Dienstag, 22. März 2016

Erhöhte Alarmbereitschaft





Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 21. 3. 2016 -


Heute mal wieder
ziemlich üble Sachen geschrieben, zB. über Spielpuppen und Puppenspieler und außerdem noch über jene ominöse Irlmaier-Prophezeiung, die auf einen milden Winter als Erkennungszeichen anspielt.

Kein Wunder,
daß ich am Ende gar bei eim Szenario anlangte, dahingehend daß das Chaos dann zum Ausbruch gebracht wird, sobald der große Schwindel aufzufliegen droht - das Eschaton somit immanentisiert wird ...

Ob ich die Sachen
mal reinstellen werde ?  Wohl eher nit. Was weiß denn ich, wer hier so alles mitliest. Die ZA bestimmt, weil sie eh notorische Kontrollfreaks sind. Und die Chayous garantiert auch. Bin ja schon mal beim Hinterherklicken in einer verbotenen  Zone gelandet ...

Aber die Irlmaier-Sprüche
sind auch nicht grad ohne; und so manches kommt schon sehr drastisch rüber wie etwa - die Stadt mit dem eisernen Turm wird brennen ...

Gut möglich,
daß ein solch hervorragendes und hochragendes Symbol nationalen Stolzes ins Visier genommen wird. Und daß die schwarzen mörderischen Adepten ein Maximum an Schrecken und Furcht erzeugen wollen, entspricht voll und ganz ihrem Konzept.

Von heute also nix
- außer Angetipptes. Eigentlich sollte noch etwas nachgereicht werden, die schallende Ohrfeige betreffend, die die volksfernen Demokröten letztens einstecken mußten. Aber das hat schließlich noch bis morgen Zeit.

Nur soviel sei noch angemerkt,
dieser Ohrfeige hat Sarrazin heute in der Wir-helfen-BILD noch eine kräftige hinzugefügt. Und zwar mit der Aussage, ja, wenn ihr Deppen nur auf mich gehört hättet, bräuchtet ihr heute keine Angst vor der AfD zu haben.

Was natürlich stimmt.
Aber was bringt ihm nun die Schadenfreude. Hätte er nicht besser nach den schweren Anfeindungen seiner beratungsresistenten Partei den Rücken gekehrt und wäre auch politisch für seine Überzeugungen an anderer Stelle aktiv geworden ?





Sonntag, 13. März 2016

Die erste Länderwahl nach Köln







Ost-Ennerich (VSE)
- So - 13. 3. 2016 -


Bevor es soweit ist,
hier noch eben zwei Einschätzungen - zum einen von Mitternacht und zum anderen vom Mittag.



Die anstehende,
mit großer Spannung erwartete Wahl in drei Ländern könnte den Wendepunkt bringen.

Der Tag bzw. der Abend,
an dem Lügenpolitiker und Lügenpresse vor Publikum eingestehen müssen, daß all ihre Warnungen (Folgen Sie denen nicht) und maßlose Hetze (Pack, Rattenfänger) nichts gefruchtet haben und ihre Legitimität aus dem Volk heraus nun unübersehbar infrage gestellt wird.

Ein Autoritätsverlust
kündigt sich an, der Parallelen zur Endphase des DDR-Regimes aufweist.

Und so könnte der Wahlausgang
in etwa den Zeitpunkt markieren, als Gorbatschow zum 40. Staatsgründungstag  zu Honeckers großer Feier angereist kam, seine denkwürdigen Worte - wer zu spät kommt, den bestraft das Leben aussprach und in Ost-Berlin als Reformer überschenglich mit Gorbi, Gorbi-Rufen vom Volk gefeiert wurde.
 

Zwar versuchten die Herren
vom Politbüro die aufflammenden Proteste am Rande der Feierlichkeiten mit bewährten Methoden zu unterbinden, also diese niederknüppeln und die Protestler allesamt einkassieren.

Aber die brutalen Szenen
heizten den Widerstand nur weiter an mit der Folge, daß das Volk den Oberen offen das Mißtrauen aussprach, indem die Aufbegehrenden den Herrschenden die Legitimation absprachen.

Und dies mit vier
einfachen schlichten Worten , nämlich  WIR SIND DAS VOLK ! 

Was natürlich direkt
an das sozialistische Regime adressiert war und diesem rundum jede Legitimation entzog, in seim Namen zu sprechen, da es das Volk unterdrückt, eingesperrt, indoktriniert und ausgebeutet habe.

Danach ging es dann schnell,
also zügig weiter. Genau zwei Wochen nach dem letzten fadenscheinigen Triumph wurde Honecker dann von den eigenen Leuten im Politbüro abserviert und abgesetzt.

Damit hatte der Mann
mit dem Ochs und Esel-Spruch nun nicht gerechnet. Er fiel förmlich aus alle Wolken.



12 Stunden später.

 

Die erste Länderwahl
nach Köln. Der Ausgang wird mit Spannung erwartet.

Die große Frage
nächst den Ergebnissen in Zahlen und Prozenten dürfte lauten - wird es der manipulierten Willensbildung der Konsensparteien noch einmal gelingen die Oberhand zu behalten ? 

Der vertazte TAGESSPIEGEL
titelte heute jedenfalls: Ganz große Koalition gegen die AfD.

Da möchte man
doch grad mal den Franz-Josef Degenhardt auflegen, und zwar Spiel nicht mit den Schmuddelkindern …

Huch, bei nicht wenigen
liegen jetzt die Nerven blank; sie scheinen mächtig aufgeschreckt und machen gegenüber der neuen politischen Konkurrenz aus dem Volk nun total die Grenzen dicht. Wie zu allem entschlossen kurbeln sie die Zugbrücke hoch und verschanzen sich weiterhin hinter Hetzworten und Propagandaphrasen.

Jaja, der ‚Endsieg‘ von heute,
an den wir alle glauben sollen, heißt INTEGRATION.









Die Situation läßt nicht nach








Ost-Ennerich (VSE)
- Sa - 12. 3. 2016 -


Mittlerweile nun schon
gut 30 Jahre her, daß mein alter Freund Georg die damals schon regelmäßigen anbrandenden Absurdidäten aus Politik und Alltag lakonisch mit dem Satz 'Der Wahnsinn kursiert grenzenlos' kommentierte.

Wie recht er damit hatte,
denn inzwischen ist der grenzenlose Wahnsinn gleichermaßen Politik wie auch Programm geworden.

Von Nietzsche

gibt es natürlich auch einen Spruch, der wie für unsere Zeit gemacht scheint, nämlich - der Wahnsinn ist bei einzelnen etwas seltenes, bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.

Kein Zweifel,
der Wahnsinn hat heute Konjunktur, denn Politiker und Meinungsmacher sind - ma kann es nicht anders sagen - regelrecht von eim Wahn befallen, von eim Trugbild, das jeder Erfahrung und Vernunft Hohn spricht.

Die Situation ist angespannt
und läßt so schnell nicht nach. Und bis der Wahnsinn abgestellt kann dauern, aber dennoch keimt mit dem Frühling auch Hoffnung auf; und schon bald steht ein erstes Maßnehmen an.

Nun, wie wird
das demokratische Wettrennen ausgehen und wird die Wahl ein deutliches Zeichen setzen, um den Wahn der Herrschenden zu bremsen ?

Noch ein wenig Geduld;
diesen Abend werden wir hoffentlich schlauer sein. Die Wahl könnte der Wendepunkt werden, vergleichbar dem Gorbatschow-Besuch im Herbst 89 bei Honecker. Hoffen wir das beste.


Bei der Gelegenheit
hier noch nachgereicht zwei eolische Texte zum Frühling und zum Frauentag.


__.´)°(`.__



3. 3. 16 - Do

Zwei Stücke vom Dutzend,
also vom Jahreskuchen nun schon wieder vertilgt und abgefrühstückt.


Und auch der recht kommode Winter

darf soweit als abgehakt gelten und damit läßt sich die Lage - einmal rein auf den Jahreskreis bezogen - als erfreulich betrachten, denn jetzt, wo die Tage wieder deutlich länger sind, auch wenn das graue Winterwetter nervt und einen immer noch frostig anfaßt, ist so eigentlich die schönste Zeit im Jahr.

Warum ?!
Ja, weil alles noch vor einem liegt und nun so nach und nach wieder in Erscheinung tritt und erfreut und belebt wie etwa das Flöten der Amseln, das ich - nur wenige Tage her - fürs erste Mal in diesem Jahr vernommen habe oder ein sonniger Tag, der schon mal für einige Stunden auf den Frühling einstimmt.

Und so ist die Zeit jetzt,

die Zeit der Vorfreude und der Träume. Und diese Vorfreude stellt sich ein - ganz unabhängig von der aufgeheizten und aufgehetzten Stimmung im Land, die durch politische Fehlentscheidungen, ja durch politisches  Totalversagen maßgeblich verursacht ist.

Doch das richtige Feeling

im Frühling mag einem leicht vergällt werden, denn die Wahrscheinlichkeit, daß unliebsame und ungebetene Gäste an lauschigen Orten immer mal ins Blickfeld und womöglich einem gar auf die Pelle rücken, dürfte heuer ziemlich hoch sein.



.:: -!- ::.


8. 3. 16 - Di
 
Der eine nun abgetaucht,
die anderen Freaks aber noch alle da. Aber jetzt spüren sie einen heftigen Sturm heranziehen, der mehr als nur ihre Frisuren zerzausen wird.

Doch bei den Emanzen
mit ihren wenig schmuckvollen Kurzhaarschnitten ist nicht viel zu zerzausen und Flintenuschis Haarpracht scheint überdies wie in Beton gegossen. 

Genau, heute darf ma ja
die Frauen nicht vergessen, jedenfalls jene, die seit einiger Zeit schon das Frausein oder besser das Thema Frau gekapert zu haben scheinen und meinen im Namen der bzw. aller Frauen zu sprechen, denn es ist ja der Weltfrauenbeauftragtentag.

Dergleichen Appelltage
gibt’s bekanntlich viele, fast so viele wie es früher an Märtyrer- und Schutzheiligentage gab, so natürlich den Weltkindertag, den Weltnichtrauchertag, aber auch den Welttoilettentag.

Das beste wäre natürlich,
wenn ma die alle nicht mehr sehen müßte, jedenfalls nicht mehr in den jetzigen Positionen.

Sorgen sie doch dafür,
daß Deutschland immer mehr zu eim Drittweltslum verkommt, in welchem der Islam die Führungsrolle beansprucht, und halten dennoch unbeirrt weiter an diesem unseligen Kurs fest.

Aus Prinzipienreiterei
und Gutmichelei in den Abgrund.
Halleluja. Heil Multikulti.

Ja, die Männchenrechte
gehen unsbekanntlich über alles und selbst wenn alle überzähligen aus den Youth-Bulge-Staaten hier mit dem Sesam-öffne-dich-Wort ASYL Einlaß begehren.
 

Daß dies nicht gutgehen
kann, hat mittlerweile sogar aus dem Lügenkartell der SPIEGEL begriffen, der jetzt dem sogenannten Elitenprojekt Entnationalisierung der Nationalstaaten seine Titelgeschichte gewidmet hat.

(Ach nein,
hat er gar nicht, sah nur so aus.)

Jaja, der Ausgang
dieses Völkerexperiments und der Menschenversuche ist so ungewiß, wie es gewiß ist, daß er nicht gut ausgeht und zu einer Brutalisierung ohnegleichen führen dürfte; wie jetzt schon abzusehen.

Tja, in früheren Zeitn
haben umliegende Staaten nur zu gerne Deutschland zur Tenne Europas gemacht. Und heute laden die Deutschen selber noch extra dazu ein.

Ach was,
die Politiker haben ja nicht so richtig was zu sagen, also zu entscheiden, weswegen sie ja immer auch so wolkig reden, sondern sie kriegen eingeladen, dh.aufgeladen.

Keine Frage,
eine äußerst verzwickte Lage und die Zeit läuft gegen uns.  Um da wieder herauszufinden und dies nach Möglichkeit halbwegs heil, ist gewiß Hilfe von oben vonnöten und so werden wir nicht umhin kommen, den Kollektivgeist zu bemühen und die Voraussetzung zu schaffen, damít er auch in Erscheinung tritt und wirksam werden kann.

Und die Dynamik entfacht,
die in dieser gefährlichen, ja existenziellen Phase so bitter nötig ist.









... Musikspur: Astor Piazolla - La Muerte del Angel ...


Freitag, 4. März 2016

Berufsrisiko


Der Algorithmus mal wieder

Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 3. 3. 2016 -




Man wird also weiterhin
nur hingehalten, doch nun nähert sich das Regierungsschiff unaufhaltsam eim turbulenten Abschnitt seiner Reise, bei dem die Schiffsbesatzung wohl kräftig durchgeschüttelt werden wird, denn tückische Stromschnellen liegen voraus.


Noch gar nicht solange her,
gut zwei Jahre wohl, da hat es den damaligen grünen Spitzenkandidaten bei einer Bootstour zum Wahlkampfstart volle Kanne erwischt, als das Boot kenterte und er sogleich baden ging.

Konnte mir damals
auch eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen und fühlte mich auch gleich an einen Spruch aus meiner Jugendzeit erinnert, nämlich wie es so schön hieß - jaja, ständig einen vom Pferd erzählen, aber gar nicht reiten können.

Und seitdem ist es dann
auch um den arroganten Jürgen doch recht still geworden, nicht anders wie beim nervigen Guido.

War das eine Erlösung,
diesen besserwisserischen Typen nicht mehr ständig äh-frei quäken hören zu müssen.

Aber das ist nun einmal
Berufsrisiko, denn so geht es in der Politik, urplötzlich erfolgt mal eben ein Rücktritt, entweder quasi aus heiterem Himmel oder nach langen, zähen Manövern wie beim Chistian; aber dann weck vom Fenster.

Solche ausgedienten Politiker
verschwinden dann in der Versenkung, solange bis sie schließlich meinen,  ihre Mitwelt mit eim Buch mit Memoarien erfreuen zu müssen.

Und jetzt hat's gerade
einen äußerst schrägen Moralisten erwischt, dh. dieser wurde erwischt, als er sich mit verbotenen, stark aufputschenden Substanzen grad eingedeckt hat.

Dumm gelaufen !
Und zum Berufsrisiko kommt in diesem Fall halt noch das Szenerisiko dazu.

Aber solange
die Diäten weitersprudeln, kann der Volker mit dem Paolo ganz beruhigt pinkeln gehen.

...:!.|.!:...


Und hier noch 
ein Nachtrag vom letzten Dienstag, als ich zuvor in der Blök-Zeitung die Elogen und Loblieder auf die abgedrehte Asyl-Kanzlerin gelesen hab ....

 
Das unkonkrete Geschwalle
der alternativlosen Art hab ich mir letzten Sonntag nun nicht angetan, schon allein wegen des knödeligen Tonfalls und dem Abspulen der immer gleichen Sprüche mit Appellcharakter wie sonst mehr Kindern gegenüber - jaja, das schaffen wir.

Nein, sie sagt ja stets  -
wir schaffen das. Und wenn es uns auch das Land  kostet und noch viel mehr.

Aber dafür sind wir dann
bis ins letzte Dorf kulturell und so bereichert und marschieren an der Spitze der Globalisierung.

Deutschland
sozusagen als das Pilotprojekt einer globalen, transnationalen Vision, in der Grenzen, Rasseschranken, Religionen und was sonst noch die Menschen bislang voneinander trennt, keine Rolle mehr spielen (sollen).

Aber so explizit
sagen sie es natürlich nicht, sondern wie gehabt, eben schwammig und schwabbelig, ganz so wie diejenigen rüberkommen, die es verkünden.

Und dann heißt
die angestrebte Entdeutschung Deutschlands eben in deren Worten verheißungsvoll - Deutschland verändert sich.
 
Ja, Moment mal,
wie denn und in welche Richtung ?!  Wirklich zum Guten oder doch mehr zum Schlechten ? 

Wohl doch eher letzteres,
da die Deutschen bei dieser Entwicklung, also wie im Elitenprojekt vorgesehen, immer weniger über ihr Land bestimmen können und sich den Entscheidungen neuer Mehrheiten von überall her dann sich werden beugen müssen.

Komische Vorstellung,
aber Hauptsache unsere Regierung findet es geil. Und die scheint, wie immer mehr Leute mutmaßen, doch reichlich pervers zu sein oder eben hörig, also nicht mehr recht bei Trost.


... Musikspur: Kitaro -  Dance of Sarasvati / An enchanted Evening ...