Donnerstag, 31. Dezember 2020

Hau dujudu ?!

 

 

Ennericher Allgemeine Nr. 15

 

Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 31. 12. 2020 -
(366. T.d.J.)  



- Keßkessä -

Im Cocorona-Jahr
bleibt es an Silvester so ruhig wie früher nur am Totensonntag; kein Laut ist zu vernehmen, kein vorzeitiger Böller oder die sonst übliche jugendliche Vorknallerei kündet vom anstehenden Jahreswechsel und der sonst üblichen großen Jahresendfeier und der ausgelassenen und feierlichen Begrüßung des neuen Jahres.

Nach verfügter Lahmlegung
auf unabsehbare Zeit infolge politisch-medialer Verängstigung der Brav- und Schlafbürger nun auch noch die polizeilich überwachte Stummschaltung des Landes, in dem wir dank der miesepetrigen Dauerkanzlerine ja so gut und gerne leben.

Nun, mit der Lebensfreude
und der Zuversicht sowie den bürgerlichen Freiheiten ist es bis auf weiteres vorbei, da im Zuge der zu Jahresbeginn angekündigten Großen Transformation jetzt Verzicht und Disziplinierung  auf der Tagesordnung stehen.

Keine Frage,
Cocorona, Klima und Globalisierung fordern eine drastische Veränderung der Lebensgewohnheiten, des Lebensstils und des Sozialverhaltens der MiDs, also der Menschen in Deutschland.

Und zwar mit dem Ziel,
daß man diese durch viele Einschränkungen gekennzeichnete neue Unnormalität alsbald als neue Normalität anerkennen möge.

Cocorona also als ein
höchst wirksamer Politikbeschleuniger hat somit zweifelsohne dem Jahr 20-20 seinen globalistischen Stempel aufgedrückt und dies nicht zuletzt als effektive Lektion im Sinne von Glogov.


Und daß es auch
eine herbe Lektion ist, geben inzwischen sogar schon die merkelhörigen Haltungsmedien zu ...

So war heute
in der DLF-Presseschau folgendes zu hören:
Die BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN sehen in den Corona-Beschränkungen auch einen positiven Aspekt: „Wir lernten, uns von einem schon inflationär erlebten Hedonismus zu verabschieden, von notorischem Reisedrang und gehetzter Mobilität. Not macht erfinderisch. Die Video-Schalte ist kein Ersatz für die direkte Begegnung. Aber sie ist ein Alternativmodell zum häufig umweltschädlichen Vagabundieren. Und obwohl Abstand zum Leitwort der Krise wurde, haben wir auf einmal wieder die Bedeutung von Nachbarschaftshilfe, Empathie und Rücksichtnahme auf Andere begriffen. Mit einem Satz: 2020 ist das Jahr des Brückenschlags im Humanitären“.

Schon intressant,
wie die das sehen. Selber bin ich aber vor zwei Tagen zu einer gänzlich anderen Einschätzung gekommen.

 


Heiliges Coronarohr


29. 12. 2020 - Di

Bald wieder ein Jahr rum,
das dann zu den Akten gelegt werden kann, sozusagen als Eingangspforte in ein neues Zeitalter der Angst.

Die Gefahren und Risiken
der Globalisierung drängen in den Vordergrund und ebenso die damit verbundenen neuen Möglichkeiten der politischen Beeinflussung und Steuerung der in Angst versetzten Massen, die es gestatten die definitiven Schattenseiten des Globalismus geradewegs für die Forcierung und Ausweitung der Globalisierung im Sinne des Glogov, also der Global Governance zu nutzen bzw. zu instrumentalisieren.

Und natürlich wirksamer
und sichtbarer zu machen. Dazu wird dann im nächsten Jahr zusätzlich die sogenannte Klimapolitik zwecks Erreichung dekretierter Klimaziele als globale Herausforderung und gemeinsame Aufgabe für die Menschheit wieder hochgefahren.

Mit der Folge,
daß die katastrophisch gestimmten Bürger mit weiteren Einschränkungen und Zumutungen konfrontiert und höheren Steuern und Abgaben fürs globale Klimawohl belangt werden, von den stetig neu aufzunehmenden Klima- und anderen sogenannten Flüchtlingen ganz zu schweigen. ...

.:|:.


Und hier dann noch
der ausführliche Hinweis auf die neue Ausgabe der EnnAll:


Bevor dieses vermaledeite
Jahr 20-20 zu Ende geht, dies Jahr der Lahmlegung und Quarantäne und Vermaskung bzw. Maskierung im Namen Covid Coronas, möchte ich
noch auf eine neue Ausgabe der "Ennericher Allgemeine" hinweisen.

Wie immer
mit Nachrichten aus Zeit und Raum und mit Fundsachen von erhellender Wirkung.

Die neue Unnormalität
als eine Art Pandemie- oder gar Pandämonie-Moralität hält das Land wie auch die Länder ringsum fest im Griff und setzt der Demokratie ebenso wie gewissen Grundrechten stark zu und läßt nicht wenige fürchten, daß die uns bislang vorgespie(ge)lte Demokratie  in einer Häutungsphase steckt und gerade dabei ist, nun mehr und mehr demokratische Prinzipien abzustreifen wie eine alte Haut ...

Und damit drängt
denn auch eine entscheidende Frage in den Vordergrund, nämlich diese hier --
wie demokratisch ist unsere Demokratie ?!

Diese Frage zB.
finden Sie in der EnnAll-15 angeschnitten, sowie weitere interessante Themen und akute Problemfelder aufgegriffen und in der ein oder anderen Glosse aufgespießt.

In diesem Sinne
wieder eine interessante Ausgabe meiner kleinen Zeitung, der "Ennericher Allgemeine".

 

PS.
Man kann übrigens
kostenlos und unverbindlich eine Probenummer anfordern, um die EnnAll einmal in Augenschein zu nehmen ...