Mittwoch, 31. Dezember 2014

Voll daneben


Eo Scheinder - Neue Sprüche ...




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 30. 12. 2014 -


Das Jahr klingt nun
langsgam aus, verfrühte Böller knallen von der Straße her - ein konfliktreiches, widersprüchliches und dabei intressantes Jahr, das viele Fragen offenläßt, geht.

Doch eines wird
mit diesem Jahr aufs engste verbunden bleiben - irgendetwas ist anders, als sei ein Wendepunkt in greifbare Nähe gerückt.

Denn die Verarschungsnummer
zieht nicht mehr so recht. Viele Deutsche glauben den Medien nicht mehr  und haben auch kein Vertrauen mehr zu ihren Politikern.

Und das nicht ohne Grund.
Ein Graben tut sich auf zwischen Volk und Führung …

Soviel von heute
und damit die Botschaft nicht gar zu karg ausfällt, hier noch etwas von die Tage.


-.-.-.-.-.-.-



Voll daneben
 
Oh Gott, 
die Gumschen-Kirche ! Was die jetzt zu Weihnachten für eine Propaganda veranstaltet haben, schier unerträglich ! 

Die Geburt Jesu
im Stall von Bethlehem als ein einziges Flüchtlingsdrama; selbstredend  mit der unverhohlenen Absicht unser aller Herz und Geldbeutel zu öffnen, um die perspektivlosen jungen Männer aus dem Orient und Afrika mit Willkommenskultur zu überschütten.

Hab die verdrehten
und verdrucksten Worte ja live und in Echtzeit gehört, als ich zu Heiligabend nach alter Gewohnheit die kleine Kirche im heimischen Viertel besuchte.

Die Pfarrin in ihrer kreuzbraven
Biederkeit, dh. fest in Zeitgeist und politischer Korrektheit verwurzelt, doch in Sachen Spiritualität - Fehlanzeige.

Hab dazu des öfteren
das Gesicht verzogen und ungläubig in verschiedene Richtungen um mich her geschaut.

Das ist doch wohl das letzte, 

die Weihnachtsgeschichte für gerade anstehende, also aktuelle Propagandazwecke zu instrumentalisieren und den Gemeindemitgliedern bei dieser Gelegenheit versuchen, einen moralischen Arschtritt zu verpassen.

Und später in der Glotze
die gleiche Nummer. Wieder bis zum Erbrechen Flüchtlingsdrama und Jesus-Geburt miteinander verquickt, daß ma schon denken mag, daß ihnen allesamt, egal ob evangelisch oder katholisch von oben eine sogenannte Handreichung für die Weihnachtspredigt zugegangen sein muß, an die sie sich dann auch brav gehalten haben.

Aber so richtig wundern
tat's mich eigentlich nicht. Wie nicht anders zu erwarten, sind auch die Pfarrer als brave Kinder des Zeitgeists zu großen Teilen willige Unterstützer der globalen Agenda und damit Teil der großen Verarschung.

Soviel lehrt jedenfalls
die Geschichte. Wenn die Kirche in ihren höchsten Würdenträgern die Herrscher nicht dominieren konnte, war sie doch stets auf der Seite der Herrschenden.

Ein alter Spruch
eine solche Übereinkunft betreffend, geht dann auch so -
 

 Halt du sie dumm,
 
ich halt sie arm.



Und was den NALLAH-Aufkleber angeht,
der macht sich doch gut auf dem Autoheck. Den gibt's nebst vielen andern Karten, Schildern und Aufklebern im LI-LA Literatur-Laden und kann man auch direkt bei Eo bestellen.

 


 ... Musikspur:  Arvo Pärt - Arbos  (1. Stück) for 7 Recorders ...

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Keine schlechten Auspizien



NALLAH-Aufkleber auf Auto



Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 23. 12. 2014 - 



Schon hochinteressant,
wie sich von Woche zu Woche die Dinge entwickeln; und da ist Potenzial, daß die Systemtiger schon regelrecht nervös werden.

Der Winter ist ihnen jedenfalls
bislang nicht zur Seite gesprungen; mit Temperatursturz und Eis und Schnee, wie sie vielleicht gehofft haben, und auch das nun heranrückende Weihnachtsfest hat nicht vermocht, die Woge der Empörung gegen eine zutiefst falsche Politik des schleichenden Ausverkaufs zu brechen.

Eigentlich ja keine
schlechte Auspizien. Und so schlagen sie nun um sich oder erzählen linksgrüne Entweihnachtsmärchen wie jener schräge, ehemalige Staatsanwalt, der so einige schwülstigen Klöpse vom Stapel läßt und vom mütterlichen Staat schwadroniert. Kleine Kotzprobe gefällig ?

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Die richtige Reaktion
der Politik auf Pegida ist, den Staat wieder mütterlicher zu machen für die Menschen, nährend und bergend, ausgleichend und wärmend – das Vaterland in ein Mutterland zu verwandeln, für die Alt- und die Neubürger.
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Möchte den Schmarrn
von Ritter Kunibert, nee, das ist vom Heribert de la Müncha, nicht weiter kommentieren und stattdessen lieber ein paar kurze Notate ausgehend von Anfang Dezember im Wochenabstand hier einfügen.


 Zunächst von Anfang Dezember.

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Der Kurs,
der stur weiterverfolgt wird - allen Einsprüchen zum Trotz, wird die Macher und Einpeitscher mehr und mehr delegitimieren, denn mit dem beschrittenen Weg wird erkennbar, wohin die Reise geht und wem das vor allem dient, wenn nicht gar wer genau dies vorgegeben hat.

Eben das,
was die Politiker und Co derzeit so willig vorantreiben.. Aber wenn die Lüge zulange gehaust hat, kommt mit Sicherheit wieder die Stunde der Wahrheit; und dann müssen alle Farbe bekennnen.

Dürfte recht lustig
werden, nur eben nicht für die Anhänger und Verbreiter der Lügen.


Und eine Woche drauf.
 ............:::::!°.°!:::::::...........




Wenn die Demokratie
immer weiter nach links rutscht und sich anschickt, still und leise in eine Diktatur überzugehen, dann verliert die Demokratie vollends ihre Glaubwürdigkeit und wird substanzlos, weil Demokratie längst zu eim reinen Propaganda-Wort mutiert ist-

Und davon ab,
demokratisch kann sich schließlich jeder nennen; und nichts anderes tat auch die die längst verblichene DDR, die bekanntlich ihre großartige Demokratie, die sie im Staatsnamen führte, mit eim sogenannten antifaschistischen Schutzwall vor dem Ausbluten une eim vorzeitigen Exitus bewahren mußte, also auf ausgeprochen rüde und brachiale Methoden zurückgreifen mußte,  um die sogenannte Volksdemokratie zu bewahren.


Und noch mal eine Woche später

 ............:::::!!*.:.*!!:::::::...........



Was derzeit abläuft
an Reaktionen aus dem politisch-medialen Komplex ist nicht gerade als Volksbelustigung zu beschreiben. Sondern kann unter Volksbeschimpfung abgebucht werden, obwohl man von Seiten der Politik nun wieder versucht, die Schärfe herauszunehmen und mehr zum Beschwichtigungston zurückzukehren.

Als wolle der Bürger
sich auch brav bei der Hand nehmen und erklären lassen, warum all seine Befürchtungen in Sachen Islamisierung und Überfremdung ja eigentlich nur eingebildet seien.

Also weiterhin Volksverarschung,
aber diesmal mit säuselnden, scheinbar verständnisvollen Worten.

Doch das wird nicht laufen,
denn die Leute können es nicht mehr hören, sie haben die Endlosschleife aus Propaganda und Drohung einfach zutiefst satt.


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Am Ende sei noch vermerkt
- die KALENDER-SPRÜCHE 2015 werden eifrig geklickt, stehen auch bei Gugel/Bilder ganz oben und können noch bestellt werden - ein kleiner Stapel ist ja noch übrig.

Und weil nun Weihnachten ist
und dies ja auch das Lichterfest in der Nacht des Jahres ist, möchte ich doch allen, die öfter oder wenigstens gelegentlich hier lesen, auch wenn mir die meisten unbekannt sind, ein schönes Weihnachtsfest wünschen mit allem, was dazu gehört.



Samstag, 20. Dezember 2014

Das schöne Wort Abendland




KALENDER-SPRÜCHE 2015 von Eo


Ost-Ennerich (VSE)
- Fr - 19. 12. 2014 -



Schreibe derzeit
ja viel mehr Texte, als ich geneigt bin hier in den Neue-Spryche-Blogg zu setzen wie vorhin gerade die Miniatur über den bösen Zauberer.

Oder gestern
über das Paravolk mit den komischen Sitten. Oder vor ein paar Tagen über die Verdönerung der Bratwurst.

Finde ja,
daß es den meisten Texten guttut, wenn ma sie ein wenig abhängen läßt und sie dann noch mal zur Hand nimmt.

Und im Endeffekt
ist es auch  egal wie 88, ob sie gleich heute oder valleicht morgen oder auch gar nicht gelesen werden. Und so entscheiden wie bisher Zeit und Lust darüber, wann ich die nächste Denkblase noch oben steigen lasse.

Aber hab da grad
zwei Texte zu liegen, von denen einer Eingang in die ENNERICHER ALLGEMEINE gefunden hat und die durchaus noch aktuell sind.


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Dieser Tage ist
auch positiv zu vermerken, daß das schöne Wort Abendland wieder neu zu Ehren kommt und wieder ins Bewußtsein der Leute zurückkehrt.

Und zwar in dem Moment,
wo immer mehr Menschen klar wird, daß das Abendland doch für eine prinzipiell andere Lebensweise und ein anderes Lebensverständnis´wie auch -gefühl als eben das Morgenland steht, wo die Uhren bekanntlich anders gehen, falls sie nicht stehen geblieben sind; und auch die Menschen ganz anders ticken.

Um wie viel blasser erscheint
dagegen das allseits gebräuchliche Europa, das mit den Jahren soviel von seim Glanz verloren hat, da es immerzu beschworen wird, und das zumeist von den falschen Leuten, wie auch von der zentralistischen Bürokratie in Brüssel als Markenzeichen gekapert wurde, als wäre das angemaßte EU-Europa wirklich Europa.

Aber gerade deswegen
redet man nun dezidiert und explizit vom Abendland, weil ma begreift, daß das Abendland durch den ständig wachsenden Zustrom aus dem Morgenland (und dazu ist wohl auch Afrika zu zählen) irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft mehr und mehr aufhört, noch Abendland zu sein.

Und sich schrittweise oder
salamimäßig in Morgenland oder Mohrenland bzw. in einer Kolonie des Morgenlands verwandeln dürfte.

Daß ma mit einer
solchen Entwicklung als überzeugter Abendländer nicht einverstanden sein kann, liegt praktisch auf der Hand, es sei denn, es wurde ein moralischer und mentaler Polsprung, also eine Umpolung von außen induziert.

Denn allein schon die Vorstellung,
daß die Morgenländer einmal bestimmen könnten, was man hier als Abendländer trinken darf und was nicht, ist verstörend genug. Von anderen regelmäßigen, käsefüßigen Zumutungen ganz zu schweigen.

Mag sein,
daß der Abendländer zuweilen etwas länger braucht, um zu begreifen, was eigentlich gespielt wird, aber ein trotteliger Nachtwächter ist er damit noch lange nicht, wie derzeit an immer mehr Orten sichtbar wird.



Und hier noch ein Text,
der im November in der EnnAll stand.

.....:......_........:......



Einigkeit
macht Menschen und Völker stark – aber Zerstrittenheit macht sie zu eim Schatten ihrer selbst und damit fast automatisch zum Einfallstor für Eroberer und andere skrupellose und geschäftstüchtige Leute...

Wer mit sich uneins ist,
erlebt wenig Anerkennung und muß sich auch viel gefallen lassen.

Aber wer weiß,
wer er ist und auf wen er zählen kann, wehrt mögliche Bedrohungen allein durch eine entschlossene Geste in die Schranken.

Genau dies ist
das A und O des Lebens, nur leider wird es nicht mehr in den Schulen gelehrt und daher auch nicht gelernt und nur eher selten vom Vater auf den Sohn weitergegeben.

Denn das ist das eigentliche Geheimnis
unserer derzeitigen Schwäche.Sie ist nämlich nicht naturgegeben sondern eine vorsätzlich herbeigeführte Schwächung.



 


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.!:  203. :!.
Unsere Schwäche ist –
im wesentlichen eine Schwächung.
Und von daher aufhebbar.



Dienstag, 16. Dezember 2014

Der politisch-mediale Komplex


Eo-Sprüche aus Gugels Galerie


Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 15. 12. 2014 -



O wie tief
sind sie gesunken !
  Die Damen und Herren vom politisch-medialen Komplex. Da erfahren sie einmal Widerspruch aus der Mitte des Volkes und ihnen fällt nichts besseres ein das Volk, den großen Lümmel, zusammenzustauchen wie einen halbwüchsigen Jungen.

Zugegeben, harsche Kritik
aber ebenso auch wohlbegründete Meinungen gegen einen von der Politik als alternativlos sakrifizierten Kurs, der gerade den sich so schnell vermehrenden Kritikern aus dem Volk als ehrlich gefährlich, ja existenzgefährdend und somit als fatal, ja am Ende gar letal erscheint, kurzerhand als demokratiefeindliche Parolen und Hetze zu diffamieren.

Da fehlt jetzt nur noch
‘staatsfeindlich’ vor ‘Hetze’. Wie in der deutschen demokratischen Volksdemokratie der betreffende Terminus mal hieß und bei Vorwurf und Anklage, empfindliche Konsequenzen nach sich zog.

Wie das nun weiterläuft ?! 
Nun, die Eskalation wird zunehmen und die ‘more-equals’, die ständig das Wort und die Zielrichtung Gleichheit im Munde führen, werden nun gezwungen werden, endgültig die Masken fallen zu lassen.

Denn was sie uns
die ganze Zeit als Demokratie vorführen und ihre Hofberichterstatter im Lande ausposaunen, ist schon ziemlich demo-crazy. Vor allem aber sind es blöde Sprüche mit bösen Absichten dahinter.

Im alten Ägypten,
so wird berichtet, wurde bei allen öffentlichen Auftritten des Pharaos stets ein Knochenmann, also ein Skelett mitgeführt und das zu dem Zweck, um alle Anwesenden und nicht zuletzt den Herrscher selbst an seine Sterblichkeit zu erinnern.

Unseren Politikern hingegen
wäre zu empfehlen, daß während all ihrer Auftritte, sofern sie Regierungsverantwortung, also wirkliche Macht übernommen haben, eine mahnende Figur beigesellt wäre, die sie immer mal in unregelmäßigen Abständen an ihren Amtseid erinnern würde - ich schwöre, alle Kraft dem deutschen Volke ... Schaden von ihm wenden, seinen Nutzen mehren usw. ins Ohr flüstern würden.


Und wo ich schon mal
dabei bin, hier noch nachgeschoben ein Text, der exakt 7 Tage zuvor entstanden ist, als der schnell anschwellende Bürgerprotest aus Dresden namens PEGIDA zum ersten Mal in den Abendnachrichten breite Erwähnung fand und als gefährliche Entwicklung und unzulässiger Protest den Zuschauern verkauft wurde.

Dies übrigens
in vollendeter arroganter Pose, ganz so als ob sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten, nicht viel anders als die Politiker, die immer so auftreten, also ob sie die Demokratie gepachtet hätten. 


*:....!.....:*



Die Medien schaufeln sich selbst
ihr Grab. Aber das geschieht ihnen recht; sie hätten sich eben nicht zuviel von ihren heimlichen Vorbildern und Vorsagern zu eigen machen dürfen.

Doch damit haben sie
im Laufe der Zeit ihren Kredit beim Volk weitgehend verspielt. Und je mehr sich herausstellt, daß Journalisten gekauft sind und die Medien, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gesteuert werden, umso weniger Menschen sind bereit für solche Art Propaganda und Desinformation auch noch Geld auszugeben bzw. zwangsweise zahlen zu müssen.

Die steigende Zahl von GEZ-Verweigerern,
die es unmoralisch finden, für eine nicht nachgefragte Leistung Zwangsgebühren nicht bloß zu verlangen sondern mit allerlei Zwangsmaßnahmen einzutreiben, wie auch der dramatische Akzeptanzverlust der öffentlichen Print- und Flimmermedien bei der Generation Internet sprechen eine allzu deutliche Sprache.

Nein, so kann es nicht
weitergehen; und so wird es nicht weitergehen.

Wenn das Vertrauen
einmal verspielt ist, kommt es so schnell nicht wieder. Und so sind die Medien in der nächsten Zeit in der bestehenden Form salopp gesprochen eben unten durch und werden sich davon nicht mehr so recht erholen.

Wer jetzt punkten will, 
muß vor allem ehrlich sein, wenn er gehört und ernst genommen werden will.

Die elende Trickserei
und Falschmünzerei mit den unsäglichen, sperrigen und zumeist vergifteten Plastikwörtern gehört endgültig auf den Müll.

Nicht anders als nach der Wende 1989
die überall plakatierten SED-Parolen (Von der Sowjet-Union lernen heißt siegen lernen usw.) dann auch schleunigst eingeholt wurden.





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:!:  202. :!:



Die hätten
uns nur zu gern
allesamt jederzeit käuflich,
aber ein solcher Plan ist
von Übel - ist er doch
durch und durch
teuflisch.

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Wenn die Demokratie verrückt spielt ...



Vignette von Eo



Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 10. 12. 2014 -


Wenn die Demokratie
verrückt spielt ... -  um mal am Kalenderspruch von gestern anzuknüpfen - wie es immer mehr den Anschein hat, sollte ma sich auf so einiges gefaßt machen.

Dem obersten Staatssheriff
ist jedenfalls gehörig der Kragen geplatzt; ja, so etwas ist er gar nicht gewohnt. Aber davon ab schaut er schon seit Wochen und Monaten so grimmig und verbiestert aus der Wäsche, daß es einen schüttelt.

Nein, der ist nicht souverän
und wirkt auch mehr wie ein ehrpusseliger Funktionär, den ma heut da und morgen dorthin schicken kann, der sich aber insgeheim ausmalt, selbst noch mal an die Spitze berufen zu werden.

Doch wenn jetzt das Volk
auf eine Weise rebellisch wird , die ihn herausfordert und in seiner Position beschädigt, wird er diese Träume wohl endgültig begraben können.

Aber so ist das Leben,
die sich da immer anbieten und funktionieren, entwickeln im Moment, wenn es drauf ankommt, eben nicht das Gespür für das Besondere der Situation: sondern nur verbissene Härte, wie man ihnen vom Gesicht ablesen kann.

Eigentlich kein schlechtes Zeichen,
denn so langsam darf ma zB. darauf gespannt sein, wie die Regierung wohl in etwa eim Jahr aussehen wird … 

Schwer zu sagen,
aber in der Geschichte geschieht hin und wieder in kurzer Zeit ungemein viel, wie die Politiker in Erinnerung der 25. Wiederkehr des Mauerfalls nicht müde wurden zu betonen.

Aber das ist ein anderes Thema
und ein ziemlich verlogenes dazu, weil nämlich heute praktisch alle bis zur linken Ex-SED immerzu so tun, als seien sie von Anfang an für die Wiedervereinigung gewesen …

Was aber nachweislich
nicht der Fall war, weswegen die SPD dann ja auch bei der ersten freien Wahl im März 1990 so gehörig abgestraft wurde und bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl Anfang 1991 gleich noch einmal.

Und so läßt sich für heute
daraus schließen, wenn die da oben vom politisch-medialen Komplex nun also derzeit sehr hektisch reagieren und dazu nervös und dünnhäutig werden, heißt das imgrunde nichts anderes, als daß sie sich ihrer Sache nicht mehr sicher sind.

Und war da gestern
nicht auch die Meldung von eim Schwächeanfall der Kanzlerin ?  Ja klar, ständig die vielen Termine und jetzt auch noch dieser Streß und wieder von Sachsen her die erneuten Rufe 'Wir sind das Volk !'  Wenn die demnächst auch noch anfangen 'Die Mauer muß weck' zu rufen, aber für 'Mauer' aus gegebenem Anlaß 'Merkel' einsetzen ...


°°°..*..°°°

Und zur Abwechslung
auch mal wieder ein lustiger Vers von Eo, der auf einmal hochaktuell ist. Obschon nicht überliefert ist, wie er ausgeht.



  
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-]|[  201. ]|[-



Da sprach das Pferd zum Reiter -

so geht das nicht mehr weiter !

Darauf der Reiter zu dem Pferd -

das find ich unverschämt, ja unerhört !




... Musikspur: M. Miller, Miles Davis - Conchita Lament / Music for Siesta ...




Mittwoch, 10. Dezember 2014

Die Botschaft kommt an



KALENDER-SPRÜCHE 2015 | April: democrazy




Ost-Ennerich (VSE9
- Di - 9. 2 20114 .-

Weihnachten kommt nun
in Riesenschritten näher - ja, zum Ende hin geht es immer schnell. Doch ob es auch ein besinnliches Fest wird, schön heimelig ganz der Familie zugewandt und fern der Politik, steht derzeit in den Sternen.

Denn dafür ist
in den letzten Wochen und Monaten einfach zuviel in Bewegung geraten. Immer mehr Bürger und zwar aus der Mitte der Gesellschaft, wie es so schön heißt, wollen die fortgesetzten Zumutungen von Seiten der Politik nicht länger schlucken und tragen ihren Protest Woche für Woche auf die Straße - und das mit einer Steigerungsrate, die sich sehen lassen kann. Am vergangenen Montag wurde dann in der Hochburg des Protests die 10.000er Marke überschritten.

Tja, was wären wir ohne
die Sachsen !  Auf alle Fälle verstehen sie es, Prioritäten zu setzen und heikle Aktionen durchzuziehen, ja überhaupt erst anzuleiern und in Schwung zu bringen, auch um den Preis, daß die weihnachtliche Besinnlichkeit sich nicht so ungetrübt wie gewohnt entfalten kann.

Aber dergleichen Unbill
nimmt ma gerne inkauf, nicht zuletzt weil man weiß, daß all den aufgescheuchten Politikern erst recht keine besinnliche Weihnacht beschieden sein wird, da bei denen inzwischen Alarmstufe Rot gilt.

Und weil bald Weihnachten ist,
dürfte es sehr interessant werden, was denn Gauckel-Jo den neuerdings sogenannten ‘Menschen-in-Deutschland‘, den MiDs, als Weihnachtsbotschaft mit auf den Weg geben wird, angesichts dieser ‘Unverschämtheit‘, also der ungeheuerlichen Unbotmäßigkeit der braven Bürger von Dresden.

Er wird sicher an Watschen
nicht sparen. Aber was soll‘s, er ist sowieso bei den meisten unten durch, nicht zuletzt wegen der unverschämten Verdrehung der Realität betreffs der Sicherheitgefährdung in U-Bahnen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln im Sermon vom letzten Jahr.

Soviel von heute
 frisch aus dem Ticker. Unterstehend noch eine Einschätzung, die vom 26. 11. stammt. Und da geht es eben um diese pikante Konstellation, die den Politikern noch immer schwer im Magen liegt …






.......... \-|!|-/ .........



Ob es doch etwas
mit der 25. Wiederkehr der Maueröffnung oder besser Maueraufdrückung zu tun hat, daß die Leute, die so lange stillgehalten haben, nun mutiger werden und auf die Straße gehen, um den Politikern zu sagen - ihr regiert nicht für das Volk, sondern vielmehr gegen das eigene Volk

Ist ja schon augenfällig,
aber liegt wohl auch in der Luft. Und wenn mehrere Wellenbewegungen, die sich sonst überlagern und mehr oder weniger neutralisieren, zur gleichen Zeit kulminieren, kann es durchaus heftig werden.

Auf diese Weise entstehen
wohl auch die gefürchteten Springfluten. Und jetzt wo die Erinnerung an die friedliche Revolution von 89 wieder aufgefrischt wurde, stellt es für die Poltiker ein großes Problem da, zum einen den friedlichen Bürgerprotest in der DDR zu bejubeln und auf der anderen Seite die Protestbewegungen gegen eine zukunftsgefährdende Politik dieser Tage, die ein Ende der Geduld signalisieren, zu kriminalisieren und zu verteufeln.

Wenn das nicht nach
Ochs und Esel klingt !  Und wenn die Lügen dann mehr und mehr zu bröckeln beginnen, stürzt bald das ganze Lügengebäude zusammen.

Jaja, ich liebe doch alle Menschen,
sagte damals der oberste Scherge zu seinen Obergenossen in der Volkskammer, die so lange devot geschwiegen hatten; aber in dem Moment platzte es dann aus ihnen heraus und sie konnten sich über die Absurdität des Satzes erst mal nicht mehr einkriegen..

Und so ist auch damit zu rechnen,
daß nun schon bald alle, dh. die mit dem Fähnchen im Wind, alsbald realisieren, daß der Wind dabei ist, nachhaltig seine Richtung ändern und sich aktiv darauf einzustellen beginnen.




===--_°_--===

Am Ende noch ein kleiner Hinweis.
Wenn Ihnen der Cartoon vom letzten Mal gefallen hat - in der Ennericher Allgemeine finden sich in jeder Ausgabe Cartoons und lustige Köpfe von Eo.

Die Ennericher Allgemeine
kann man übrigens für 10 € im Jahr abonnieren; sie erscheint monatlich und wird verschickt als Internet-Zeitung im PDF-Format. 


Wer übrigens für Werbung 
bzw.den eigenen  Betrieb einen lustigen Kopf oder Figur im eo-Style wünscht oder als originellen Avatar verwenden möchte, sollte einfach mal nachfragen; es gibt einen breiten Fundus; und die Preise durchaus erschwinglich.



... Musikspur: Liszt - Les Présludes / 1. Satz - Vaclav Neumann, Gewandhausorch. Leipzig ...



Sonntag, 7. Dezember 2014

... deutlich, eben deutsch.


Cartoon - Ach wie gern ..

Ost-Ennerich (VSE)
- Sa - 6. 12. 2014 -


Wie heute zu lesen ist,
erfahren die verlogenen und verlotterten Medien nicht bloß von unten Widerspruch sondern erhalten nun auch von oben wegen ihrer höchst einseitigen Rußland-Berichterstattung einen gehörigen Anschiß.

Von Mario Adorf
bis Gerhard Schröder, von Eberhard Diepgen bis Georg Schramm haben viele prominente Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Medien und Kunst einen Aufruf unterzeichnet, der vor einer fatalen Fehlentscheidung warnt.

Und die Politik auffordert,
statt Konfrontation und eim neuen Kalten Krieg einen Ausgleich mit Rußland zu suchen und damit zu verhindern, daß Deutschland für amerikanische Interessen in einen Krieg mit Rußland verwickelt wird.

Solch ein Appell
ist allemal unter die Alarmzeichen zu zählen, läßt er doch darauf schließen, daß die Vorbereitungen dazu schon ziemlich weit gediehen sind.

Die Lage ist also ernst.
Und folglich formieren sich die unterschiedlichen Lager.

Also dürfte nun langsam
das Ringen um die richtige Richtung das große Thema werden. Und dabei darf ma nicht vergessen, welche Rolle die Medien dabei spielen und wo ihre Position anzusiedeln ist.

Aber dies zu erkennen,
wird immer leichter, auch für Leute eher einfachen Zuschnitts - nicht verwunderlich bei der Propaganda-Show, die die Medien so lang schon abziehen.

Ach, und noch was,
ein ähnlicher Appell von prominenter Seite wäre natürlich bei anderen Zukunftsthemen wie der ungehinderten Zuwanderung aus südlichen Krisenstaaten ebenfalls höchst wünschenswert.

Ein weiterer Appell,
 in welchem die vorherrschende Politik als das bezeichnet wird, was sie ist, nämlich als zukunftsgefährdend und suizidal, da diese Politik - wie Sarrazin mahnend deutlich gemacht hat - zwangsläufig zur Selbstabschaffung Deutschlands führen muß.

Soviel von heute.
Als kleine Zugabe noch ein Text, der die üblen, äh üblichen Praktiken, die von den Medien aus Gründen der politischen Beknacktheit eilfertig übernommen wurden, mal eben kurz aufspießt; ist von Dienstag vergangener Woche.





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Die verdammte Lügerei
von oben herab muß aufhören. Und die vielen beknackten Plastikwörter, die man nur zum Zwecke der Verschleierung und Manipulation ersonnen und in Umlauf gebracht hat, gehören abgeschafft, am besten ersatzlos gestrichen, um wieder zu einer Sprache zurückzufinden, die Sachverhalte angemessen beschreibt.

Und ist es auch die Zeit,
endlich wieder vernünftig Deutsch zu reden und das heißt kurzum nichts anderer als die Dinge klar zu benennen - ohne jeden Firlefanz und ohne jedes Drumherum-Reden.

Gerade heraus, deutlich - eben deutsch.
Nicht anders als es meine Großmutter praktiziert hat, wenn sie meinte, mit mir ein ernstes Wörtchen reden zu müssen.

Dann sagte sie bestimmt -
so, jetzt will ich mal Deutsch mit dir schwätze !

Die Zeit dafür ist nun gekommen,
die Zeit ist schließlich schon längst mehr als reif. Denn die Lügerei ist das schleichende Gift, mit dem die fatale Politik und die damit verbundenen Zumutungen verabreicht werden, sozusagen als Beruhigungsmittel bzw. als politisch-korrektes Druckmittel.

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Spät im Jahr ...









Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 3. 13. 2014 -

 

Der Spruch vom letzten Mal
ziert übrigens das September-Blatt der Kalender-Sprüche 2015.

Wer weiß schon,
was bis dahin so alles passieren wird ?   Sicher werden die starken Gegensätze immer mehr zutage treten.

Und die Propagandasoße,
die darüber ausgegossen wird, mit all der Beschwörungs- und Verantwortungsrhetorik auf der einen - und der unsäglichen Gutmichelei auf der anderen Seite - wird immer weniger verfangen, da die Leute diese verzerrende Darstellung der Realität, wobei ihnen immer nur die Arschkarte zufällt, gründlich satt haben.

Statt sich weiter
bequatschen zu lassen, werden gewiß immer mehr zusammenfinden, um gemeinsam der bewußt ausgeblendeten, in Politik und Medien nicht stattfindenden bzw. stattgegebenen Meinung aus dem Volk endlich Gehör zu verschaffen.

Und so werden sich
die unterschiedlichen, gegensätzlichen Lager zusehends formieren, da auf vernünftigem Wege ein Ausgleich oder Ausweg nun einmal nicht vorgesehen ist und erst recht nicht gesucht wird.

Soviel nun vom Tage
und hier noch eine kleine Einschätzung, die so etwa acht Tage zurückliegt, aber den gleichen Komplex zum Thema hat.




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Spät im Jahr
nun doch Anzeichen von Bewegung. Aber das paßt ins Bild, manche brauchen eben etwas länger, um in Fahrt oder in Stimmung zu kommen.

Und das trifft für die Hiesigen,
also die Heimischen zweifellos zu, denn als Temperamentbolzen sind die Deutschen nun nicht gerade bekannt. Zum Glück spielt auch das Wetter mit, der November anders als sein Ruf doch recht kommod und unterstützend.

Aber vielleicht gestaltet der Winter
sich ja auch ganz passabel und hält sich mit extremen Wetterlagen zurück. Das würde dem sich formierenden Protest zweifelsohne guttun; und wäre überdies als ein Wohlwollen höherer Mächte zu werten.

Andernfalls ist jedenfalls
die Wahrscheinlichkeit groß, daß die aufsteigende Woge wegen widriger Bedingungen bald wieder abebbt  Genau dies scheint insgeheim wohl auch die Strategie von offizieller Seite zu sein, nämlich daß ihnen wie Stalin der Winter zu Hilfe kommt.

Und Weihnachten und Neujahr
haben ja ebenso die Tendenz, die Leute von der Dringlichkeit des Alltags für eine Weile zu beurlauben ...




Dienstag, 2. Dezember 2014

Kulturkampf unausweichlich


KALENDER-SPRÜCHE 2015



Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 1. 12. 2014 -



Bevor's zum Thema geht,
zunächst ein wenig Werbung. Muß sein !  Sintemal das beworbene Produkt, wie oben zu sehen ist, direkt mit dem eigentlichen Thema zu tun.hat.

Die neuen KALENDER-SPRÜCHE 2015 sind da ! 
Und sind recht heftig ausgefallen. Aber bei diesen Zeiten heute kann das gar nicht anders sein, oder ?!   Erscheinen übrigens heuer im 9. Jahr und können für 5 € (4 € + 1 € VK) hier bestellt werden.

Wo immer mehr Leute
dies komische Gefühl haben, daß sich da etwas zusammenbraut. Und wenn ma sich anschaut, was so alles miteinander verrührt wird, dürfte einen das nicht groß wundern.

Wenn man so,
also nach diesem Nullrezept einen Kuchen backen wollte -- er wäre mit Sicherheit ungenießbar.

Denn eines scheinen
all die Propagandisten  geflissentlich ausgeblendet zu haben, nämlich - auf die Mischung kommt es an. Wie auch von welcher Qualität die Zutaten sind.

Alles Mögliche
ohne Sinn und Verstand zusammenwerfen, kräftig durchrühren und bei großer Hitze verkochen, kann es jedenfalls nicht sein.



_- = : = -_


In der letzten Zeit
gar so einiges geschrieben, aber nicht so recht Zeit und Lust gehabt, das dann auch gleich hier reinzusetzen.

Ob’s an der Fastenwoche lag,
die mal wieder anstand und mich zu einigen sehr herben Sprüchen und Gedanken inspiriert hat - zu herb, ja auch derb und zu drastisch, um sie hier zu veröffentlichen - oder an noch anstehendem Nervkram ? 

Und was diese ominösen
Sprüche angeht ... Denke, die passen ganz gut in die ENNERICHER ALLGEMEINE. Und da werden sie in der neuen Ausgabe auch stehen. .  Vielleicht ein wenig neugierig ?!  Demnächst mehr. Nur soviel - kann ma für kleines Geld abonnieren.

Hier nun noch ein Text,
der 8 Tage zurückliegt und ganz gut zum Kaiser-Strang paßt. Und dazu noch eine kleine Anmerkung den letzten Titel betreffend. Vor dem suspekt hätte noch gut ein zutiefst gepaßt, also Medien … zutiefst suspekt.




Die Zeichen zunehmend auf Sturm,

Kulturkampf ist angesagt und so geht’s fürs erste immer mehr um Sprache und darum, wie nun die Probleme angemessen zu benennen sind; und dh. mit welchen Worten die Wirklichkeit eben zutreffender zu beschreiben ist.

Mit den Worten und in der Sprache
von Politik und Medien oder stattdessen doch besser in der Sprache des Volkes, also all derjenigen, die unter den verschärften Bedingungen zu leben und immer auch zu leiden haben.

Die Art, wie man die Dinge
sieht und beschreibt, dürfte in der Folge zum erbitterten Streitpunkt werden, denn es geht um nichts geringeres als um die Deutungshoheit über die Gegenwart und mehr noch über die nahe Zukunft. 


Ja, wie schon gesagt -
der Kulturkampf steht an, und der Kampf richtet sich gegen die ergraute Macht, die sich immer mehr in ihre Festung der Verblendung und Willkür zurückgezieht.

Und geht dieser Kampf
für die Kräfte der Erneuerung verloren und statt Umkehr und essenzieller Veränderung der Parameter setzt sich ein ungebremstes Immerweiterso dieses fatalen Kurses durch, droht unweigerlich der Kampf der Kulturen.




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  ~´|`     200. ´|`~


 Der 3. Weltkrieg
  ist längst im Gange. 

Denn der 3. Weltkrieg
ist der DRITTE-WELT-Krieg.


Mittwoch, 26. November 2014

Medien ... suspekt



Lincoln-Spruch


Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 25. 11. 2014 - 



Wie schnell doch eine Woche
wieder rum ist !  Hatte so einige Texte parat liegen und kam nicht dazu, diese zu immanentisieren.

Aber, huch, wie komm ich denn

zu diesem befremdlichen Wort ?  Ach so, das war wohl ein Lieblingsbegriff meines Dändy-Professors, der die verwirrte Moderne gern unter den philosophischen Feldzeichen von Nihilismus und Negativität zum Thema seiner wöchentlichen Vorlesung machte.

Denn er packte zumeist
noch Eschaton dazu, daß es einem schon ein wenig unheimlich werden konnte. Aber in dieser Zeit habe ich auch Bücher gelesen mit dem Titel: Der Mensch - Irrläufer der Evolution.

Auch so hingehauen der Titel -
ganz ohne Fragezeichen. Das Buch stammt vom geschätzten Arthur Koestler und ist nach wie vor zu empfehlen; unbedingt selber mal wieder reinschauen.

Nun, daß die Moderne irgendwann

ziemlich abrupt enden kann und dann in eine archaische, weitgehend barbarische Phase übergeht, besser zurückfällt, ist in der Geschichte nichts neues. Und im Zeitraffer zB. bei Hermann Hesse nachzulesen in der Geschichte ‘Die Stadt

Aber jetzt  der Artikel
vom letzten Miretwoch, der am ‘vollen Programm’ anknüpft, aber nicht die Macher sondern die Bekanntmacher ins Visier nimmt. (Ist vom 19. 11.)


(*.*)


Heute in der Klugen-Kopf-Zeitung
gelesen, daß den Journalisten immer mehr die kalte Schulter gezeigt wird. Also, daß man ihnen die Antwort verweigert und erst recht keine Interviews gibt.

Konnte eine gewisse Schadenfreude
nicht unterdrücken. Aber das kann man doch verstehen, wenn diese - wie bei diesem schicksalsträchtigen Thema - seit Jahren schon immerfort unfair berichten und alles immerzu schlecht schreiben, dann haben sie es auch nicht anders verdient.

Wie sagt doch der Berliner -
verarschen kann ick mir selber. Und ist zudem eine prima Strategie - eben auflaufen lassen und zu verstehen geben, daß man sie einfach ignoriert.

Und dies auf die gleiche Art,
wie sie es selbst so meisterlich beherrschen, nämlich alles, was nicht in ihr Weltbild paßt, auszublenden und zu ignorieren.

Tja, wie man rufet 
in den Wald, so es einem entgegenschallt. 

Die zum großen Teil 
links tickende Journaille ist also gerade dabei eine neue Erfahrung zu machen, und zwar daß man ihre Verdrehungen und Belehrungen längst satt hat.

Wie auch, daß man die Verteufelung
all derer, die Deutschland nicht abgeschafft haben wollen, nicht mehr länger akzeptieren will und sie daher nicht länger als glaubwürdige Berichterstatter ansehen mag. sondern nurmehr als Propagandisten der globalen Agenda.

Weiß gar nicht,
ob die Journalisten auf der Ansehensskala der Berufe noch über den Politikern rangieren oder darunter, jedenfalls ziemlich weit unten.

Und wenn ich an meine Zeit
als freier Mitarbeiter bei einer nassauischen Lokalzeitung zurückdenke, weiß ich auch warum.

Aber nun ist ja auch der Vorwurf
dazu gekommen, daß sie vorsätzlich falsch bzw. verschleiernd und verkleisternd berichten und bei Gewaltdelikten im öffentlichen Raum praktisch nur noch Altersangaben machen und immerzu Jugendliche schreiben.

Zum einen wohl,
weil sie von vornherein schon so links verdrahtet sind, zum anderen aber, weil es bei sogenannten sensiblen Themen idiologische Vorgaben und Sprachregelungen von staatlicher Seite gibt. à la ‘kultursensible Sprache' verwenden, und wie der ganze Quatsch so hochtrabend benamt ist . '

Nun, mit der zumeist offen
zur Schau getragenen Arroganz der Journalisten scheint es wohl in absehbarer Zeit dahin zu sein. 

Wenn den Zeitungen 
in steigender Tendenz die Leser weckrennen, weil diese informiert und halt nicht desinformiert werden wollen und von den verbliebenen ein gewisser Teil aus Altersgründen regelmäßig wecksterben, dann kriegen es letztlich auch die bestallten Schreiberlinge zu spüren, daß ihre Dienstleistung immer weniger gefragt ist, da ganze Redaktionen zusammengestrichen werden.

Aber so ist das nun mal,
wer seinen Beruf nicht ordentlich macht, setzt diesen aufs Spiel und bringt dazu die ganze Branche in Verruf.




Donnerstag, 20. November 2014

Und weiter das volle Programm



... typisch rot-grüne Ästhetik ...


Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 19. 11. 2014 - 



Manchmal fragt ma sich ja,
ob die nicht alle bekloppt sind - also vor allem die oberen Chargen in den Schalt- und Waltzentralen.

Müssen die ausgerechnet jetzt
rumtolleranzen, wo den Leuten der Sinn derzeit wo ganz anders steht ?  Aber sollen sie doch; noch ein Grund mehr das alberne Berieselungs- und Indoktrinierungs-Fernsehen gar nicht erst einzuschalten.

Naja, stand wohl auf der Liste
und war seit eim halben Jahr oder länger längst schon vorgeplant. Wie ma weiß, geht es dort eher bürokratisch zu und nicht gerade spontan. Auch kein Wunder bei solch
eim aufgeblähten Apparat.

Und wie man so hört,
verlieren die sogenannten Öffentlich-Rechtlichen nicht bloß ständig an Zuschauern, sondern ebenso an Akzeptanz und Glaubwürdigkeit, was auch mit ein Hauptgrund ist, warum die Zuschauern der Glotze immer mehr den Rücken zukehren.

Dann sollen sie eben halt
so weitermachen. Aber wenn die Propaganda zu kraß wird, wirkt sie lachhaft und damit nur noch lächerlich.

Wenn ich da nur an den Integrationsclip
zur Zeit der WM in Südafrika denke, wo der Zuschauer eim sehr multikulturellen Grillfest als Zaungast beiwohnte und mit der Frage gelöchert wurde, was dies denn zu bedeuten hätte, …

Nein, so haben sie nicht gefragt,
sondern was denn all die gezeigten Menschen verbinden würde oder so ähnlich  … 

Aber damals war auch noch
dieser komische Typ Fußballpräsident, der sich sehr wichtig nahm und immerzu wichtig machte. Okay, war wohl der nicht sonderlich ausgeprägten Körpergröße geschuldet, doch für den deutschen Fußball fatal.

Aber halt -
das Ergebnis sehen wir ja gerade  Denn auf Dauer lassen eingefleischte Fußballfäns, besser als Hooligans bekannt, eben doch nicht alles mit sich machen.

Und so hat jede Medizin
ihre Risiken und Nebenwirkungen, vor allem wenn sie im Übermaß verabreicht wird.

.: =-= :.


Zum letzten Krisenartikel
gibt es noch eine intressante Ergänzung - in Gestalt eines schon etwas älteren Textes hier auf dem Neue-Spryche-Blogg mit dem Titel ‘Am Scheideweg’,

Übrigens,
einer der mit am meisten geklickten Artikel von diesem Blogg hier.


... Musikspur : Rosetta Tschury - Der singende Komet  ...





Mittwoch, 19. November 2014

Die Krise als Prüfung



Hier der letzte Spruch als Kalenderblatt

Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 18. 11. 2014 - 



Und genauso
könnte man auch sagen, Krise ist da, wo etwas in Bewegung geraten ist; was zuvor noch einigermaßen verankert, bzw. austariert war.

Und Krise ist natürlich auch,
wenn die Glaubwürdigkeit massiv erschüttert wird; dann nämlich wenn lange hochgehaltene Prinzipien und Wahrheiten sich als dreiste Lügen entpuppen, bzw. als solche entlarvt werden.

Dann ist, wie es
so degoutant heißt, wahrlich die Kacke am Dampfen, ganz egal ob nun in einer Ehe oder Beziehung oder in eim größeren oder im ganz großen Zusammenhang wie etwa auf Staatsebene.

Dann ist guter Rat teuer
und der gängige, nicht unwahre, nur leider etwas abgelaatschte Spruch, daß Krise auch gleichzeitig Chance bedeute oder besser Chancen eröffne - aber bloß weil die Not einen dann wendig macht, also aus Notwendigkeit - verfängt aufs erste auch nicht.

Doch nur dadurch kommt
der Schub, dh. der neue Schwung zustande, denn Krise heißt vor allem eins, nämlich Ende der Bequemlichkeit; und damit der Gemütlichkeit.

Und als zweites
vor allem Prioritäten setzen, also sich neu ausrichten und sich angesichts dieser Situation klarmachen, worauf es wirklich ankommt, was wichtig ist und was weniger wichtig -  und von daher zurücktreten kann.

Dies scheint mir auch
Der wesentlichste Aspekt bei der ganzen Sache zu sein; nämlich die Krise als Prüfung. Verbunden mit  Chancen, klar !  Aber die tun sich erst hinterher auf, genau wie im richtigen Leben. Da ergeben sich die Chancen in der Regel dann, wenn die vorgeschaltete Prüfung erfolgreich bestanden wurde.

Aber so ist das Leben -
eine Art Schule des Seins, aus der man praktisch nicht wieder rauskommt, solange ma lebt. 

Und auch wenn es über
längere Strecken weitgehend unverändert und ruhig bleibt, geschieht schließlich  doch immer etwas, was einem auf die Knie zwingt und richtig auf die Probe stellt.



Hier noch nachgeschoben
eine recht spontane Reaktion auf gewisse Ereignisse, die sich nun langsam anbahnen. Naja, so Gedanken in Sachen Demokratie, die ich loswerden wollte und in eim viel besuchten, einschlägigem Blogg postierte.

 

 Demokratie
ist, wie es heute den
Anschein hat, wenn nur die
Linken demonstrieren dürfen, dh. eine
gewisse Strecke Weges in einer zentralen, also.
belebten Zone städtischer Prägung gemeinsam als Gruppe  
 oder im Demonstrationszug abschreiten können. Anderen wird dieses
Grundrecht nur zu leicht verwehrt, da man ihnen per definitionem 
 ein undemokratisches Anliegen unterstellt und sie schon im
Vorfeld der latenten Gewaltbereitschaft  bezichtigt und
am liebsten diesen daher jede Möglichkeit einer
öffentlichen Darlegung ihrer Belange per
Gerichtsbeschluß verbieten will. Und
wenn das nicht greift, dann kommt
eben Plan B zur Anwendung -
die unliebsamen Kritiker
auf eim abgegrenzten
und tristen Gelände
schön schmoren
zu lassen, also
einzukesseln.
Oder  irre
ich mich
 da

?!







Demnächst dann auch 
den ein und anderen Spruch der neuen KALENDER-SPRÜCHE 2015 von Eo, die übrigens heuer nun schon im 9. Jahr erscheinen. Und soviel sei schon mal verraten, zum Thema Demokratie gibt es einen echt knalligen Spruch ...

… Musikspur: J. S. Bach - Konzert für 4 Cembalo / Amsterdam Barock Orchestra ...

Samstag, 15. November 2014

Krise ist dann ...



Freestyle-Philosoph



Ost-Ennerich (VSE)
- Fr - 14. 11. 2014 -

10. 11. 14 - Mo
Kaum ist der Festakt,
der unter dem Motto ‘Mut zur Freiheit’ stand (und oberbescheuert graphisch umgesetzt worden ist) , verklungen, schießt man sich von staatlicher Seite schon mal ein bzw.warm.

Und zwar schießt man gegen
unerwünschte, ja insgeheim gefürchtete Protestaktionen, die auszubrechen drohen, weil viele Leute heute mit der grenzenlosen Politik - im Gegensatz zu damals !- also der Politik der totalen, dh. globalen Öffnung (und den tribalen Folgen) längst nicht mehr einverstanden sind.

Was ma gestern noch groß
gefeiert hat, nämlich - das Volk als einen gravierenden Machtfaktor, das geeint sogar in Beton gegossene, als schier unüberwindlich geltende Mauern eindrücken kann, erscheint den Mächtigen in Politik und Medien mit dem Blick auf das Heute schon wieder sehr bedenklich wenn nicht gar höchst gefährlich ...

Denn eine Bewegung,
die sich auf der Straße formiert, um dem wachsenden Unmut wegen dieser zukunftgefährdenden Politik nun endlich auch Ausdruck und hörbar Luft zu verschaffen, und dann auf große Teile des Volkes womöglich überspringt, kann einer Regierung nicht gefallen, die anderes mit dem Volk vorhat und stur an ihrer Agenda festhält.

Zu diesem Zeitpunkt jedenfalls
doch wohl eine recht pikante Situation, oder ?!  Denn so wie sie sich derzeit darbietet; mutet sie den Lobrednern von gestern einen schmerzhaften Spagat zu.

Und so dürfte es interessant sein,
nein besser werden, was aus dieser Spannung, zum einen nämlich die Wende von damals als beispielhaft und als eine Glücksstunde der Geschichte hochzuhalten und gleichzeitig zum anderen den Wunsch nach Wende und Kurskorrektur heutzutage - der nicht gering anzusetzen ist, wie die hohen Zustimmungswerte von weit über 80 % zu Sarrazin vor 3 Jahren erahnen lassen - als ungerechtfertigt und demokratie- und fortschrittsfeindlich weckzuwischen, noch so alles entsteht, bzw. was daraus womöglich erwachesen könnte.

Jede ernsthafte Kritik am Kurs
gilt per se als sei dies quasi des Teufels, also als ‘rechts’ und damit allein schon höchst verdächtig. Nicht anders hat es ja auch Thilo Sarrazin erfahren müssen, da man ihn, weil er auf große -  nein, gewaltige und gewalttätige -  Mißstände und fatale Entwicklungen aufmerksam machte, kurzerhand selbst zu eim üblen Haßprediger erklärte, der mit seinen ‘kruden‘ Thesen ‘Integration‘zunichte machen und die Sicherheit gefährden würde.

Aber ist das nicht ein billiges Schema,
den (und die) als bösen Störenfried herabzuwürdigen und nach Möglichkeit zu kriminalisieren, der von Sorge erfüllt den Mut aufbringt und endlich beginnt hie und da ein wenig Klartext zu reden; und damit beim Volk lebhaften Anklang findet ?

Als würden nicht ganz andere
die öffentliche Sicherheit gefährden wie zB. jugendliche Intensivtäter vorzugsweise mit Mihigru, die man zum Leidwesen der potenzieller Opfer mit großer Geduld gewähren läßt

Bei dem geringen Ansehen,
das die Politiker mittlerweile genießen, könnte es gut geschehen, daß dieses noch weiter in den Keller fährt. Doch halt - kommt einem dieser Verlust an Ansehen und Glaubwürdigkeit nicht irgendwie bekannt vor ?

Denn ganz so in der Art
fängt es zumeist an; die Akzeptanz schwindet und dafür macht sich Arroganz breit.Aber das  ist natürlich keine Lösung, sondern schafft beim Publikum den Eindruck, daß die Verantwortlichen nicht Teil der Lösung sein können, sondern zum eigentlichen Problem gerechnet werden müssen.

Nun, das ist der Lauf der Welt.
Schließlich vermag jedes System immer nur so lange bestehen, bis die Widersprüche, die es in sich trägt, offen zutage treten und durch keine Tricks oder staatliche Propganda mehr übertüncht werden können.

Dies kam im Falle
der untergegangenen DDR dadurch zum Ausdruck, daß die protestierenden Bürgern den Oberen schließlich mit Macht die Geschäftsgrundlage kündigten, indem sie die Losung WIR SIND DAS VOLK !  unablässig skandierten und damit deutlich machten, daß sie vom Führungsanspruch der ‘Einheits’-Partei einfach genug hätten und dieser das Vertrauen hiermit endgültig entzogen sei.

Tja, so war das damals
vor 25 Jahren; aber was wird passieren, wenn die so gepriesene Demokratie nachhaltig in schweres Fahrwasser gerät, weil immer mehr Bürger immer weniger von der Demokratie überzeugt sind ?

Und sie stattdessen
diese späte Demokratie unserer Zeit als einen großen Etikettenschwindel zu begreifen beginnen; und zwar weil sie anhand gemachter Erfahrungen in Verbindung mit einer höchst zweifelhaften gesellschaftlichen Entwicklung zum Schluß kommen, daß die Demokratie sich vor allem dadurch auszeichnet, daß sie ihren angelobten Prinzipien nur wenig entspricht.

Oder wie soll man es sonst
verstehen, daß fast ausnahmslos all die deutschen demokratischen Politiker über die Anliegen und ureigenen Interessen der Deutschen größtenteils schnöde hinweckgehen und die Bürger immerzu vor vollendete Tatsachen stellen und somit vor den Kopf stoßen ?

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    -     199.   -  

Krise ist dann, 
wenn die Zukunft 
zum Problem wird.

Dies hier ein alter Kalenderspruch, 

weil er eben gut paßt, aber demnächst an dieser Stelle dann auch den ein und anderen der KALENDER-SPRÜCHE 2015 von Eo, die nun vorliegen und bestellt werden können (für 4 € + 1 € VK beim LI-LA Literatur-Laden.)



... Musikspur:  Ralph Vaughan-Williams - Serenade to Music …



Mittwoch, 12. November 2014

¡¿ Zukunft oder Zuheit ?!






Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 11. 11. 14 - 


Wo nun gerade so viel
von Schabos Zettel die Rede ging, konnte ich nicht umhin, auch mal wieder einen eigenen Zettel hervorzukramen mit ein paar flotten 30-Sekunden-Köpfen drauf, sowie eim Spruch wie geschaffen für diese Zeit, der es sozusagen in die Charts, also in die Kalender-Sprüche 2015 geschafft hat.

Und zwar als Erst-,
bzw. Ur-Notat, nämlich so wie ich den Spruch eben aufschrieben habe, als er mir einfiel. Aber zuerst waren die Köpfe da. Und die müssen mich dann wohl inspiriert haben.

Wie’s nun weitergeht  ?! 
Tja, das ist die große Frage - darüber kann ma nur spekulieren oder vielleicht einen guten Astrologen befragen. Vielleicht steht ja was in den Sternen.

Stur immer weiter so
oder zur Abwechslung auch wieder mal anders ? Ché sera, sera,, nun was wird sein und noch so alles auf uns zukommen ?  Das wissen wohl nur die Götter.

Und doch sieht es derzeit
nach eim veritablen Ereignisknoten aus, der sich da schürzt. Denn wenn das Vertrauen schwindet, stellt sich stattdessen Mißtrauen ein und das mahnt zur Vorsicht.

Erhöhte Wachsamkeit
scheint also geboten, denn die elementaren und existenziellen Situationen kehren nun erst langsam, dann immer schneller in voller Breite zurück. Oder mit anderen Worten, das wird ohne Kampf nicht abgehen.

Und so dürfte es auch nicht
groß verwundern, daß nun der kämpferische Kern jenes wüsten Glaubens immer unverkennbarer und brachialer zutage tritt.

Und die vormals friedliche Umgebung
systematisch unter Streß gesetzt wird, so als würde die sanfte Beschaulichkeit des Waldes durch die Unerbittlichkeit der Wüste mehr und mehr überlagert
und erstickt.





 
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.::   198.  ::.





Die Vergangenwart 

ist die Gegenkunft in der Zuheit



... Musikspur:  Marlene Dietrich - Es kann zwischen gestern und morgen ...