Donnerstag, 31. Dezember 2015

Zwei unbeantwortete Fragen


KALENDER-SPRÜCHE 2016



Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 31. 12. 2015 -

Zwei seltsame Fragen,
die zwar nicht sonderlich weltbewegend sind, werde ich wohl in diesem Jahr nicht mehr beantwortet bekommen

Und doch stellen
sich diese stets aufs neue ein, wenn ich mich nur aus dem Haus begebe und meine Straße, also die Wilmi lang gehe.

Das ist zum einen
diese seltsame, ja grenzwertige Mode vorzugsweise bei jungen Mädchen anzutreffen mit ihren engen auf Kniehöhe breit aufgeschlitzten Hosen. Sogar gestern noch mehrfach gesehen und das bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt.

Machen die kleinen Mädels
wohl extra. Und nicht nur die, auch ältere laufen vereinzelt inzwischen so herum.
 

Aber bloß warum ?! 
Allzu sexy sieht das nicht gerade aus, eher schon zum Weckkucken und dürfte obendrein bei den fallenden Temperaturen schnell zu kalten Knieen führen.

Den Grund dafür
würde ich schon gerne wissen. Aber valleicht sollte ich besser fragen, wer mit diesem Quatsch angefangen hat. Denn so ließe sich dieses unschöne Modephänomen wohl leichter erklären.

Und die andere Frage
geht dahin, also wie ist die quasi ubiquitäre Präsenz des affigen englischen Wortes SALE nur zu erklären ?

Wenn ich bloß wüßte,
was die Werbe- und Marktstrategen bloß für einen Narren daran gefressen haben, daß sie es dem Volk so brachial einhämmern.

Weil es so ammimäßig
kurz ist ?!  Nun WSV ist sogar noch ein Buchstab weniger.





In der Hoffnung,
darauf 2016 eine Antwort zu finden bzw. zu erhalten wie auch, daß das Neue Jahr die Wende bringt und der Vernunft und der Wahrheit zum Durchbruch verhilft und der Idiologie und der Lüge eine Abfuhr erteilt, wünsche ich allen Lesern, die lauteren Sinnes sind, frohen Mut und gute Ideen im Kampf für die gute Sache.

Und Glück und Beharrlichkeit.
Denn das werden wir brauchen. Merke - huch, fast hätt ich Merkel geschrieben - mit Idiologen ist nicht zu spaßen. Ja, ma kann mit denen noch nicht einmal vernünftig reden.




 



 

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Zwischen den Johren ...


Kriegt man für 5 € im LI-LA Literatur-Laden



Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 29. 12. 2015 - 


Weihnachten nun auch
schon wieder im Rückspiegel, eine geruhsame Zeit unterm Tannenbaum mit fast vier Feiertagen am Stück.

In der längsten Nacht
erscheint das Licht der Zuversicht. So der alte und neue Kern dieses Festes.

Aber das Wetter ließ 
mehr an Frühling denken - als wären die lauen Lüfte schon erwacht ... Und im Biergarten bei Sonnenschein saß es sich gut, nette Leute ringsum und keine dieser finsteren Gestalten weit und breit.

Nicht anders tags drauf
beim Konzert Alter Musik in malerischer Umgebung, wo eine virtuos gespielte Theorbe, eine Laute mit eim irrelangen Hals, zum Einsatz kam.

Nun, Kultur
gibt es auch heute noch, aber ma muß schon ein wenig danach suchen.

Bleibt noch nachzutragen,
daß am 23. 12.  Jesus bei mir im Laden vorbeischaute, um mir gesegnete Weihnachten zu wünschen.

Das war ihm schon wichtig.
Aber er wollte dann nicht groß verweilen und ich war auch selber schon halb im Aufbruch begriffen, doch kamen wir für kurz - wie sonst ja auch - auf die Politik zu sprechen und seine Meinung war klar - Merkel ruiniert Deutschland.

Um keine Mißverständnisse
nicht aufkommen zu lassen, also damit niemand es in den falschen Hals bekommt, sei hinzugefügt, daß Jesus, der ein guter Freund von mir ist, mit Nachnamen Perez heißt und aus Peru stammt, auch schon lange hier lebt und angesichts einer Politik, die das eigene Volk verachtet, ebenso fassungslos ist wie ich selber.

Hab Jesus dann zum Abschied
die KALENDER-SPRÜCHE 2016 geschenkt. Die kann man übrigens im LI-LA Literatur-Laden erwerben oder eben bestellen. ( 4 € + 1 € VK). Lohnt sich - 12 starke Sprüche auf ein Jahr von Eo !


Und was ist sonst noch so
zwischen den Johren zu vermerken ?  Ach ja, der politisch-mediale Komplex feuert aus allen Rohren, die Asylpolitiker ätzen und hetzen, was das Zeug hält, so als wären ja eigentlich nur die bösen Kritiker für die Situation verantwortlich, die diese heftig kritisieren und nicht die Politiker, die sie mit der Politik der offenen Grenzen zu verantworten haben.

Aber die halten sich weiterhin
stramm auf Linie und erweisen der alten sozialistischen Parole 'Das-schaffen-wir!', die aus der FDJ-Zeit der Kanzlerin stammt,ihre Reverenz - nein, die hohle Parole von heute heißt ja leicht abgewandelt Wir-schaffen-das; und ansonsten lassen sie dummes Zeug ab, als wäre alles super und die Asylinvasoren der Garant für einen baldigen Aufschwung.

Was für eine Verarschung !
Wer sich nicht groß um das 'Wir' schert, und in Reden praktisch nie die Deutschen als Deutsche anspricht, es sei denn in Zusammenhang mit Schuld und sonst fast nur die 'Menschen in Deutschland ' sagt, sollte auch nicht an ein 'Wir' appelieren, weil die eigentliche Absicht sein dürfte, genau dieses  ehemals vorhandene 'Wir' auf immer zu zerstören.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Was für eine miese Show


Kann man beim LI-LA Literatur-Laden  bestellen


Ost-Ennerich (VSE)
- Di- 15. 12. 2015 -


Vor genau 14 Tagen
schrieb ich folgenden Satz nieder:  



Unsere Politicker ticken nicht mehr richtig.
Oder wie ist ihr totales Versagen
bei diesem Massenansturm 
anders zu erklären ? 

 

Und ließ den Satz erst mal
für sich stehen. Aber nun ist er aufs neue durch eine Inszenierung illustriert worden, die heute die meisten Zeitungen in großer Aufmachung gebracht haben und als Merkels Triumph groß abfeiern.

Triumph
einer Unbelehrbaren oder was ?!

Natürlich, das Elitenprojekt
muß durchgezogen werden, koste es, was es wolle. Daß dabei auf das eigene Volk wie auch auf die europäischen Völker keine Rücksicht genommen wird, liegt in der Natur der Sache.

Denn genau dies
ist ja der Witz dabei; die europäischen Völker sollen allesamt so sehr buntisiert werden, daß sie nicht mehr wissen, wer sie sind und vor allem, wer sie mal waren.

Zu was dies eigentlich
gut sein soll, kann keiner der Politiker so recht etwas sagen und so eiert man dann rum, erzählt was von Exportweltmeister, Weltoffenheit und natürlich auch von Menschenrechten und einer Pflicht zu helfen, nicht zuletzt wegen .... aber lassen wir das.

Das typische, 

übliche Gesülze eben. Und eben nicht, daß dies nun der dritte Schlag ist, so wie zB. der 3. Punische Krieg oder weil ein neuer Adel sich das so wünscht.

Davon natürlich nichts,
nur um so mehr Lügen, welch eine große Herausforderung, die Chancen, die sich damit auftun, die Dynamik durch die Verjüngung und daß 'wir' alle Kraft in die Integration stecken sollten usw. etc. blabla.

Wer weiß,
valleicht kriegt in nächster Zeit auch jeder einen Haus- oder Bettgenossen als besondere Herausforderung zugelost, um die Integration auf diesem Wege schneller voranzubringen ...

Ja, man wird immer sarkastischer,
aber ohne Sarkasmus ist der progressive Wahnsinn dieser Spätzeit, der vorgibt Politik zu sein, kaum noch zu ertragen.


Und das ist genau
das richtige Stichwort, um die KALENDER-SPRÜCHE 2016 anzupreisen.

Die sind der Zeit entsprechend 

ziemlich herbe ausgefallen und haben zumeist einen sarkastischen Unterton, aber doch längst nicht alle.

Der kleine Kalender
mit 12 ausgewählten, hochaktuellen Sprüchen von Eo ist nun  im LI-LA Literatur-Laden erhältlich oder für 4 Euro + 1 Euro VK da zu bestellen.

Übrigens,
die KALENDER-SPRÜCHE erscheinen mit der Ausgabe 2016 nun schon zum 10. Mal. Der Januar-Sprach von 2007 lautete zeitlos aktuell so






Der Staat hat nicht bloß einen langen Arm;
er hat seit jeher auch lange Finger.


... Musikspur: Estampie - Ich han nach lieben vrüenden / Crusaders ... 

Freitag, 11. Dezember 2015

Morgenstund ...








Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 10. 12. 2015 -


Nicht nur alle guten
sondern auch alle schlechten Dinge sind drei. Da muß wohl System dahinter sein, aber so ähnlich tickt eben das System. Jaja, wenn schon Wahnsinn, dann aber mit Methode.

Jedenfalls hab ich heute
wie gewöhnlich mit dem Weckerklingeln auch gleich das Radio angestellt, aber nach kurzem Aufstehen mich wieder unter die warme Bettdecke begeben, eben um die morgendliche Schlaftrunkenheit noch ein wenig auszukosten.

Und dazu im Hintergrund
die Profiquasseler vom Buntlandfunk.

Höre zunächst nur
mit halbem Ohr hin, nahe daran noch einmal in Schlummer zu fallen. Doch dann auf einmal eine quäkende und ziemlich unreife Stimme, die nur zeitgeistkonforme Platitüden und dazu regelrechten Unsinn erzählt, angereichert mit Alle(r)weltbekenntnissen und Trädrülü-Geschichten.

Muß schon denken,
wer ist denn diese vorlaute Person, die da Nonsens abspult und irgendwie so überfordert wirkt ?

Jedenfalls war's dann
mit dem verlängerten Schlummer abrupt vorbei, und von jetzt auf gleich stand die Absurdität der Zeit mir wieder glasklar vor Augen, daß ich nicht mehr liegen bleiben konnte.

War das jetzt
eine Schülervertreterin oder die aktuelle Juso-Vorsitzende ?

Des Rätsels Lösung
ließ dann nicht lange auf sich warten, denn es stellte sich heraus, daß es das Nesthäckchen des Kabinetts war, also sozusagen Merkels Mädchen, die man in der letzten Zeit gerne als Küstenbarbie tituliert, um Vorzüge und Defizite charmant-uncharmant in ein Wort zu packen.

Unglaublich wie multikultibesoffen
und unbedarft die da rumschadroniert hat. Da kann ma nur hoffen, daß die nicht auch noch groß rauskommt wie die aktuelle Person an der Spitze, die jetzt mit gräulich-grünen Gesichtszügen von Time als die Welthauptperson für dies Jahr gepinselt wurde.

Damit nun der dritte Knaller
in Folge. Glaube, den Deutschlandfunk kann ma nun endgültig abschreiben.

Und von daher
ziehe ich es in Zukunft vor, diesen Sender so zu benennen, wie er sich nach außen hin darstellt und positioniert, also entweder Buntlandfunk oder eben Antideutschlandfunk.

Denn beides trifft
die Ausrichtung und die Entwicklung viel besser als der derzeitige Name.

Aber ein Sender,
der immerzu permanent penetrant die notorischen Extrawürstler hofiert, also die ohne Kapuze, und zwar gleichviel ob in der alten oder der neuen Version, gibt allemal zu denken.

Etikettenschwindel,
wohin man auch kuckt.

Spontan ist mir
dann noch in Sachen Person ein bezeichnender Spruch eingefallen.



.:: - ! - ::.

Andrea Merkel
gilt bei vielen mittlerweile
als die Unperson
in Person




... Musikspur: Enigma - The Roundabout / Le Roi est mort, vive le Roi ....

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Blök-Zeitung + Buntlandfunk






Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 9. 12. 2015 -


So wie ich in meim Café
in die Blök-Zeitung schaue, um zu sehen, in welche Richtung nun die Schafe getrieben werden sollen, so habe ich noch immer am Morgen das Radio laufen, um mich leise im Hintergrund vom (Anti)-Deutschlandfunk mit Interviews, Berichten und dem allmorgentlichen Presseschaum informifizieren zu lassen.

An manchen Tagen allerdings,
wie gerade den letzten beiden, ist es kaum auszuhalten. Was die da teilweise aufbieten an peinlichen Persönlichkeiten mutet schon an wie Satire. Und Realsatire ist es allemal.

Heute etwa dieser seltsame
Historiker, der mehr wie ein Hysteriker anmutete und der letztlich empfahl, alle Geschichte fahren zu lassen, da sie - wie eben im deutschen Falle - kontaminiert sei, und es folglich besser wäre, sich unsentimental allem Neuen zu öffnen, denn das sei die Zukunft usw. blabla.

Jedenfalls hat dieser glattgelutschte
Jungprofessor solch einen hanebüchenen Unsinn erzählt, daß ich garantiert noch mal darauf zurückkommen werde.

Den Wortlaut
dieses unsäglichen Interviews, das fast nur nur aus merkelkonformer Bunt-Propaganda bestand, habe ich an passender Stelle, eben in den extra dafür angelegten Dummsprech-Ordner abgelegt.

Dummfug allererster Sahne
und staatlich wohl alimentiert, ich komme darauf zurück. Versprochen.

Dafür jetzt lieber der Rückblick
auf das Nervinterview mit viel Alarmismus und Gezeter, das dem deutschen Publikum vorgesetzt wurde, weil sich im Nachbarland Widerstand gegen das perfide Verdrängungsprojekt regt.

8. 12. 15 - Di

Heute morgen im Buntlandfunk
die Ohrfeigentante, also die unmoralische Moralische, die wie die anderen politischen Groupys noch immer gern im Rampenlicht steht, obwohl sie so gar nichts hermacht, aber sich nichtsdestotrotz für Belle-vue nominieren ließ.

Und die dann gleich
mit dem säkularen Ersatzteufel ankommt, der auch jedes Jahr mindestens einmal den SPIEGEL-Titel ziert, und diesen soglgleich als im Anmarsch begriffen mit viel Theatralik - sicher sorgsam eingeübt - an die Wand malt - und warum ?!

Weil eine relative Mehrheit
im Nachbarland dem politischen Establishment zeigt, daß man es satt hat und auch nicht weiter dösig zusehen will, wie das Land vor die Hunde geht und von korrupten und damit illoyalen Politkern preisgegeben wird.

Die reale Bedrohung,
die kurz zurückliegenden Anschläge, die katastrophale Perspektive und der sich ankündigende Zerfall des Landes spielt also für die Ohrfeigenberühmtheit so gar keine Rolle.

Das also soll
Demokratie sein ?!  Daß ma dem Volk über den Mund fährt und das Volk zwingen will, in Schicksalsfragen das Maul zu halten ?

Und nicht zu vergessen,
daß es seiner Auflösung und seiner Marginalsisierung im Namen des humanen Fortschritts auch noch unentwegt Beifall klatschen soll.

Moment mal,
wer so etwas fordert, muß tatsächlich einen an der Klatsche haben.

Aber schlimmer
in diesem Zusammenhang ist noch, daß man eine solch windige Person, die eigentlich nur durch ihre Furienqualitäten der Öffentlichkeit bekannt wurde, zu diesem Wahlergebnis als kompetente Kommentatorin heranziehen mußte.

Aber das beschreibt leider
eine vorherrschende und gewollte Entwicklung, denn der Deutschlandfunk täte gut daran, sich in Buntlandfunk umzubenennen. 

Das wäre wenigstens ehrlich. 
Nur so etwas ist bei den heutigen Lügenmedien ja schon zuviel verlangt.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

Lügen die Medien ?!






Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 2. 12. 2015 -


Bei meim letzten Besuch
im Hardenberg-Café natürlich wieder einen Blick in die Blök-Zeitung geworfen - ja, mach ich immer so.

Schon allein
um zu sehen, was die Bunt-statt-br... äh, Bunte-Bilder-Presse ihren Lesern so als zu denken anempfiehlt oder wer von den A, B, C oder D-Prommis zum Abschuß freigegeben ist und grad den Karrierefahrstuhl runterrasselt.

Und der Blick
blieb dann bei einer Bildreportage hängen mit süßlichen Fotos der Marke gelebte Willkommenskultur, bzw. Prommis öffnen ihr Heim für die Schutzsuchenden ...

Ganz sicher nicht
ohne Hintergedanken, denn wie vorbildlich, soll der brave Leser denken, das sollten noch viel mehr machen. Und daß ma mal drüber nachdenkt und vielleicht auch selber sein Haus oder die Wohnung ...

Nun, daß die Journaille
so denkt, nehm ich mal an, denn sonst würden sie auch nicht Artikel in dieser Art machen, nur um das Gutmenschentum zu feiern und möglichst viele Leser mit dieser Gutmichelei versuchen auf ihre Linie zu bringen.

Ehrlich gesagt,
irgendwie mochte ich das nicht glauben, und so überlegte ich, ob es nicht eine andere Version geben könnte, die womöglich wahrscheinlicher ist.

Naja, und dann,
hatte ich plötzlich ein seltsames Telefongespräch im Ohr oder doch mehr im Kopf; das kam angeschwemmt über die Kabel der Fantasie, gleichwohl es mir viel schlüssiger vorkam als die gestellte Bildreportage.

Und hier nun,
wie es mir im Kopf klingelte und schließlich noch klingeling machte.

.:: -!- ::.


Letztens muß der Kai
mal wieder so eine Idee gehabt haben.

Und da hat er dann
seinen Freund Carsten angerufen, ob der ihm denn nicht eine Gefallen tun wolle. Weil er bräuchte für sein neues Projekt, das derzeit eben nicht so gut läuft, paar schöne Bilder, am besten bei ihm zuhaus und so, in seiner tollen Umgebung.

Und es wäre auch gut,
wenn die Vroni dabei sein könnte. Denn das mache sich immer hervorragend.

Er würde dann
auch noch paar Leute mitbringen, nein, nette Leute, die sähen halt nur ein bißchen fremdländisch aus, weil die kämen von da,  hätten auch einige Kinder mit dabei, nein, sie brauchten keine Angst zu haben, die seien friedlich und ma müßte auch keine große Umstände machen, ein Glas Tee würd schon reichen.

Ja, und daß er dann anoch
gerne Fotos machen wolle, mit ihnen beiden und den Leuten, und die Fotos sollten halt aussehen, als ob sie sich alle da auf dem Bild gut verstehen würden, grad so als würden sie zusammenwohnen.

Wäre halt ne große Bitte,
denn ihm würde das sehr helfen, und er wisse ja, wie gut die Vroni beim Publikum, ja genau, bei den Menschen in Deutschland so ankommt, und deswegen sei er ja auch auf die Idee gekommen.

Und wie gesagt,
nur eben für die Zeit, um die Fotos zu machen. Sobald die Bilder im Kasten wären, würde er dann bald abziehen und die Leute natürlich wieder mitnehmen.

Und richtig miteinander reden
und gut einen feiern, dann eine Woche später auf der Weihnachtsfeier, dazu hätte er ihn gleich eingeladen.



 ..,/|__.´)°(`.__|\,..


Eine Zeitung für Schafe
sollte sinnigerweise auch 
Blök-Zeitung heißen



Dienstag, 1. Dezember 2015

Die verflixte zweite Dekade ...


Aus eim alten Buch


Ost-Ennerich (VSE)
- Mo- 30. 11. 2015 - 



Diese vielen Clix
aus Ammiland. Heute schon wieder und zwar dreimal soviel wie aus Deutschland ! 

Verdammt no moe,
wie kimmt dae doas ?!  Un dae koom jo noch'n Emie vu am, der seich aano als'n Agentt viergestellt hot met Noome Stanley glaawich.

Oawwer eich huns
gornet als offgemoacht, woar jo aach im Sperrmill. Un wu ich immer su'n Scheiß krejje. Moe gucke, ob se doe noch mettkumme.

Ob da alle mitkommen ? 
Wohl kaum, aber müssen ja auch nicht. Und die Gumschen werden sowieso anderer Meinung sein.

Weil ...
sonst müßten sie ja ihr gesamtes Weltbild zur Disposition stellen und abräumen - den ganzen Gleichheitsschmarrn, die Globalisierungsschimäre und die selbstzerstörerische Eine-Welt-Romantik.

Die glauben wirklich noch
an die Parole - no border, no nations, mit der sie von den Gottspielern getäuscht und instrumentalisiert werden.

Aber sie werden sich
gewiß noch umorientieren, wenn sie nicht vorher dran glauben müssen. Denn die Konfrontation mit der Wirklichkeit ist ein guter, dabei schmerzhafter Lehrer.

Und sie werden sich
noch viel mehr umgucken, als sie es jetzt schon tun. Denn es liegt derzeit viel Unheil in der Luft, an dessen Häufung sie tatkräftig mitgeholfen haben.

Es riecht nach
Brandschatzung und Zerstörung; möglicherweise auf viele Jahre hin.

Und so manche Daten,
die in den nächsten Jahren ein vielhundertfaches Jubiläum erleben, wie 2017 der Startschuß zur Reformation mit dem Thesenanschlag Luthers oder das Jahr drauf  der Ausbruch des schrecklichen, so verheerenden 30jährigen Krieges ...

Huch, die zweiten Dekaden
in den letzten Jahrhunderten hatten es vielfach in sich. Schließlich tobte der 1. Weltkrieg vor hundert Jahren  eben auch in diesem Jahrzehnt.

Und ein Blick
in die Geschichte zeigt nun mal - ab eim gewissen Zeitpunkt ist es immer sehr wüst und sehr gefährlich geworden. Und zwar immer dann, wenn die Politik total versagt hat, da die eigentliche Politik von außen gesteuert wurde und daher auf großen, wenn nicht maximalen Schaden hin angelegt war.

So ist der 30jährige Krieg
imgrunde in seiner viehischen Grausamkeit den Jesuiten anzulasten, denn deren Bestreben als Langzeitstrategen zielte auf eine Art Rollback ab, dh. all die protestantischen Länder und Herrschaften, die von der katholischen Stange gegangen und sich dem Einflußbereich Roms entzogen hatten, zurückzuholen und wieder katholisch zu machen.

Dazu hatte man
den Thronerben und späteren Kriegskaiser Ferdinand II. erzogen und regelrecht scharf gemacht.

Da aber dieser Plan
nicht aufgehen sollte und sich ein Patt einstellte, entschied man sich schließlich für Plan B, eben die Strafe für die Abtrünnigkeit in Gestalt einer jahrzehntelangen Abschlachterei zu vollstrecken.
 
Will ja nicht grad
den Teufel an die Wand malen, aber ma sollte doch besser auf alles gefaßt und vorbereitet sein.



... Musikspur: H. Villa-Lobos  - Embolada / Bachianas Brasileiras ...



Donnerstag, 26. November 2015

Politische Physik





Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 25. 11. 2015 -

In den letzten Tagen
mal wieder auffallend viele Ammiclix, und heute sogar deutlich mehr als von hierzulande. Das kommt mir schon etwas strachulrich vor ...

Wo die Ammis
doch als ausgesprochen sprachlernfaul gelten. Aber kann mir schon denken, was das für Ammis sind. Jedenfalls mit Vorsicht zu genießen, dürften wohl die alten Netzwerker von der ZA sein.

Nun, das Leben ist
von seiner Grundstruktur her ein Rätsel. Und der Anfang, also der Anbeginn liegt natürlich immer im Dunkeln, das gilt für das individuelle Leben, wo die erste bewußte Erinnerung erst für gewöhnlich mit zweidrei Jahren einsetzt, ebenso wie für das Leben als Gesamtphänomen und nicht minder für den Kosmos als das große Ganze.

Aber da haben sich
die Kosmologen mehrheitlich auf den Urknall geeinigt, als ein inflationärer Startschuß, mit dem alles beginnt als eine Art explosive Entfaltung von eim Moment zum anderen Moment.

Moment mal !
Ob's davor denn schon die Zeit gab ? Nun, das wissen die Götter, wenn es sie da schon gab. Jedenfalls nahm das kosmische Geschehen dann seinen Lauf, als ob jemand auf einen Schalter gedrückt hätte.

Und so ähnlich
steht's ja schon in der Bibel - Gott sprach: Es werde Licht !  Und es ward Licht. Und Gott befand es für gut. Aber ja doch, schon allein, weil's dann nicht mehr dunkel war.

Aber zu wem sprach
nun Gott ?  Eigentlich ja zu niemandem, allenfalls zum Kosmos, doch der war noch gar nicht da, dh. existent mitsamt dem Raum, den das Universum inzwischen einnimmt.

Ob er nun gesprochen hat
oder einen Pups gelassen hat, ist imgrunde egal, denn nach der Lehrmeinung hat er auf irgendeine Weise im Vakuum, also im absoluten Nichts Fluktuationen oder ein Ungleichgewicht geschaffen, wodurch sich dann Erscheinungen manifestiert haben, die über die Nullinie des Nichts herausgekommen sind und dann ein Eigenleben in eim gigantischen Ausmaß entwickelt haben.

Die Kosmologen,
wie sie halt sind, lassen in der Regel Gott außen vor und sagen stattdessen etwa, das geschah einfach so, weil irgendwelche Bedingungen erfüllt waren, die dazu beigetragen haben; aber welche das im einzelnen sind, muß eben noch erforscht werden.

Und so bleibt
das Rätsel auch weiterhin bestehen. Doch wenn man die Sache von der anderen Seite betrachtet, so sind es gerade die Rätsel, die das Leben spannend machen, gleichwohl die Rätsel allerhöchstens ansatzweise aber nicht befriedigend gelöst werden können.

In diesem Zusammenhang
fällt mir immer gern ein Politiker von altem Schlage ein, der einen lustigen Namen trug, der nämlich Höcherl hieß und der lustige dabei vernünftige Sprüche prägte, wie damals als er Justizminister war und sagte, er könne nicht den ganzen Tag mit dem Bundesgesetzbuch unterm Arm rumlaufen ...

Und der hatte daneben
ein starkes Motto, dem ich mich irgendwie auch ziemlich verbunden fühle. Und das lautet so


Von Gott sind die Nüsse.
 An uns ist es,
sie zu knacken.

 

Hätte nie gedacht,
daß die doofen Ammiclix für so einen saloppen Gedankengang ad fontes zu den Müttern taugen würden; und eigentlich wollte ich dies nur kurz vermerken, weil's komisch ist, und einen Text vom Wochenende reinstellen.

Denn irgendwie
tut sich da eine gewisse Parallele auf, so uneinsichtig und verstockt wie die Asylkanzlerin an ihrer Politik der offenen Grenzen festhält, für die sie dann jetzt eine echtbayerische Waatschn kassiert hat.





- Sa - 21. 11. 2015 -

 
Sturheit gegenüber
sind die Bayern empfindlich. Doch sie haben dagegen ein Rezept - noch größere Sturheit; sowie zur Seelenhygiene - ausgiebig fluchen.

Jo mei,
ma soll es sich nicht mit durchaus wohlgesonnenen Leuten verderben. Wenn die merkeln, daß von anderer Seite praktisch kein Entgegenkommen zu erwarten ist, verlieren sie am Ende die Geduld und es entfährt ihnen ein Fluch - Saupreiß, damische ! 

Und im gleichen Moment
liegt mal wieder ein Hauch von Ironie der Geschichte in der Luft - sollte es etwa dieser störrischen, beratungsresistenten Person, die von nicht wenigen mittlerweile als die personifizierte Rache Honeckers empfunden wird, am Ende etwa genauso ergehen wie eben diesem ? 

Nun, zu den Feierlichkeiten
anläßlich der nun 10 Jahre währenden Regentschaft der kalten Mamsell wird es gewiß noch kommen, aber die werden nicht gerade allzu glänzend ausfallen - dafür sehr krampfig und insgesamt mehr wie bestellt.

Und kurz danach
dürfte dann endgültig Schluß sein, ganz ähnlich wie vor 26 Jahren, als Erich Honecker zwar noch den 40. Jahrestag seines Arbeiter- und Bauernstaates unter erschwerten Bedingungen feiern konnte und aber gut einen Monat drauf - nach der kalten Entmachtung - mit der Maueröffnung den Exitus seiner heißgeliebten DDR erleben mußte. 


Was sich schön
auf die griffige Formel Exitus durch Exodus bringen ließe ... Und auf heute bezogen dürfte die nachgereichte Diagnose dann wohl lauten - Exitus nach Überdosis.

Aber so ist das Schicksal;
in kritischen Momenten kommt es mehr als dicke, denn dann ist eine tüchtige Waatschn fällig.



Freitag, 20. November 2015

ISISLAM vs. EU-Europa


typisches Dooflogo



Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 19. 11. 2015 -


Zum beherrschenden Thema
der letzten Tage natürlich mir täglich Notizen gemacht. Denn die große Frage ist - was folgt daraus ?!  Startschuß für eine neue Eskalationsstufe oder Zäsur und erstes Anzeichen eines kommenden Wendepunkts ?

Es darf also gerätselt werden.
Und viele tun es mit großer Sorge, denn sie mögen einer Kanzlerin, die forsch behauptet, die Dinge - und nicht nur die - sondern auch die Bundesregierung im Griff zu haben keinen Glauben mehr schenken und stattdessen immer wieder lautstark ihren Abtritt fordern.

Von diesen Gedanken zur Lage
will ich nun eine Auswahl in chronologischer Folge
hier reinsetzen, damit die Freunde in Usa und anderswo auch schön was zu lesen haben.

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14. 11. 15 - Sa

 
Gestern Anschlagserie in Paris.
Die ISIS-Terror mit Bomben und Schnellfeuerwaffen schwappt nun endgültig auf Europa über. 


Der Ernst der Lage 
wird damit unübersehbar und die Angst bestimmt immer mehr das Denken in den vom Islam überrollten Völkern Europas.



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15. 11. 15 - So
 

Die Archaiker
haben mal wieder zugeschlagen. Eine Stadt und ein Staat im Ausnahmezustand.

Der dekadente Westen
offenkundig im Visier seiner Todfeinde, die endlich ihre Chance gekommen sehen, dem Westen für die jahrhundertelange Demütigung heimzuzahlen.

Technische Überlegenheit
kann bekanntlich durch Entschlossenheit und Todesverachtung ziemlich leicht wieder wettgemacht werden, vor allem dann, wenn wie im Westen den Völkern ihr Stolz  und Charakter und damit auch die Entschlossenheit selbst längst schon abhanden gekommen ist.




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16. 11. 15 - Mo
 
Blutige Bescherung im November
für all die Problemverdränger und Appeaser in Regierung und Redaktionsstuben.

Die Titten-BILD
hat heute in voller Breite das barbarische Gemetzel von wehrlosen Menschen auf insgesamt wohl 8 Seiten dokumentiert, darunter auch ein schreckliches Foto vom zentralen Sterbeort, an welchem bis zu den Schüssen eine Heavy-Metal-Show tobte.

Doch eigentlich
sollte der zentrale Angriff auf die europäische Lebensweise ja noch viel effektvoller und opferreicher inszeniert werden, denn mit Sprenggürtel versehene Selbstmordattentäter hatten die Absicht sich während des Fußballspiels Frankreich - Deutschland bei laufender Übertragung in die Luft zu sprengen und viele der Umstehenden mit in den Tod zu reißen. 


Diese gelangten jedoch, 
was  der Wachsamkeit des Kontrollpersonals zu verdanken ist, glücklicherweise nicht ins Stadion.


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17. 11. 15 - Di

Vorhin bei Rudolf Gelpke
noch mal nachgelesen, wie das mit dem Alten vom Berge, jenem Hassan al Sabah, dem Gründer des gefürchteten Assassinen-Orden so gewesen sein soll.

Dessen Jünger
waren bekanntlich jene mit konkretem Mordbefehl auf den Weg geschickte Killer, Assassinen eben, von dem unser Wort Attentäter ja auch  herrührt, die von ihrem Auftraggeber auf mächtige Figuren des damaligen politischen Geschehens angesetzt waren.

Und deren Auftrag
darin bestand, diese in der Regel mit dem Dolch vom Leben in den Tod zu befördern - zumeist unter Dreingabe des eigenen Lebens.

Zweifelsohne
eine hochintressante Traditionslinie mit schon fast mythischer  Bedeutung für den Orient, aber nicht so recht vergleichbar, da die Assassinen sich an die exponierten Köpfe heranwagten, um unter den Mächtigen unmittelbar Angst und Schrecken zu verbreiten.

Im Gegensatz zu den Attentätern
von Paris, deren Ziel es war, ziemlich wahllos weiße Europäer niederzumetzeln, gleichwohl in den nachgeschobenen Botschaften von ISIS-Seite, Frankreich und Deutschland explizit als feindliche Kreuzfahrerstaaten benannt werden. 


Soll so etwa die Botschaft lauten
- ISISLAM vs. EU-Europa ?!  Sieht fast so aus. Also nichts neues, das alte Spiel seit tausenden von Jahren. Doch diesmal  stehen die Zelte nicht vor den Mauern sondern längst schon mittendrin.

Und nicht zu vergessen,
die taktische Vorhut, die den Weg bereitet und die wesentlichen Schaltstellen dafür kontrolliert ...

Mittwoch, 18. November 2015

Die Kehrseite der Medaille






Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 17. 11. 2015 -



Muß wohl so sein.
Aber für den politisch-medialen Komplex kommt es jetzt dicke. Und für das Volk sowieso.

Anscheinend hat ma sich
jetzt an der eigenen Willkommenskultur überfressen, denn die Kehrseite der Medaille liegt nun offen zutage und die gestaltet sich ausgesprochen blutrünstig.

Nun, im Handstreich
mittels eines wahllosen Gemetzels aus eim Theater ein Schlachthaus zu machen - genau das ist die Logik des Terrors und soll dann wohl auch als Kriegserklärung an die Kreuzfahrerstaaten Frankreich und Deutschland verstanden werden.

Da sind sie doch alle
irgendwie kalt erwischt worden, obschon es reichlich warnende Stimmen gab, wenn auch nicht innerhalb des heftig propagierten Wikoku-Konsenses.

Aber das waren ja die Stimmen
der Populisten und der bösen Rechten, die tadelnswerterweise den Islam für auf dem Vormarsch halten.

Wer eine abgelegene Hütte
sein Eigen nennt, kann sich jetzt glücklich schätzen. Er sollte nun daran gehen, diese zu bestücken, damit er sich, wenn die Umstände es erfordern und die Raserei beginnt, in sein verborgenes Refugium zurückziehen kann.

Denn derzeit
wird die Lage immer unübersichtlicher; und wie schnell Panik ausbrechen kann, zeigt sich dieser Tage.

Fürwahr, nichts ist unmöglich ! 
Aber den unmöglichen Politikern ist so ziemlich alles zuzutrauen, außer einer Lösung, die vor allem den eigenen Leuten zugute kommt und der forcierten Selbstaufgabe entgegenwirkt.

Und was hat der lasche Laschet
am Morgen im Buntlandfunk für eine gequirlte … äh, einen hahnebüchenen Unsinn erzählt  Tja, wenn Dummheit weh täte, ...

Die Politik heute
ist nur noch erbärmlich und diesen Umstand kann ma den Politikern direkt am Gesicht ablesen.

Donnerstag, 12. November 2015

Oder eben Wahnsinn


in nachdenklicher Stimmung



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 11. 11. 2015 -




So langsam denke ich wieder
ans Essen, aber ich muß mich noch drei Tage gedulden, denn jetzt ist gerade die Hälfte der Nullwoche um.

Ach was - gedulden,
das ist das falsche Wort, hab ja kein bißchen Hunger - und das seit Anbeginn schon - und genieße stattdessen die mit dem Fasten einhergehende Leichtigkeit.

Nur das glaubt einem keiner.
Aber das soll nicht mein Problem sein. Stattdessen kriege ich zu hören - das kann doch nicht gesund sein ! 

So die wohlbeleibten Herren.
Als ob die das wüßten, wo nun einmal deren besondere Sorge ihrem Bauch gilt, wie man auch sehen kann.

Wenn die wüßten,
wie gut es hernach wieder schmeckt, selbst ein wenig trockenes Brot zum Ende hin, in der Anfütterphase; denn dann ist der Gaumen wieder aufs neue sensibilisiert.

Und daher freue ich mich
schon ein wenig darauf, obgleich Essen für meinen Magen derzeit kein Thema ist; und der weiß eine Ruhepause sehr wohl zu schätzen. 


`...:..:_:..:...´

 

Ansonsten geht der Wahnsinn
namens Asyl mit voller Kraft weiter und noch immer ist keine Wende in Sicht - Deutschland wird also weiter unter großen Streß gesetzt.

Doch das klärt immerhin
die Lage und zeigt auf, wo der eine oder andere jeweils steht. Kann ma mit ihm rechnen und auf ihn zählen oder läßt man ihn besser links liegen ?

Das ist wichtig zu wissen,
vor allem wenn die Zeiten erst so richtig turbulent werden.

Und damit dürfte zu rechnen sein,
spätestens wenn all die Pseudowerte, an der denen die Zeit so lang schon laboriert, beim Zusammenprall der Kulturen wie Seifenblasen zerplatzen.

Dann gelten erst mal andere,
ursprünglichere, also primtivere Rechte, nämlich das Recht der Stärkeren und der Brutalen, aber nicht mehr die der Juristen aus dem Bundesgesetzbuch.

Alles andere als tröstliche Aussichten,
dafür jedoch die logische Konsequenz, wenn man eine Völkerwanderung nicht aufzuhalten versucht, sondern diese auch noch mit total falschen Signalen befeuert und quasi ins eigene Land einlädt.


Oder wie mein Großvater
gelegentlich zu sagen pflegte - 


das geht nicht mehr 
als Dummheit durch,
das muß Vorsatz sein.


Oder eben Wahnsinn.
Und dieser Umstand verweist mal wieder darauf, daß im Vergleich zu 1989 die Laufrichtungen vielfach konträr sind.

Denn für das Regime gefährlich
waren damals die Massen, die rausdrängten, während heute die Massen von weither, die reindrängen, das Regime vor unlösbare Aufgaben stellt

Intressant in diesem Zusammenhang 
dann auch, daß das Schlüsselwort, das nach der Maueröffnung die Gefühlslage am kompaktesten rüberbrachte eben WAHNSINN war, während Wahnsinn heute mit vollem Ernst gebraucht wird, um die unhaltbare Situation unverstellt zum Ausdruck zu bringen -- in welche der ganze Willkommenschmus das Land geführt hat.

Dienstag, 10. November 2015

Nur noch eine Frage der Zeit


'Das hat Deutschland nicht verdient' (Suchergebnis)




Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 9. 11. 2015 -



Eine kleine Adnote
verdient alsbald nachgeschoben zu werden. Denn am Morgen fügte sich dann noch ein intressanter Gedanke an die gestrigen Überlegungen an, der mir in der Nacht noch nicht aufgegangen war.

Ja richtig,
da war doch vor gut einer Woche dieser ominöse Ausspruch jenes CSU-Mannes, der ganz sicher nicht die Nachtigall der Kanzlerin ist und der sagte lapidar, um nicht zu sagen barsch - es wird eine Schließung der Grenzen geben. 

 
Entweder
mit Merkel oder ohne Merkel !
 

Aha, da scheint doch was
im Busch zu sein !  Und auch der Focus richtet vielsagend seinen Brennpunkt auf Schäuble ...

Das dürfte die letzte Brücke
gewesen sein, die man ihr gebaut hat. Und damit dürfte sie ihr politisches Schicksal besiegelt haben.

Alles nur noch
eine Frage der Zeit. Der November wird's schon richten.


°
° ; °
°


Zum neunten November
gibt es ja so einiges zu erzählen, nicht zuletzt daß Luthers Geburtstag fast auf diesen Tag gefallen wäre. Ist aber nur der 10. 11. Oder daß es bezeichnenderweise im Jahr 911 am 9. 11. eine Königskrönung in deutschen Landen gab ... 

Ebenso wie zum 8. 5.
oder zum 23. 5. die jeweils nicht nur Kapitulation sondern auch Staatsneugründung wie auch den Kriegsausbruch eines für 30 Jahre währenden Gemetzels bedeuten.

Nicht ganz unintressant,
der Magie aus Daten nachzuspüren. Habe dies auch schon ausführlicher getan; der Artikel dazu erscheint in einer der nächsten Ausgaben der EnnAll.

Und um nicht schnöde
mit irgendeim Verweis auf die Zukunft zu schließen, hier noch ein exklusiver Spruch zum 9. 11., der auch tatsächlich am neunten November am Morgen quasi als Beifang frisch und treffend reinkam.


 
__.´)°(`.__


 Moderne Scheinwerte
führen zu modernen Scheinwelten,
die solange halten bzw. bestehen,
bis die wirkliche Welt als wie Naturgewalt
 in voller archaischer Härte
einbricht und alles ändert.



... Musikspur: Spinning Wheel / Blood, Sweat and Tears ...

Montag, 9. November 2015

Alles hat ein Ende ...




Ost-Ennerich (VSE)
- So - 8. 11. 2015 -


In meim letzten Artikel
ja die ominöse Frage aufgeworfen, wie lange die Patin des Asyl-Irrsinns noch mit abgeschmackten dummen, nein saudummen bzw. total unangemessenen Sprüchen ihrer staatspolitischen Verantwortung Hohn sprechen und Deutschland von außen wie auch von innen destabilisieren darf und dabei den deutschen Schicksalsmonat November ins Auge gefaßt …

Und inzwischen mehren sich
auch die Anzeichen, daß es wohl so kommen wird. Hatte am selben Tag zudem noch einen neuen Sticker entworfen, der bald schon obsolet sein könnte, aber dies eigentlich nur vordergründig.

Denn der Kulturkampf,
der schon längst entbrannt ist, doch noch kaum als solcher benannt und angenommen wird, würde damit in eine neue Phase treten, da nach der Stürzung dieses falschen Engels Bewegung in die unhaltbare Situation kommen dürfte.

Und heute morgen
noch beim Morgenkaffee überkam mich plötzlich eine seltsame Anwandlung, die mich förmlich elektrisierte. Ja also, der beste Tag bzw. das optimale Datum für einen Merkel-Sturz sollte der 9. November sein.

Es eignet sich kein Tag
wohl besser als dieser deutsche Schicksalstag dafür, der personifizierten Rache Honeckers ihr Waterloo zu bereiten.

Wenn die ‘Wir-schaffen-das’-Trulla
erst mal weck ist, wird zunächst mal große Unruhe offen im politisch-medialen Bezirk ausbrechen - wie auf dem Hühnerhof, über dem der Adler kreist.

Dann werden die Opportunisten
für ihre Verhältnisse außerordentlich mutig werden und sich von den Idiologen in ihren Parteien bzw. Redaktionen abzusetzen versuchen. 

Nicht umsonst hat denn auch
der SPIEGEL zum Auftakt der vergangenen Woche der Frau an der Regierungsspitze ganz uncharmant Kontrollverlust attestiert; und die Stimmen gleichermaßen im In- und Ausland, die am Verstand der Kanzlerin zweifeln und sie für vollends durchgeknallt halten, werden immer mehr und immer lauter.

Der Kulturkampf
wird nach diesem Abgang  schon bald zum eigentlichen Thema werden, was die Deutschen bewegt, und daher die notorischen Deutschland-Abschaffer in Politik und Medien weiter unter Druck setzen, da deren Ziele durch die Offene-Arme- und Offene-Grenzen-Politik eben nicht als eine nationale Herausforderung  (wie die Unterbringung und Versorgung der Millionen Heimatvertriebenen aus dem Deutschen Osten 1945) sondern als eine existenzielle Bedrohung der Zukunft Deutschlands und der deutschen Lebensart angesehen, sintemal es sich bei den  allermeisten dieser sogenannten Flüchtlinge zum einen um kräftige Männer in den besten Mannesjahren und zum anderen um fordernde und leicht gekränkte Moslems handelt.

Doch alle diejenigen,
die sich zu den Deutschlandbewahrern zählen, werden bei dieser Nachricht aufatmen und das Ende dieser fatalen Karriere als ein Zeichen der Hoffnung ansehen und als einen ersten Sieg im Kampf gegen die dräuende Auflösung aller Dinge feiern.

Und das vollkommen zu recht,
denn auch wenn dies nur einen Etappensieg darstellt und der Kulturkampf dann erst offen zutage tritt, zeigt der ausstehende Kanzlerinnensturz vor allem eines, nämlich daß grundsätzlich etwas geht, dh. daß die Zukunft offen ist und die seit einiger Zeit vernehmbaren Rufe ’Merkel muß weck’ nicht ganz unnütz waren.

Der Kulturkampf wider die Idiologen,
Karrieristen und die Marionetten-Politiker sowie die sekundierenden Lügenmedien muß also geführt werden - mit Witz, Beharrlichkeit und Entschiedenheit und für die eigene Sache; schon allein um das Heft des Handelns in die Hand zu bekommen und ebenso um eim Kampf der Kulturen - soweit es geht - vorzubeugen bzw. wenn dieser unausweichlich werden sollte,  nicht ganz chancenlos zu sein und von eben diesem nicht gänzlich überrascht und überrumpelt zu werden.




 ..,/|__.´)°(`.__|\,..


Man kann einen Sozialstaat haben. 
Man kann offene Grenzen für Einwanderung haben. 
Man kann aber nicht beides zugleich haben.

 Milton F. (Ökonom + Nobelpreisträger)




Tja, wo er recht hat,
hat er recht. Aber ist denn heute nicht recht haben irgendwie schon rechts ?!
Apropos, wenn etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, dann läuft zumeist was auf die linke Tour.
 

 

Mittwoch, 4. November 2015

Wie lange noch ?!




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 3. 11. 2015 -


Die EnnAll
hatte letztens ganz klar Vorrang, aber heute mal wieder umgekehrt, wo die Zeiten zum Haare-Raufen sind.


Es wird hin- und hergehetzt. 
Wobei die einen meinen, daß sie qua Amt so etwas wie eine Lizenz zum Hetzen hätten, während den anderen jede scharfe Kritik alsbald als Hetze ausgelegt wird.

Die Frage,
die derzeit immer mehr Deutsche bewegt, lautet salopp gesagt:


 Wann werden wir die Trulla endlich los ? 


Damit das fatale Signal  -
alle können kommen, wir schaffen das’ schnellstmöglich eingeholt wird und in der Tonne landet und durch die neue Botschaft ‘Deutschland wegen Überfüllung geschlossen !’ ersetzt wird.

Das hat Deutschland
nicht verdient, daß es in einer Flut überzähliger junger Männer aus notorischen Krisenstaaten untergeht. Die Youth Bulge on the Walk muß gestoppt werden, will Deutschland und Europa eine selbstbestimmte und selbstgewisse Zukunft haben.

Dafür muß der Kulturkampf
geführt werden, um so eim nachhaltigen Mentalitätswandel den Boden zu bereiten, damit das sogenannte Elitenprojekt, ein wurzelloses, vereinheitlichtes und kreuz und quer (mit dem Orient und Afrika) vermengtes und vermischtes Europa zu schaffen und dafür die Völker zu entnationalisieren und wegen einer menschen- und nationenverachtenden Idiologie all ihrer Geschichte und Tradition zu berauben, nicht weiter in immer schnelleren Schritten am Volk vorbei umgesetzt oder besser diesem undemokratisch und merkelich rabiat übergestülpt wird.

Regierende Politiker
die in sträflicher Mißachtung ihres Amteides das ihnen anvertraute Staatsvolk unkalkulierbaren Risiken aussetzen - so die reale Lage.

Und wie vor etwa einer Generation,
also vor 26 Jahren stehen uns damit fürwahr historische Zeiten ins Haus, da sich seit einiger Zeit schon ein mächtiger Ereignisknoten geschürzt hat, der nun bald zu platzen droht..

_...:.:.:.:.:..._

 

Eine neue Zeitung
hat es natürlich erst mal schwer, doch das ist in der Natur nicht anders; das seh ich im Frühjahr bei meinen Pflänzchen. Und gerade die erste Zeit, wenn sie ihr Keimblatt aus dem Boden stoßen, ist die schwerste.

Aber das soll mich nicht
weiter bekümmern, denn ich nehm es vor allem als Spiel; dies jedoch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. Genau, weil sonst das Spiel rapide an Reiz verliert. Allerdings auch wieder nicht bierernst.

Und worauf kommt es nun
bei einer Zeitung an ?  Doch wohl auf den Inhalt und die Auswahl und die Mischung und nicht zuletzt wie die Zeitung gestaltet ist.

Daher hier mal was zu sehen
und zwar ein nicht ganz unheftiger Artikel von Seite 4 mit dem Untertitel Gumschendeppenland oder Was ist eigentlich aus Deutschland geworden ? Ein Vorsatz von Eberhard v. Kahlenstein.

Ganz oben
ein weiterer Ausriß aus der Oktober-Nr. der EnnAll - der Aufruf zu einer Art Wettbewerb, was man denn wünschen täte, käme eine Märchenfee vorbei und man hätte dann drei Wünsche frei ...

Jedenfalls sollte ma diese
mit Bedacht wählen und keinesfalls voreilig. Wie solche Wünsche mit jeweils einer anderen Ausrichtung, lauten könnten, erfährt man voraussichtlich im Frühjahr 2016 bei einer Präsentation im LI-LA Literatur-Laden. Eine rege Teilnahme ist erwünscht.





Freitag, 30. Oktober 2015

Ennericher Allgemeine






Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 29. 10. 2015 -

Nun also ist endlich
die EnnAll an den Start gegangen !  Fürs erste wird die kleine Zeitung aus dem LI-LA Literatur-Laden monatlich erscheinen. Intressante Themen,
Artikel und Glossen und starke Sprüche garantiert. Zu abonnieren für 10 € auf ein Jahr.

Etwa neugierig geworden ?! 
Dann lassen Sie sich die erste Nummer der EnnAll als PDF schicken . Einfach eine Email an Eo senden oder werfen Sie ein Kärtchen mit Ihrer Emailadresse in den Briefkasten, wenn Sie grad vorm LI-LA Literatur-Laden stehen..

In Zeiten von Lügenpresse
und Medienkonzernen ist nichts wichtiger als eine mutige, unabhängige Publizistik, damit die Meinungsfreiheit in Deutschland nicht gänzlich vor die Hunde geht und wieder aufs neue und zwar von unten her wachsen kann. Unterstützen Sie dies Projekt zur Stärkung der Meinungsfreiheit ! 

Soviel Eigenwerbung muß sein !
Denn mit der Idee und der Ausführung ist es längst nicht getan, man muß seine Sache dann auch auf den Weg bringen.Und daher muß der eigentliche Artikel zur Lage, der von Dienstag stammt, halt mal hinten anstehen.




° 
°   °
°

Die Lage spitzt sich nun 
immer mehr zu und zielt vor allem auf eine Gestalt, die allüberall merkelich zur Persona non grata mutiert; denn immer mehr Leute bis in die Politik hinein sind nun der Ansicht, daß sie den Bogen schon längst überspannt hat.

Und so beginnen die mutigen
unter den  Opportunisten zu zählen und zu sondieren und zu überlegen, wann der Zeitpunkt gekommen sein mag, sich auf die richtige Seite zu schlagen.

Die ersten Ultimaten
sind inzwischen in aller Öffentlichkeit gestellt worden. Man will sie nun also aus den eigenen Reihen zwingen angesichts stetig sinkender Zustimmungswerte in den Umfragen, entweder abzuschwören oder abzutreten.

So deutet alles darauf hin,
daß der November als deutscher Schicksalsmonat heuer mal wieder mit einigen Überraschungen aufwarten dürfte.

Und wenn jemand,
wie es so schön schräg seit jenem Wutausbruch eines Fußballträners heißt, fertig hat, dann die Wir-schaffen-das-Kanzlerin.

Denn wer immerzu
das 'Wir' mit Füßen tritt und nie die Deutschen auch als Deutsche anspricht und mit diesem Wort benennt, soll sich nicht anmaßen von eim 'Wir' zu sprechen, da es - wie spätestens jetzt zu sehen-  jeglicher Grundlage entbehrt und schon einer offenen Verhöhnung gleichkommt.

Eine nationale Herausforderung
zu beschwören und damit einen nationalen Kraftakt einzufordern, um der Nation letztendlich den Garaus zu machen,dh. sie in der Masse der Neuankömmlinge verschwinden zu lassen ...

Also Deutschland
damit regelrecht abzuschaffen und nachhaltig zu entdeutschen  - wenn das nicht oberdreist und megaunverschämt ist, weil es dem Faß den Boden ausschlägt.

Da erübrigt sich eigentlich
jeder Kommentar, außer vielleicht einer Regung aus dem Bauch heraus, die da wäre - kotz bäh !

Aber halt,
einen Spruch hab ich noch grad parat liegen und der geht so -



 __.´)°(`.__


Unsere beschissene Lage
ist die Folge 
einer allgegenwärtigen Lüge



... Musikspur: Johannes Brahms - Ein Deutsches Requiem ...




Dienstag, 20. Oktober 2015

Eine neue Zeitung


Demnächst als Sticker erhältlich



Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 19. 10. 15 -

Ennericher Allgemeine
 
Oder eine neue Zeitung gefällig ?


Der Herbst ist da
und er verspricht bunt zu werden. Und nicht bloß, was das Laub der Bäume betrifft - so wie jedes Jahr - sondern ebenso was die politischen Verhältnisse im Land angeht.

Denn die Untätigkeit,
Unfähigkeit und mehr noch die Unwilligkeit der Politiker, an der lang schon unhaltbaren Situation effektiv etwas zu ändern und erste wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um den Zustrom junger Männer Einhalt zu gebieten, kommt beim Volk nicht gut an.

Und wird auch zunehmend
als Skandal empfunden, der das Vertrauen in sowie die Legitimation der Regierung bei breiten Schichten rapide schwinden läßt.

Wer den tapferen
Ritter Höcke in der Jauchegru... äh Jauch-Runde gesehen hat, weiß, was ich meine.

Und weil diese Zeit
so abgeschmackt und abgefackt, so häßlich und so primitiv ist - eben erbärmlich und zukunftsblind wie die amtierende Regierung, die permanent ihrem Amtseid zuwider handelt, muß man irgendwie mit den Möglichkeiten, die einem zu Gebote stehen, dagegen vorgehen, um seinen Beitrag zu leisten.

Habe daher den obigen Sticker
entworfen. Von wegen 'Wir schaffen das' - sondern das dumme Geschwätz muß endlich ein Ende haben !

Und die Hauptverantwortliche,
die in dieser ernsten Situation das Volk nur mit Humanitätsgeschwafel und billigen Sprüchen abspeist, hat gefälligst abzutreten, damit sie nicht noch mehr Schaden stiftet..

Es gäbe derzeit soviel,
auf das zu verweisen wäre, doch imgrunde ist es stets dasselbe, nämlich der wachsende Dissens zwischen Volk und Regierung bezüglich der Richtung des Landes und der zukünftigen Zusammensetzung der Bevölkerung.

Ein veritabler Kulturkampf also,
der sich nun Bahn bricht und den politisch-medialen Komplex zusehends zum  Rotieren bringt und lange verdrängte oder besser tabuisierte Fragen auf die Tagesordnung bringt.

Davon die Tage mehr,
schließlich bleibt dies Thema und die damit verbundene Zuspitzung uns noch für eine geraume Zeit erhalten.



Wichtiger erscheint mir da,
auf eine neue Publikation, und zwar auf eine kleine Zeitung hinzuweisen, die nun an den Start geht. Und das ist die EnnAll, also die Ennericher Allgemeine.

Denn in Zeiten der Lügenpresse
ist nichts wichtiger, als daß eine andere, eben eine alternative Öffentlichkeit und Publizistik von unten her wächst und Gestalt annimmt, um irgendwann einmal an die Stelle der gleichgeschalteten, weitgehend propagandistischen Lügenpresse zu treten.

Neue Medien
müssen sich nun entwickeln, und zwar solche, die von den manupulativen Medienkonzernen unabhängig, also ungegängelt und frei sind, um so etwas wie Meinungsfreiheit wieder neu entstehen zu lassen.

Und weil das so ist,
habe ich gedacht, mit dieser kleinen Zeitung meinen Teil dazu beizutragen.

Neugierig geworden ?!
Darauf wie die EnnAll aussieht und was sie bietet ?  Dann fordern Sie gratis per Email die erste Ausgabe der Ennericher Allgemeinen an.

Die EnnAll erscheint monatlich
und kann bei Eo abonniert werden (12 Ausgaben für 10 €) und erscheint fürs erste im PDF-Format bzw. wird als Datei verschickt.









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Die uns beherrschen, 
schaffen dies auf eine ziemlich billige Art, 
nämlich mittels Etikettenschwindel.


... Musikspur: Ralph Vaughn-Williams - Symphonie Nr. 3 / Pastoral ...