Donnerstag, 29. September 2016

... und weiter immer nur dummes Zeux



Im Kessel brodelt's nun langsam




Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 28. 9. 2016 -

Und sie laabert
weiter dummes Zeux. Aber das gehört zur Tarnung und ist imgrunde Ausdruck der Verhöhnung.

Ich fürchte,
wir treten nun in eine Zeit ein, in der man intensiv zu hassen lernt. Jedoch muß das anscheinend gewollt sein, würde man sonst eine solch fahrlässige und explosive Politik betreiben ? 

Wohl kaum.
Und so ist dann auch der ganze Albtraum zu verstehen, in dem wir uns leider befinden. Der wurde von langer Hand vorbereitet und schleichend ins Werk gesetzt.

Und die Politik dazu
wird uns als alternativlos verkauft. Klar, es darf keine anderen Wege geben, ein Richtungswechsel oder eine echte Kehrtwendung gar wären ja des Teufels.

Das geht gar nicht,
wir müssen immer an die ganze Welt denken und uns stets unserer Verantwortung vor der Geschi, äh, natürlich vor der Geschichte bewußt sein und dürfen uns daher nicht mit solchen Kleinigkeiten wie dem eigenen Volk aufhalten, das wäre ja diskriminierend und ausländerfeindlich und womöglich gar noch rassisistisch gegenüber den vielen MiDs, den Menschen in Deutschland, die einen Mihigru haben.

Und was würden
denn erst die Zentralschräte sagen !  Nicht auszudenken. Aber lassen wir das, es reicht schon, wenn die Staatspropaganda unentwegt ihre faulen Multikultiphrasen über dem Volk ausgießt.

Und genau dies
zeichnet nun eben diese Verfallszeit aus; sie entbehrt zunehmend jeglichen gesunden
Menschenverstands wie auch jedes natürlichen Schönheitsempfindens, jedenfalls was die derzeit führenden Kreise und Gruppen betrifft.

Soviel Häßlichkeit
war nie, gleichviel ob auf der Bühne, in der Kunst, in den Medien und nicht zu vergessen, sobald man bloß auf den Straßen unterwegs ist.

Isso. Um letzteres
zu erkennen, genügt mir schon ein kurzer Gang zum Einkaufen in meim Kiez. Da erscheint mir der Penny-Markt in der Nähe schon fast wie eine Zeitmaschine ...




Mittwoch, 21. September 2016

Eine falsche Tante ...




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 20. 9. 2016 -

Warten wir
nun ab, wie es weitergeht. Das Berliner Ergebnis jedenfalls ist eine richtige Klatsche, obwohl diese für meinen Geschmack besser noch schallender hätte ausfallen können.

Noch glaubt
die Kanzlerin der Asylanten ja, auch weiterhin fest im Sattel zu sitzen. Aber das Volk mag sie da nicht mehr sehen und - mehr noch - ist ihrer verlogenen Visage längst überdrüssig geworden.

Was hat sie
in der Opposition damals noch gegen die Pläne der rotgrünen Vorgängerregierung, Deutschland zu eim Einwanderungsland zu erklären und zu machen, noch gewettert !

Und treibt das üble
Spiel noch ärger als die inländerfeindlichen Linken. Von wegen ‘Ich will Deutschland dienen‘, wie sie bieder verkündete, als sie vor fast 11 Jahren ihr Amt antrat.

Damals mußte sie noch
der CDU nach dem Munde reden. Was für eine falsche, und damit linke Tante. Die langweilige, dröge, unbeholfene Biederkeit als ihre beste Tarnung.

Damit hat sie
so viele Deutsche, insbesondere die Frauen, die ihr jetzt noch unter der Emanzenparole ‘Frauensolidarität’ weiterhin die Stange halten, zielstrebig hinters Licht geführt.

Ihr gehört nun
langsam die Rechnung aufgemacht und sie selbst aufgrund ihrer Gesetzesverstöße und Fehlentscheidungen zur Verantwortung gezogen.

Und wenn die Regierung,
wie lang schon zu beobachten, mit großen Schritten daran geht, das Volk abzuschaffen, also die Deutschen in weniger als einer Generation zur Minderheit im eigenen Land zu machen, dann muß das Volk aufstehen und stattdessen die Regierung abschaffen.

Bleibt die Frage,
ob sich das Volk noch aufraffen kann, dem Irrsinn Einhalt zu gebieten. Bislang sieht es zwar nicht danach aus, da die kritische Masse noch nicht erreicht ist.
 

Doch wenn sich im Volk
auf breiter Front herumspricht, was wirklich gespielt wird und wie sehr man verarscht wurde und als weiter wird, könnte die kritische Masse schon bald erreicht werden und ein allgemeines, umfassendes Aufbegehren wie 89 schnell um sich greifen.

Und die unsägliche,
alternativlose, starrsinnige Asylkanzlerin würde durch ihr Beharren im Amt bei unveränderter Politik dazu gar noch den Anlaß geben.

So wie kluge Kommentatoren
deren schädliche Politik und die von ihr in die Wege geleitete Linkstransformation der CDU als ursächlich für das Aufkommen und fulminante Erstarken der AfD in nur drei Jahren ansehen. 


Aber das ist 
nun einmal politische Physik, bzw. eine Beziehung von actio und reactio, wie schon jeder Zubeschulende, also jeder Schüler in der Physikstunde lernt.






..,/|__.´)°(`.__|\,.. 

Von der vielgepriesenen 
Buntheit  
wird am Ende
nicht viel mehr 
bleiben 
als ein 
     Grauen …




Donnerstag, 8. September 2016

Die Döpfner-Diekmann-Devise





Echt too much, baby



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 7. 9. 2016 -


Die Zeichen mehren sich;
und so einiges deutet darauf hin, daß es schon bald vorbeisein könnte mit der unbelehrbaren, alternativlosen Frau im unvermeidlichen Hosenanzug.

Anscheinend können
auch immer mehr aus den eigenen Reihen die ewigen, hohlen Phrasen der Vernebelung und der Lobpreisung des realexistierenden Multikultismus mitsamt der Appelle auf Kindergarten-. oder FDJ-Niveau nicht mehr hören und sinnen auf Abhilfe kurz vor Toresschluß.

Und das kann nur
heißen, um sie loszuwerden; und auch um ihr eigenes politisches Schicksal und das der Partei nicht weiter auf Gedeih und Verderb an eine Schickse mit galoppierenden Realitätsverlust zu knüpfen, deren Rückhalt in allen Bereichen der Gesellschaft derzeit rapide schwindet.

Genauso und nicht anders
ist auch die Landtagswahl vom Sonntag zu bewerten, nämlich als eine tüchtige Watschen, die gesessen hat. Die Kanzlerinnenpartei nur noch an 3. Stelle und unter die 20%-Marke gerutscht und die besonders multikultiseligen Grüninnen gar ganz aus dem Parlament geflogen und der Stimmenanteil fast halbiert.


Sauber, so muß das
auch sein, denn die grün-rot-schwarze verlogene, total überzogene Eine-Welt-Moral auf andere Leute Kosten, gehört abgestraft.

Da kann ma mal sehen,
wozu eine echte Alternative wirklich gut ist. Na, ob's tatsächlich eine echte Alternative ist, muß sich allerdings noch erweisen.

Aber es sind allemal
gute Leute dabei, jedenfalls viel bessere als diejenigen, die heute die Parlamente bevölkern und besetzen und die Medien mit ihren Fiesvisagen dominieren.


! !! °-_-° !! ! 
Nachlese 
4. 9. 16 - So


Springer scheint derzeit
schon auf dem Sprung zu sein. Auf wessen Weisung hin sei einmal dahingestellt. 

Man läßt nun Merkel
fallen und gibt ihr am Tag des Wahlgangs in Mecklenburg-Vorpommern, die von nicht wenigen schon als Schicksalswahl apostrophiert wurde, noch einen Extra-Tritt dazu. 

Während von der BamS
das unterwürfige Verhalten vor dem starken Mann vom Bosporus, dem Sultansdarsteller E. vernichtend in einer Schlagzeile kommentiert wird - (Merkels) Kniefall vor Erdogan,

versucht sich die WamS
an einer tiefergehenden Analyse, die unter der schon fast lyrisch-sentimentalen Überschrift - Das Jahr, als Merkel die Deutschen verlor, an zentraler Stelle auf der Titelseite  plaziert ist, akzentuiert mit eim bunten Wimmelbild aus Szenen des vergangenen Asyljahres.

So jedenfalls
nahm ich Botschaft auf, als ich am Sonntagmorgen zum Bäcker ging und mir in der kurzen Wartezeit die Presseauslage ansah.

Mit der bisherigen
Begleitmusik, also der wohlwollenden Berichterstattung über die 'mächtigste Frau Europas' oder gar der Welt scheint es nun schlagartig zu Ende zu gehen, man geleitet sie bald zum Fahrstuhl hin und der fährt nach unten, getreu der Döpfner-Diekmann-Devise - 





Wer mit der BILD
 im Fahrstuhl nach oben fährt, 
fährt mit der BILD 
auch wieder nach unten.



.:: -!- ::.
Adnote
 
5. 9. 16 - Mo

Merkel ist
wie ein Magnet, der Unheil anzieht.

Und der muß
sobald wie möglich, am besten natürlich unverzüglich, wie Günther Schabowski am Schluß seiner Zettelverse am Abend der Maueröffnung  hektisch stammelnd noch seiner Meldung anfügte, abgeschaltet werden, damit dieser Wahnsinn zum Ende kommt.. .     .          .