Freitag, 30. Oktober 2015

Ennericher Allgemeine






Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 29. 10. 2015 -

Nun also ist endlich
die EnnAll an den Start gegangen !  Fürs erste wird die kleine Zeitung aus dem LI-LA Literatur-Laden monatlich erscheinen. Intressante Themen,
Artikel und Glossen und starke Sprüche garantiert. Zu abonnieren für 10 € auf ein Jahr.

Etwa neugierig geworden ?! 
Dann lassen Sie sich die erste Nummer der EnnAll als PDF schicken . Einfach eine Email an Eo senden oder werfen Sie ein Kärtchen mit Ihrer Emailadresse in den Briefkasten, wenn Sie grad vorm LI-LA Literatur-Laden stehen..

In Zeiten von Lügenpresse
und Medienkonzernen ist nichts wichtiger als eine mutige, unabhängige Publizistik, damit die Meinungsfreiheit in Deutschland nicht gänzlich vor die Hunde geht und wieder aufs neue und zwar von unten her wachsen kann. Unterstützen Sie dies Projekt zur Stärkung der Meinungsfreiheit ! 

Soviel Eigenwerbung muß sein !
Denn mit der Idee und der Ausführung ist es längst nicht getan, man muß seine Sache dann auch auf den Weg bringen.Und daher muß der eigentliche Artikel zur Lage, der von Dienstag stammt, halt mal hinten anstehen.




° 
°   °
°

Die Lage spitzt sich nun 
immer mehr zu und zielt vor allem auf eine Gestalt, die allüberall merkelich zur Persona non grata mutiert; denn immer mehr Leute bis in die Politik hinein sind nun der Ansicht, daß sie den Bogen schon längst überspannt hat.

Und so beginnen die mutigen
unter den  Opportunisten zu zählen und zu sondieren und zu überlegen, wann der Zeitpunkt gekommen sein mag, sich auf die richtige Seite zu schlagen.

Die ersten Ultimaten
sind inzwischen in aller Öffentlichkeit gestellt worden. Man will sie nun also aus den eigenen Reihen zwingen angesichts stetig sinkender Zustimmungswerte in den Umfragen, entweder abzuschwören oder abzutreten.

So deutet alles darauf hin,
daß der November als deutscher Schicksalsmonat heuer mal wieder mit einigen Überraschungen aufwarten dürfte.

Und wenn jemand,
wie es so schön schräg seit jenem Wutausbruch eines Fußballträners heißt, fertig hat, dann die Wir-schaffen-das-Kanzlerin.

Denn wer immerzu
das 'Wir' mit Füßen tritt und nie die Deutschen auch als Deutsche anspricht und mit diesem Wort benennt, soll sich nicht anmaßen von eim 'Wir' zu sprechen, da es - wie spätestens jetzt zu sehen-  jeglicher Grundlage entbehrt und schon einer offenen Verhöhnung gleichkommt.

Eine nationale Herausforderung
zu beschwören und damit einen nationalen Kraftakt einzufordern, um der Nation letztendlich den Garaus zu machen,dh. sie in der Masse der Neuankömmlinge verschwinden zu lassen ...

Also Deutschland
damit regelrecht abzuschaffen und nachhaltig zu entdeutschen  - wenn das nicht oberdreist und megaunverschämt ist, weil es dem Faß den Boden ausschlägt.

Da erübrigt sich eigentlich
jeder Kommentar, außer vielleicht einer Regung aus dem Bauch heraus, die da wäre - kotz bäh !

Aber halt,
einen Spruch hab ich noch grad parat liegen und der geht so -



 __.´)°(`.__


Unsere beschissene Lage
ist die Folge 
einer allgegenwärtigen Lüge



... Musikspur: Johannes Brahms - Ein Deutsches Requiem ...




Dienstag, 20. Oktober 2015

Eine neue Zeitung


Demnächst als Sticker erhältlich



Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 19. 10. 15 -

Ennericher Allgemeine
 
Oder eine neue Zeitung gefällig ?


Der Herbst ist da
und er verspricht bunt zu werden. Und nicht bloß, was das Laub der Bäume betrifft - so wie jedes Jahr - sondern ebenso was die politischen Verhältnisse im Land angeht.

Denn die Untätigkeit,
Unfähigkeit und mehr noch die Unwilligkeit der Politiker, an der lang schon unhaltbaren Situation effektiv etwas zu ändern und erste wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um den Zustrom junger Männer Einhalt zu gebieten, kommt beim Volk nicht gut an.

Und wird auch zunehmend
als Skandal empfunden, der das Vertrauen in sowie die Legitimation der Regierung bei breiten Schichten rapide schwinden läßt.

Wer den tapferen
Ritter Höcke in der Jauchegru... äh Jauch-Runde gesehen hat, weiß, was ich meine.

Und weil diese Zeit
so abgeschmackt und abgefackt, so häßlich und so primitiv ist - eben erbärmlich und zukunftsblind wie die amtierende Regierung, die permanent ihrem Amtseid zuwider handelt, muß man irgendwie mit den Möglichkeiten, die einem zu Gebote stehen, dagegen vorgehen, um seinen Beitrag zu leisten.

Habe daher den obigen Sticker
entworfen. Von wegen 'Wir schaffen das' - sondern das dumme Geschwätz muß endlich ein Ende haben !

Und die Hauptverantwortliche,
die in dieser ernsten Situation das Volk nur mit Humanitätsgeschwafel und billigen Sprüchen abspeist, hat gefälligst abzutreten, damit sie nicht noch mehr Schaden stiftet..

Es gäbe derzeit soviel,
auf das zu verweisen wäre, doch imgrunde ist es stets dasselbe, nämlich der wachsende Dissens zwischen Volk und Regierung bezüglich der Richtung des Landes und der zukünftigen Zusammensetzung der Bevölkerung.

Ein veritabler Kulturkampf also,
der sich nun Bahn bricht und den politisch-medialen Komplex zusehends zum  Rotieren bringt und lange verdrängte oder besser tabuisierte Fragen auf die Tagesordnung bringt.

Davon die Tage mehr,
schließlich bleibt dies Thema und die damit verbundene Zuspitzung uns noch für eine geraume Zeit erhalten.



Wichtiger erscheint mir da,
auf eine neue Publikation, und zwar auf eine kleine Zeitung hinzuweisen, die nun an den Start geht. Und das ist die EnnAll, also die Ennericher Allgemeine.

Denn in Zeiten der Lügenpresse
ist nichts wichtiger, als daß eine andere, eben eine alternative Öffentlichkeit und Publizistik von unten her wächst und Gestalt annimmt, um irgendwann einmal an die Stelle der gleichgeschalteten, weitgehend propagandistischen Lügenpresse zu treten.

Neue Medien
müssen sich nun entwickeln, und zwar solche, die von den manupulativen Medienkonzernen unabhängig, also ungegängelt und frei sind, um so etwas wie Meinungsfreiheit wieder neu entstehen zu lassen.

Und weil das so ist,
habe ich gedacht, mit dieser kleinen Zeitung meinen Teil dazu beizutragen.

Neugierig geworden ?!
Darauf wie die EnnAll aussieht und was sie bietet ?  Dann fordern Sie gratis per Email die erste Ausgabe der Ennericher Allgemeinen an.

Die EnnAll erscheint monatlich
und kann bei Eo abonniert werden (12 Ausgaben für 10 €) und erscheint fürs erste im PDF-Format bzw. wird als Datei verschickt.









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__.´)°(`.__
 

Die uns beherrschen, 
schaffen dies auf eine ziemlich billige Art, 
nämlich mittels Etikettenschwindel.


... Musikspur: Ralph Vaughn-Williams - Symphonie Nr. 3 / Pastoral ...

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Gut, daß nicht ...


Bildunterschrift hinzufügen


Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 13. 10. 2015 -



Gut, daß nicht ...
Oder - dieser Kelch ging zum Glück an uns vorüber ...

Also falsch gelegen,
aber nicht so tragisch - ganz im Gegenteil. Selten zuvor habe ich mich über eine falsche Prognose mehr gefreut als im konkreten Fall.

Man stelle sich
nur einmal vor, die Unfrieden säende Kanzlerin hätte den Friedensnobelpreis tatsächlich bekommen ! 

Nicht auszudenken,
die Propagandamedien hätten über Wochen nur Elogen verfaßt - Friedensengel Angela hier, Friedens-Angela da. Und das bei steigenden Problemen mit zudringlichen Invasoren aus den instabilen, bevölkerungsexplosiven Staaten der Islamzone.

Jener Völkerwanderung,
wie Sarrazin diesen Zustrom inzwischen nennt, der die Zivilisation zu verschlingen droht und in archaische Zeiten zurückzuwerfen; und welche die ihr entgegengebrachte Humanität mit dem schieren Gegenteil beantworten wird, nämlich mit Gewalt, Grausamkeit und tiefsitzendem Haß.

Aber zum Glück
hat die Nominierte dann stattdessen eine richtige Watschn von den BILD-Lesern bekommen - just am Freitag, am Tag der Preisverkündigung. Da machte die BILD groß auf  mit der populistischen Schlagzeile - Flüchtlingskrise. Das sagen die BILD-Leser:

90 : 10 gegen Merkel
bei über 300 000 Anrufern. Na, das ist doch was !

So das Ergebnis
auf die Frage an die Leser “Wer hat recht ? - Merkel oder Seehofer ?”  'Wir schaffen das' Oder 'Mehr geht nicht' ?

Sieht so aus,
als hätte sich da jemand taktisch ins eigene Knie geschossen. Nein, den 9. Oktober dürfte sie sich anders vorgestellt haben. 







....:..!..:....




 

„Wenn die Kanzlerin sagt,
 Deutschland wird sich verändern, 
da möchte ich doch bitte 
gefragt werden.“
 
Rüdiger Safranski

Freitag, 9. Oktober 2015

Publikumsverhöhnung








Huch, muß mich sputen,
um meinen Tip zu dieser beschämenden Entscheidung noch rechtzeitg abzugeben; und würde locker auch weitaus mehr als nur einen Kasten Bier darauf wetten.

Man will ihr jetzt

also noch quasi einen Heiligenschein anheften - für ihre fatale, verräterische Politik am eigenen Land. Aber dergleichen ist im kulturellen Bereich schon lange Usus, wenn nicht Konsens.

Oder um schon einmal
einen neuen Kalenderspruch für 2016 zu verraten, der so degoutant ist, wie die Situation, die er beschreibt, nämlich 



Für die größte Scheiße 
 
gibt es heutzutag die höchsten Preise.



Soviel von heute.
Hier nun der Text von Dienstag; als mir urplötzlich eine gewisse Ahnung kam ...



__.´)°(`.__


Vielleicht doch mal wieder
die Schlagzahl erhöhen, bei dem Tempo, das die Zeit jetzt vorlegt.

Jedenfalls wird es sich
diese Woche entscheiden, ob die Einladung an die männliche Jugend im Orient und Afrika, in Deutschland auf Steuerzahlerkosten sich unter dem Paßwort ‘Flüchtling’ einzufinden, mit dem Hobelpreis als vorbildlich geehrt wird.

Zuzutrauen wäre es 

dem Komitee aufgrund vorjähriger Entscheidungen durchaus. Und nicht vergessen -
 

Dem Yes-we-can-Mulatten
ging die hochtrabend Friedensnobelpreis genannte, als ehrwürdig eingestufte Auszeichnung schon in dessen erstem Amtsjahr zu.

Und kein Mensch
wußte warum - höchstens wozu, nämlich sozusagen als Vorschußlorbeeren.

Und bald darauf fand man
in der Vergewaltigungshochburg Oslo auch noch die krakenhafte Struktur namens EU für preiswürdig.

Kommt einem vor wie Hohn
bei diesen ach so faden, doch falschen, drittklassigen Repräsentanten, die mit ihren Visagen immerzu auf dem Bildschirm erscheinen; falls ma denn überhaupt noch hinkuckt.

Auch so ein typischer Fall,
da die EU  letztendlich ganz anderen Zwecken und Zielen dient als offiziell immer wieder hochgehalten wird. Kein Wunder, daß die Figuren an der Spitze allesamt auch so apparatschikmäßig rüberkommen  - ganz ohne Ausstrahlung und bar jeder Glaubwürdigkeit.
 

Nun, Norwegen hat trotz Distanz
und des frühzeitigen Ausstiegs aus EU-Strukturen beim Multikultiwahn trotzdem brav mitgemacht und sich ebenso wie die anderen gutmütigen Völker Skandinaviens schon lange überrumpeln lassen.

Aber gerade die,
die dies zugelassen und gutgeheißen haben, wenn nicht  noch aktiv befördert, sitzen grad in diesem Komitee.

Und dies vor allem deshalb,

damit am Ende immer nur das Publikum Überraschungen erlebt, aber nicht diejenigen am Schalter, die längst die gesamte hochrangige Preiskultur okkupiert und ihrer großen Agenda untergeordnet haben.

Und so gehe ich mal davon aus,
daß die Mutter aller Gläubigen mit dem Fiedensnobelpreis ausgezeichnet wird, weil die bislang nur als kalte Person bekannte Kanzlerin auf einmal soviel Herz zeigt für all die unberechenbaren jungen Männer, die vom Glauben an ihre Sache erfüllt sind und selbstbewußt dem Reporter ins Mikrofon sagen - We want to Germany !  We want to Mama Merkel ! 

Wenn das keine Verhöhnung ist !
 Doch genau auf dieser Stufe befinden wir uns jetzt.

Und daß immer mehr
politische Beobachter langsam an ihrer geistigen Zurechnungsfähigkeit zu zweifeln beginnen, wegen leichtfertiger Äußerungen  wie keine Obergrenze, alle sind willkommen und Wir schaffen das, und da sie ihnen doch recht abgehoben - von der Realität - wenn nicht gar entrückt erscheint, ist dies wohl ein starker Hinweis darauf, daß  sie sich schon längst sicher sein muß, den Nobelpreis auch gewiß zu erhalten.

Mit anderen Worten,
sie hat längst vom großen Netzwerk Bescheid bekommen und schwebt seitdem auf Wolke sieben.
 

Aber das wird ihr trotzdem
nicht mehr viel nützen, da ihre Politik für alles andere als für (inneren) Frieden steht. Von daher wäre für diese ungehobelte und falsche Person der Hobelpreis die wesentlich passendere Auszeichnung gewesen.


 

 __.´)°(`.__


 Eine Humanität,
die geradewegs zu immer
mehr Gewalt und Kriminalität
führt und endlich in einen Bürger-,
Binnen- und Glaubenskrieg
münden muß, ist
natürlich
keine.


Mittwoch, 7. Oktober 2015

Unter der Tanne






Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 6. 10. 2015 -


Nach dem Fasten
ist der Appetit wieder zurückgekehrt und alles schmeckt wieder; und dies mindestens doppelt so gut wie gewöhnlich.

Ein weiterer angenehmer
Nebeneffekt, der mit dieser Art befristeten Enthaltsamkeit einhergeht; und nicht zu vergessen - die damit verbundene Durchlüftung des geistigen Oberstübchens sowie eine gesteigerte Empfänglichkeit für Ideen und grundsätzliche Gedankengänge. 


 
 ::::::

Die Zeit jetzt
ist nicht ganz ohne, wie sogar die Politiker langsam einzuräumen beginnen, denn langsam geht es ans Eingemachte und die Verantwortlichen wissen sehr wohl, daß es nicht so weitergehen kann, tun aber noch immer alles dafür, daß es so weitergeht wie bisher.

Eine fatale Situation,
die schon recht lange besteht, nun aber nicht mehr schön geschminkt werden kann und die nun endlich allen Deutschen deutlich vor Augen führt, wie ernst es um sie und um ihr Land inzwischen steht.

Und nicht gar wenige Leute
beginnen in eim rasanten Tempo dazuzulernen und lassen sich auch nicht mehr groß von roten Linien und Tabuzonen in ihrem Denken und Nachforschen beeindrucken und einschränken. Gut so.



 °
.° ° °
  °.



Aber es gibt daneben
auch erfreulichere Dinge, wie folgende aktuelle Notiz besagt:

Am Sonntag zu meiner Freude
im Garten unter der hohen Tanne dann auch den ersten Fliegenpilz entdeckt, der über Nacht aus dem Boden geschossen war.

Wie das mal wieder paßt,
mußte ich denken, passend zum Abschluß der Nullwoche. Und überdies - was für ein schönes, gelungenes Exemplar, völlig intakt - wie aus dem Bilderbuch - und kein bißchen angefressen.

So etwas freut natürlich
den Schamanen; schließlich zählt der Fliepi noch heute neben Vierer-Kleeblatt, Schornsteinfeger und Hufeisen zu den zeitlosen Glückssymbolen. Und das natürlich nicht ohne Grund.





__.´)°(`.__

Und weil ich die letzten Tage
zu faul war, gibt's für diesmal eine Zugabe, eben ein'n Text, der längst schon hätte nachgeschoben worden sein sollen oder wie das grammatikalisch richtig heißen muß.




Wo ich letztens
im Zusammenhang mit Europa den Opa ins Spiel gebracht habe, weil die Staatstante M. ziemlich viel gefährlichen Blödsinn in Richtung Krisenstaaten mit hohem Bevölkerungsdruck geredet hat, soll ein Verweis auf die Oma der Vollständigkeit halber nicht unterbleiben, sintemal es wieder für praktisch jeden einen zumeist positiven Bezugspunkt darstellt.

So brachte mir mein Großvater
schon noch bevor ich in die Schule kam, die ersten Worte auf französisch bei, nämlich - ferme la porte !  Wahrscheinlich aus gutem Grund, da ich die Tür des öfteren nicht hinter mir zumachte.

Doch nun soll’s ja
um die Oma gehen, und zwar um die meinige, die eigentlich nie um Sprüche verlegen war und nur zu gern mit treffenden und bildlichen Sprüchen herauskam.

So hätte sie
zur anderen Stasitante mit den roten Haaren, sobald sie diese in der Torkshow mit ihren jeder Schönheit baren, harten Gesichtszügen und dem roten Struwwelpeter-Kopf gesehen, höchstwahrscheinlich gesagt - dej guckt wie’n Eul ausm Braumebaam. (was Pflaumenbaum meint) und hätte sie damit kaum schlechter beschrieben als weiland Karl May.

Aber das führt leider auch
vom Thema fort; dennoch wollte ich es einmal gesagt haben.

Der folgende Spruch
ist nun nicht aus dem Nähkästchen sondern aus der Küche geplaudert, da ich in den letzten Wochen in den Räumen vor Ort und das vor allem in der Küche und gleich nebenan an meim bevorzugten Schreibplatz ständig von dreisten Fliegen geplagt wurde.

Nun, die fliegen so herum
- jaja, Fliegen fliegen Fliegen hinterher -  und haben mich mit steigender Tendenz als bevorzugtes Ziel ausgekuckt, was mit der Zeit lästig wird.

Jedenfalls sagte sie des öfteren,
bevor sie sich die Fliegenklatsche schnappte, gegen zweidrei Fliegen in der Küche hat ja niemand was, vor allen wenn sie bloß irgendwo hocken und einen in Ruhe lassen. 

 
Sollten das aber mehr sein
und werden die dann noch zunehmend übermütig und meinen einem buchstäblich auf der Nase herumtanzen zu müssen, platzt jeder Hausfrau der Kragen und sie beginnt andere Saiten aufzuziehen
.

Und dann ging es sogleich 
mit entschlossenen und gezielten Schlägen den dreisten Fliegen an den Kragen.