31. August 2016

Das Ende der Gemütlichkeit



Steter Tropfen höhlert den Stein


Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 30. 8. 2016 -


Mal wieder
etwas länger geschwiegen, als ich eigentlich wollte. Und das in dieser bewegten Zeit. Nun, der Kulturkampf nimmt in diesen Tagen richtig Fahrt auf und nationale Symbole werden mit mutigen Aktionen aufs neue mit Symbolkraft aufgeladen.

Sichere Grenzen,
also gesicherte Grenzen statt offener und faktisch außer Kraft gesetzter Grenzen, lautet die Parole. Denn daß ein grenzenloser bzw. unbegrenzter Zustrom aus den perspektivlosen aber vermehrungsfreudigen Ländern des Orients und Afrikas das Land und den Sozialstaat in den Kollaps treibt, wird nun langsam Konsens.

Die erfreulichen Zeichen
mehren sich, jedenfalls gibt es da wohl einen Trend. Aber bevor ich mich darauf einlasse, hier zwei Texte aus den letzten zwei Wochen. Die sollten raus, bevor noch mehr in Bewegung kommt.





! !! °-_-° !! ! !


24. 8. 16 - Mi

Daß ich meine Texte
gerne etwas abhängen lasse und zumeist nicht - kaum geschrieben - schon gleich zur allgemeinen Belustigung hochjage, ist nicht zuletzt der Devise geschuldet, die Eingebungen der Nacht noch einmal im hellen und dh. mit eim gewissen Abstand gegenzulesen.

Auf Aktualität
und effekthascherische Schnellschüsse pfeif ich nun mal; dann doch lieber einen nicht ganz tagesaktuellen Text einstellen, der auch noch nach Jahren eine zeitlose Frische bewahrt.

Und so muß man alles
im Zusammenhang sehen und erkennen, daß wir im guten wie im schlechten in eine neue Phase eingetreten sind, in der das eigentliche Problem offen zutage tritt und nicht mehr mit dummen Propagandasprüchen überdeckt werden kann; welches damit auch zum allgemeinen, also großen, eben beängstigenden Thema wird.

Was zunächst noch mehr
unterschwellig gespürt wird, aber bei immer mehr, die aufwachen, nun klar ins Bewußtsein tritt, nämlich daß mit dem sich rapide ausbreitenden Islam und der von staatswegen eingeforderten 'Willkommenskultur' das Ende der Gemütlichkeit eingeläutet wird.

Und was den Leuten
darüber hinaus noch zusätzlich angst macht, daß nun vermehrt die Symbole der deutschen Wirtschaftskraft wie zB. VW unerbittlich ins Visier genommen werden und schmerzhafte. ja schwere Treffer hinnehmen müssen.


! !! °-_-° !! ! !


17. 8. 16 - Mi
Die Agenda Merkel
wird unrühmlich in die Geschichte eingehen - und zwar als ein abschreckendes und nicht zu vergessen als besonders abstoßendes Beispiel.

Und der Abgesang
hat längst begonnen, wie letztens der kämpferische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump seinen Wählern gegenüber hervorhob, der die Asylkanzlerin für eine zutiefst gescheiterte und selbstzerstörerische Politik verantwortlich macht und seiner ehrgeizigen Rivalin Hillary Clinton ein vergleichbares politisches Talent zuschreibt.

The Donald
nimmt nun wirklich kein Blatt vor den Mund; und das ist auch gut so. Der Frontalangriff auf die das gesellschaftliche Klima vergiftende Gedankenseuche namens Political Correctness hat bekanntlich seine Anhänger beflügelt und die politischen Gegner in Panik versetzt.

Schließlich stellt dieses System
der Sprachregelungen und Sprechverbote das Geschirr dar, das dem Volk wie eim Gaul angelegt wurde, um es in die gewünschte Richtung zu dirigieren.

Und daß er sich
diesen Schuh nicht anziehen wolle, erklärte Trump vor gut eim Jahr, also noch vor der Kampagne, indem er flapsig bemerkte, für einen solch idiologischen Quatsch wie PC einfach keine Zeit zu haben..

Schon klar,
sich immer erst lang und breit zu überlegen, wie man etwas sagen und ob man es überhaupt sagen darf, hält natürlich auf und gibt einen auch nicht das Gefühl, frei denken und reden zu können.

Aber damit nicht genug,
nimmt er sich gleich noch einer weiteren heiligen Kuh der Moderne an - und wieder vollkommen quer zum abgehalfterten Zeitgeist - nämlich daß Frauen besonders für Politik taugen und diese menschlicher gestalten würden.

Und wie er die Sache
sieht, ist beileibe kein Geheimnis und hat den politisch-medialen Komplex lang schon in helle Aufregung versetzt. Denn er redet frei von der Leber weck und verweist auf das verhängnisvolle Wirken und Walten von Frauen in der Politik, wie es sich vor seinen Augen abzeichnet, und stellt der Politik unter weiblicher Führung ein denkbar schlechtes, wenn nicht gar beschämendes Zeugnis aus.

Doch damit liegt er
nicht allzu falsch, wenn nicht gar goldrichtig. Denn in Zeiten einer massiven, besser umfassenden Bedrohung durch eine durch und durch männlich geprägte, gewaltbasierte und frauenverachtende Kultur, scheint es nicht gerade angebracht, dieser existenziellen Herausforderung mit politisch unerfahreren und berechenbaren Frauen an der Spitze wie auch in den Schlüsselressorts (Stichwort - Verteidigungsministerinnen) entgegentreten zu wollen.

Einerseits natürlich,
weil dies in solch existenziell bedrohlichen Zeiten wenig erfolgversprechend und somit fahrlässig erscheint und andererseits weil eine weibliche Führung  vom expansionswütigen Islam geradezu als eine Einladung betrachtet werden dürfte, mit der Maßgabe keinesfalls die Gunst der Stunde verstreichen zu lassen.

Und nicht zuletzt
ist da noch ein dritter Beweggrund, der die beutegierigen Anhänger des Propheten beflügelt, nämlich um diese Sünde wider Alla wieder in Ordnung zu bringen und damit die Frauen wieder zurück an ihren angestammten Platz - unter die Obhut und Aufsicht des Mannes.

Aber das ist nun einmal
die Realität im dekadenten Westen - kaum haben die Frauen an der Spitze etwas zu sagen, werden die Frauen in Deutschland zum Freiwild für ungebetene Gäste und andere islamische Eroberer.



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PS.
Habe gerade in meim Bücherkorb von Bruce Chatwin - Was mache ich hier zu liegen. Mit Reportagen und Essays, u.a. ein starker Text zum Thema Nomaden wie auch dessen Eindrücke nach eim Besuch bei Ernst Jünger.
Fischer Taschenbuch für  7 € + VK. 

Donnerstag, 18. August 2016

Ein Aberwitz



Aktueller denn je !



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 17. 8. 2016 -


Aberwitzig
aber keinesfalls witzig, was derzeit in der Integrationsrepublik Buntland bzw. in  'Deutschland ändert sich' seit Jahr und Tag so abläuft.

Der neueste Hit -
(ohne ler) Führerschein-Entzug für Gedanken- und Haßverbrecher und solche, die mit der Agenda Merkel und dem Projekt DSSA nicht einverstanden sind.

Denn nichts weniger
als ein historisches Versagen kündigt sich an wie dunkle Gewitterwolken am politischen Horizont, doch keiner von diesen politischen Dampfplauderern nimmt öffentlich Notiz davon.

Stattdessen gibt es
von Regierungsseite auch weiterhin wie gehabt nur stur Politik gegen das eigene Volk, nach dem Motto - wer Kanacke sagt, wird vor den Kadi gezerrt und muß blechen.


Ehrlich gesagt
ärgert es mich, daß ich immer wieder an die verkommenen Zustände hierzulande denken muß, eben daß die Politik in diesen Tagen wohl nur mehr als eine einzige Abwärtsspirale zu betrachten ist; und ich mich nicht anderen Dingen zuwenden kann, was ich viel lieber möchte.

Und nur weil 
diese verhängnisvolle Politik elementarer Fehlentscheidungen aus Gutmichelei und idiologischer Verblendung, Deutschland auf die schiefe, abschüssige Bahn gebracht hat.

Woran das liegt,
ist eine alte Geschichte, die aufzudröseln etwas länger dauern würde.


Aber auf die Schnelle 
ließe sich sagen, wohl nicht zuletzt deswegen, weil das Land von einer sogenannten Elite geführt und repräsentiert wird, der ma schon von weitem ansieht, daß sie nun wirklich keine Elite ist, sondern sie mehr als Staatsschauspieler und Beauftragte mit Textvorgaben fungieren (und auch funktionieren).

Soweit der Vorspann.
Hier noch der eigentliche Aberwitz-Text von letzter Woche.




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11. 8. 16 - Do


Dumm gelaufen
oder vom fatalen Wirken der Frauen in der Politik.

Jedenfalls ist es auffällig
und damit ein Aberwitz, daß ausgerechnet eine Frau (in Hosen bzw. Hosenanzug) an der Spitze der Regierung durch ihre gesetzwidrigen, eigenmächtigen Entscheidungen dafür gesorgt hat, daß Frauen sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen können

Und warum ?!
Weil sie in diesen Tagen nur allzu leicht Opfer junger, fickfixierter Männer aus dem Morgenland oder Afrika werden können, welche die Kanzlerin in Millionenstärke aus sogenannten humanitären Gründen ins Land zur alsbaldigen Integration hat einströmen lassen.

Die erste Frau
auf dem Kanzlerstuhl sorgt also mit einer unverantwortlichen Politik der offenen Grenzen und der Verweigerung von Obergrenzen bei unerwünschter Zuwanderung dafür, daß Frauen sich mittlerweile als Freiwild vorkommen müssen und Gefahr laufen, von moslemischen Männerhorden eingekreist und eingeschlossen zu werden und dann von diesen horrormäßig überall begrapscht und befummelt zu werden.

Was wie ein Aberwitz
anmutet ist allerdings keine Ausnahmeerscheinung in dieser Zeit, sondern scheint viel mehr einer verborgenen Regel zu folgen.

Denn die organisierte Frauenlobby
aus kurzgeschorenen Emanzen, verquasten Genderistinnenundgenderisten, gräulich-gräßlichen Lesben (wie auch fast durchgängig der gesamte linke, progressive und selbstgefällige Überbau) sind drauf und dran durch ihre Idiologeme Gleichheit, Teilhabe, Integration usw. aufs neue einer neuen absolut männerdominierten, gewaltaffinen, patriarchalischen Gesellschaft in Form und Gestalt des Islams den Weg zu bereiten, welcher durch seine strikte Rollenverteilung zwischen beiden Geschlechtern und dem dadurch bedingten Geburtenüberschuß bald schon zur zahlenmäßig stärksten Gruppe im Land heranwachsen dürfte. 

Dann wird wieder
Schluß sein mit Frauenrechten, politischen Gestaltungsmöglichkeiten und einer selbständigen, eigenverantworteten Lebensweise.

Sie sägen damit
den eigenen Ast ab, auf dem sie sitzen. Aber das ist wohl eine typisch weibliche Logik.

Nachdem sie also
die eigenen Männer entmännlicht und entmachtet und somit quasi kastriert haben, fällt ihnen nichts besseres ein, als sich fremden Männern mit Machogebahren und ebenso totalen wie brutalen Besitzansprüchen an den Hals zu werfen und sich überall zu rasieren ...





__.´)°(`.__




Und zum Schluß
noch ein unsentimentaler Kalenderspruch - schon mal vorgemerkt für 2017.







 

 Ein Rechtsstaat,
der sich in Auflösung befindet,
verwandelt sich mehr und mehr
in einen Drecksstaat.

.........



Donnerstag, 28. Juli 2016

Blick zurück nach vorn



ATILA - FLAGELLUM DEI

Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 27. 7. 2016 -





Ob ich mich
denn erst mal entschuldigen soll ?  Wo ich doch ein solches Aufhängerbild ausgewählt habe ?! 

Iwo, in schrecklichen
Zeiten dominieren nun mal die schrecklichen Bilder. Und davon ab, was uns heute drückt und bedroht, gab es früher auch schon mal - von Zeit zu Zeit.

Und ebenso
die glückliche Erfahrung, eben daß ein lange anhaltender Albdruck plötzlich wie ein Spuk quasi über Nacht vorbei war.

Etwas, was gar nicht mal
so selten in der Weltgeschichte vorkommt; jedenfalls mit der vor einer Generation dahingeschiedenen DDR war es auch nicht anders bestellt, denn nach der Nacht des 9. Novembers war nichts mehr wie zuvor.

Aber nun endlich
der eigentliche Text, der von gestern stammt und den importierten Grausamkeiten möglichst aus dem Wege zu gehen versucht.

__.´)°(`.__


Die letzten Tage
den mörderischen Ereignissen zum Trotz weiter an den Anmerkungen zur Nomadenmoral geschrieben.

Wirklich ein heißes Thema
(und wohl auch Eisen) und daher ungemein aufschlußreich.

Und durchaus auch geeignet,
um die aktuelle politische Situation, besser die prekäre Lage, in der wir uns befinden, zu verstehen wie auch dazu, um die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.

Aber nicht nur das,
denn dieser Ansatz trägt noch viel weiter und ermöglicht imgrunde einen erhellenden Blick auf die gesamte Weltgeschichte im Ganzen - und das bis tief in die Vorgeschichte zurück.

Und darüber hinaus
verhilft dieser Ansatz ebenso zu überraschendem Verständnis, wenn ma mal gezielt einzelne Epochen in ihrem Aufstieg und Niedergang betrachtet.

Aber mehr möchte ich
erst mal nicht verraten und so kann ich nur sagen - es ist so.

Denn es gibt
da einen zentralen Gegensatz, der in der Geschichte auszumachen ist; und der wirkt wie ein Schwungrad bzw. ein Dynamo.

Passenderweise,
also wie’s der Zufall wollte, ist mir dieser Tage dann auch ein realistisches Abbild des legendären Hunnenkönigs Atila zugeweht, das aus der Zeit stammt und wohl für sich sprechen dürfte.

Das wenig sympathische Bild
war mir bis dato vollends unbekannt und ich muß dazu auch sagen, ich habe nicht danach gesucht. Doch da hatte ich es urplötzlich vor Augen und ich begann zu verstehen.

Denn Atila
mitsamt seinen Hunnen galt bei den Römern als der personifizierte Horror, weswegen er auf dem Bildnis eben auch als flagellantum Dei, also als Geißel Gottes tituliert wurde.

Aber die Römer 
wußten wenigstens noch, wen sie direkt und ohne Umschweife und Verrenkungen schlicht und einfach Feind nennen durften.

Einen Extra-Spruch
hab ich heute nicht, obwohl genug parat liegen, dafür einen Gruß an alle Arschlöcher - denen sei klipp und klar gesagt: Sie können mich mal ...



... Musikspur - Jan Gabarek - Once upon a Time / Eventyr ...

Mittwoch, 20. Juli 2016

Der tägliche Terror

Der Algorithmus mal wieder ... (Gugelgalerie)



Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 18. 7. 2016 -


Hatte mal wieder
keine Lust. Dabei war ich die letzten Wochen fleißig mit Schreiben zugange und hatte das überaus spannende Thema Nomadenmoral am Wickel - und bin ja auch längst noch nicht damit durch, denn dafür ist es zu ergiebig und ungemein erhellend.

Aber irgendwie
reizte es mich halt so garnicht, eine Auswahl davon auf die digitale Reise zu schicken. Immerhin gehen diese Bloggedanken um die ganze Welt, wie die Statis verraten.  Nun, zu meiner besonderen Überraschung hab ich  in den letzten Wochen einen starken Zuspruch aus Mauritius erfahren.

Und dies ganz sicher nicht
als Zufallsklick, sondern quer durch, also vollumfänglich, eben der ganze Blogg wurde durchgeklickt. Daß dies ein Einheimischer sein könnte, mag ich kaum glauben; vermute eher, daß es ein Berliner sein dürfte, denn die trifft man bekanntlich ja überall.

Dabei steht schon längst
das Mihigru-Jubiläum an; genau zehn Jahre ist es nun her, also im Juli war's, daß ich dieses etwas schräge Kunstwort kreierte.

Eigentlich nur
eine komische Abkürzung, die sich unversehens einstellte und dies insbesondere darum, weil mich der politisch-korrekt verordnete Ausdruck ’mit Migrationshintergrund’, der ständig über die Propagandamedien abgelassen wurde, einfach nur nervte, mir regelrecht auf den Zeiger ging und jedes Mal beim erneuten Hören schon fast Ohrenschmerzen bereitete.

Das sag ich nicht
einfach so, sondern kann es auch belegen durch alte abgespeicherte Forumsbeiträge und Gugelnachweise … 


Wird demnächst nachgereicht.


 .....:.:.: ! :.:.:.....







19. 7. 16 - Di


Feige Anschläge
fanatisierter Killer zu Ehren Allas, der dann regelmäßig während der Attacke angerufen wird, damit jeder auch mitbekommt, in wessen Namen die schreckliche Tat verübt wurde.

Dank der offenen Grenzen
und unserer großen Tolleranz insbesondere für Intoleranz ist der islamische Terror nun endgültig in Deutschland angekommen.

Damit gehört
der tägliche Terror also auch zu Deutschland. Allerdings dürfte es sehr unwahrscheinlich sein, daß dieser Satz in einer Rede eines hohen Politikers auch tatsächlich einmal ausgesprochen wird.

Dann schon eher -
das müssen wir aushalten, wie es mal eine grüne, ehemalige Kindergärtnerin mit Kaspergesicht in ihrer Rolle als Oberbetüttelerin für nicht integrationswillige und -fähige Zuwanderer mit Mohigru, also mit Moslemhintergrund vor so vielen Jahren aufgrund der wachsenden Schwierigkeiten und Spannungen
den Deutschen dreist ins Gesicht sagte.

 

Freitag, 1. Juli 2016

Eine echte Mannschaft


KALENDER-SPRÜCHE 2014



Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 30. 6. 2016 -


Derzeit scheint es
in vielen Bereichen nicht so zu laufen, wie die Herren (und Damen), die sich für groß und mächtig halten, es gerne hätten.

Da erlaubt es sich doch
die Realität anders daher zu kommen und sich zu präsentieren, als man es dieser vorschreiben möchte. Aber das können ihr die Planer und Entscheider unmöglich durchgehen lassen, nicht wahr ?!

Langsam fühlt man sich
an den Perserkönig Xerxes erinnert, der von seinen Soldaten mit langen Rudern das Meer auspeitschen ließ, weil es sich seinen strategischen Plänen widersetzt hatte.

Hat natürlich nichts genutzt;
aber größenwahnsinnige Leute mit eim großen Apparat und entsprechendem Realitätsverlust neigen zu solch absurden Verhaltensweisen.

Die Völker wollen
weniger EU-Europa ?!  Gut, dann sollen sie mehr davon bekommen, denn Unbotmäßigkeit muß bestraft werden.

 Klar, auch ein Koloß
auf tönernen Füßen hält sich bis zuletzt für überaus mächtig.



Hier noch ein kleiner Nachtrag
von Montag, der sich an den letzten Beitrag anschließt und kurz Bilanz zieht.




`.-|-.´
 
Sechs Tage Fasten
nun wieder abgeschlossen, und wie gewohnt ganz ohne Mühe, dafür mit eim Gefühl der deutlich verminderten Schwere - was mich dann jedes Mal wieder aufs neue davon überzeugt.

Vor allem je kritischer
die Zeiten werden ... keine schlechte Vorbereitung - ganz im Ernst. Denn eine solche Erfahrung stärkt das Selbstbewußtsein und beruhigt ein gutes Stückweit.

Jedenfalls ist es gut,
von sich zu wissen, daß man eine bestimmte Zeit ohne Nahrung mühelos durch- und überstehen kann - ohne dabei Hunger zu leiden. Aber seit Sonntag und nach einer speziellen Anfütterungsphase schmeckt es wieder; und zwar so richtig.

Und so gibt es eigentlich
nichts besseres als eine zeitlich befristete Enthaltsamkeit, um dem Geschmack und der Lust aufzuhelfen 

Solches ist für gewöhnlich
von Natur aus zumeist irgendwie gegeben bzw. stellt sich so dh. zwangsläufig schon von selber  ein. Doch wenn der Fortschritt, der Luxus, also das moderne Leben dieses Regulativ weitgehend eliminiert haben, ist man nun selber gefordert, eben aus höherer Einsicht, sich dergleichen selber zu verordnen.




Ach, eine Sache kann ich mir
in diesem Zusammenhang doch nicht verkneifen, sintemal mein Fasten parallel einherging, doch rein gar nichts mit dem Islam zu tun hat.

Also, das verrrückte
beim Fasten der Moslems und Muslimbos ist ja die seltsame Tatsache, daß keiner von diesen dabei wirklich abnimmt und seine körpereigenen Fettreserven sichtbar abbaut, sondern daß sie beim Fasten angesichts der vollen Schüsseln beim nächtlichen Brechen des Fastens auch noch zulegen.




`.-|-.´


Und jetzt, wo
das Boateng-Thema endlich durchgehechelt zu sein scheint, angesichts der vielen nachrückenden Meldungen, kann ich mir eine kleine Eloge auf die absolute Überraschungsmannschaft der EM nicht verkneifen. Denn auch diese fußballerische Sensation liegt anscheinend im Trend


29. 6. 16 - Mi

Fürwahr,
der Fußballgott, anderwärts auch unter König Fußball bekannt, hat Humor.

Mit dem Siegestor
des bis dato weitgehend unbekannten isländischen Stürmers Siegthorson wurde nach dem Brexit gleich auch England aus der EM gekickt.

Wollen wir hoffen,
daß es die Erben der Wikinger von der Eisinsel im hohen Norden weiter tüchtig krachen lassen und als nächstes ebenso die bunte Truppe, die im Namen Frankreichs antritt, aus dem Turnier werfen.

Die Sympathie 

vieler Fußballfäns und darüber hinaus haben sie jetzt schon.

Und wäre es nicht
wie ein Fingerzeig Allvaters in Zeiten des sich verschärfenden Kulturkampfs, wenn nun auch im schon lange als Integrationspilotprojekt vereinnahmten und mißbrauchten, total kommerzialisierten Profifußballs, in diesen Zeiten eine echte Mannschaft mit Bodenhaftung weiter auf der Siegerstraße bleibt und am Ende gar den Titel gewinnt und Europameister wird? 

Ja, warum eigentlich nicht ?! 

Griechenland hat es in besseren Tagen schon einmal vorgemacht und mit eim grandiosen Rehakles ein solches Fußballmärchen wahr werden lassen.

Und den Vettern
der Isländer, also den Dänen, gelang dieser Coup ja auch schon vor 20 Jahren unter dem Label Danish Dynamite.

Sie wissen ja,


Zufall ist wie Fußball
- nämlich immer wieder
 für eine Überraschung gut.

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 ... Musikspur: Björk - One Day / Debut ...

 
 

Donnerstag, 23. Juni 2016

Feigheit - das uneingestandene Credo





Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 22. 6. 2016 -


Das eigentliche Datum
nun schon zwei Tage überschritten, aber egal die SSW, also die Sommersonnenwende ist es wert, daß man ein paar Worte darüber verliert, sintemal in unserer Zeit die Gedenktage immer willkürlicher gesetzt werden.

Und mehr und mehr
den Bezug an das Umfassende verlieren, wie jener Einheitsfeiertag, der par ordre des Kanzlers der Einheit auf einen nichtssagenden 3. Oktober gelegt wurde.

Der dann ja auch gleich
vom äußerst integrativen Islam quasi gekapert, also beansprucht wurde, um dessen Konkurrenzkonzept in Form eines Tags der offnen Mosche just am selben Datum dagegenzusetzen.

Aber das paßt
in diese Zeit, die so wenig stilsicher ist, mit Symbolen nicht umzugehen weiß und sich für vieles aus Verlegenheit entscheidet, weil Feigheit das uneingestandene Credo ist.

Denn eigentlich hätte es
der 9. November werden müssen, da in dieser Nacht die Mauer und damit die deutsche Teilung überwunden wurde, gleichviel was an diesem Tag sonst noch geschah.

Doch halt,
auf eine Sache wäre noch zu verweisen, da sie weiter nicht bekannt ist. Denn ebenfalls an eim 9. 11. und dazu noch im Jahre 911 wurde Konrad I. zum deutschen König gekrönt, der in vielen Geschichtsbüchern als der erste deutsche König geführt wird, nachdem die direkte Linie der ostfränkischen Karolinger erloschen war.

Vor Villmar
hoch über der Lahn steht ein schönes Denkmal, das an diesen etwas glücklosen, aber doch vorausweisenden König erinnert.

Soviel zum 9. 11.
Alternativ würde sich auch der 17. Juni anbieten, da dieser ebenso Ausdruck des Volkswillens ist, wenngleich angesichts der aufgefahrenen Panzer gescheitert, und für den eben auch die günstige Jahreszeit sprechen würde, um gebührend Einheit und Zusammenhalt zu feiern.

Aber diese Chance
hat man leider, womöglich absichtsvoll, verpaßt. Doch nun zwei Tage zurückgedreht, sozusagen als eine verspätete Lieferung.




20. 6. 16 - Mo

Jetzt, wo wir gerade
einen der vier Scheitelpunkte im Jahr passieren und der längste Tag ansteht, ist eigentlich ein guter Moment, einmal innezuhalten, um die besondere Qualität des Wendepunkts auch zu erspüren.

In vormodernen Zeiten
war dies einer der wichtigsten Jahresmarken und wurde entsprechend festlich begangen, doch davon ist weiter nichts geblieben, da natürliche Rhythmen ziemlich außer Mode gekommen sind und die Natur weitgehend auf ihre Nutzungseffekt reduziert ist und ihren Zauber daher stark eingebüßt hat.

Aber das liegt nicht
an der Natur, sondern am reduzierten materialistischen Verständnis und der verminderten, weil nicht ausgebildeten Sensibilität für die magische Seite der Natur, die durch Schwingungen und spontane Verknüpfungen erfahrbar wird.

Und das geschieht
ja auch, sobald man nur für eine gewisse Zeit intakte Natur um sich hat.




...::!::...




Dann wäre noch anzumerken,
daß ich mir letztens mal wieder eine Fastenwoche verordnet habe, die grad heute am Montag beginnt; und das heißt für die nächsten sechs Tage am Stück gar nichts essen, aber natürlich reichlich trinken über den ganzen Tag.

Also wirklich fasten
und nicht sobald es dunkel wird, reinhauen wie ein Fastenbre … äh, Scheunendrescher.

Und dies ist imgrunde
gar nicht schwer, sofern man ein wenig Übung darin hat. Denn das entscheidende beim Fasten ist natürlich, daß ma sich für eine begrenzte Zeit des Essens enthält und dies dann nicht als Entbehrung erlebt, sondern als Gewinn.

Nun, den Ausdruck Bereicherung
mag man langsam aus guten Gründen nicht mehr hören, da man schon bald in einen anderen Modus überwechselt, der die Bewegung leicht macht und ein Hungergefühl praktisch gar nicht aufkommen läßt und quasi die Erdenschwere zu eim Gutteil wecknimmt.

Ja, das Fasten
ist alles andere als eine Qual oder mit schmerzlicher Entsagung verbunden, dafür stellt sich ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit ein - und großer geistiger Beweglichkeit.

Und was das erstaunliche ist -
der Magen ist eim solchen Unternehmen alles andere als abhold,, und so spielt er von Anfang an mit und schießt nicht quer.

Im Gegenteil,
er ist ganz froh, daß er für einige Tage nun pausieren und sich vom täglichen Verdauungsstreß erholen kann.

Denn genau dies Einverständnis
teilt er in gewissen Abständen unmißverständlich mit, wenn vom Bauch her eine wohlige Welle nach oben steigt. Ja, auch das befristete Nichtessen kann sehr gut schmecken.

Und nicht zu vergessen,
dann die Woche drauf, wenn wieder nach Belieben zugelangt werden darf. Wie gut dann alles wieder schmeckt ! 
 

Bleibt noch zu sagen,
und darauf lege ich wert, weil diese Erfahrung wesentlich ist und den eigentlichen Kern berührt, nämlich daß das Fasten letztendlich ganz ohne Jammerkram abgeht.