Mittwoch, 9. November 2016

Der ominöse 9. 11.





Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 8. 11. 16 -


Morgen dann wieder
dieser so geschichts- und schicksalsträchtige Tag ! 

Alle warten ab,

was der ominöse 9. 11. uns denn heuer beschert. Dann ist die Entscheidung fällig und der Wahlkampfzirkus in Usa hat ein Ende.

Da paßt es auch
sehr schön, daß tags drauf der Geburtstag von D. Martin Luther ist. Und das große Gedenkjahr zu dessen historischer, ja weltbewegender Tat vor bald 500 Jahren, hat vor kurzem, dh. eben erst vor gut einer Woche seinen Anfang genommen.

Derzeit laufen,
so will es scheinen, doch so einige Stränge zusammen, so daß, wenn sie sich verdichten und verstärken, durchaus wieder so etwas wie Hoffnung aufkeimen könnte.

Und das in eim Moment,
wo es zunächst - genau wie der Jahreslauf es vorgibt -  in eine kalte, erstarrte Phase übergeht, was aber nicht unbedingt heißen muß, daß alle Aktivitäten dadurch zum Erliegen kommen oder doch stark gedämpft werden.

Aber noch heißt es abwarten,
das Ergebnis liegt bislang nicht vor und ebenso die Bewertung, ob es denn ordnungsgemäß zustande gekommen ist.


Doch wenn man 
dem Trend vertraut, der stets Niederschlag einer Entwicklung ist, läßt sich vermuten, daß er auch im Schlußspurt nicht gebrochen wird.



Dienstag, 8. November 2016

Und wieder mal ein 9. November



Trumps Pferd Twistor




Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 7. 11. 2016 -


Und wieder
rückt eine heißumkämpfte Entscheidung heran, die dann für alle Welt mal wieder just an eim 9. November spruchreif wird.

Kann er gewinnen ? 
Darf er gewinnen ? Und wird er gewinnen ?  So lauten die Fragen all derer, die ihre Hoffnung in den Kandidaten setzen, der das komplette System herausgefordert hat und auf alle idiologischen Vorgaben und politisch-beknackte, äh korrekte Sprachregelungen pfeift.

Und das tut er,
indem er diese Methoden und Ziele als totalitären Ausdruck einer gut vernetzten Minderheitenherrschaft geißelt, welche durch ihre starke Fixierung auf höchst eigennützige Ziele das ganze Land in eine umfassende Krise manövriert haben, die notwendigerweise ins Chaos führen muß.

Richtig: muß,
wenn sie nicht durch eine solide Politik der nationalen Selbstbesinnung überwunden wird.

Eins ist jedenfalls
sicher, das Ergebnis strahlt auf die ganze Welt aus, egal wie es ausgehen wird. Und als zweites läßt sich sagen, daß nach dem 9. 11. der Kulturkampf noch deutlicher zutage tritt und dieser damit eine neue Stufe erreicht hat.

Das große Mißtrauen
gegen die Politik, welche als eine perfide Politik gegen die eigenen Völker empfunden wird, dürfte erst einmal nicht geringer werden.
 

Denn noch sind
sie dran, die Abschaffpolitiker und Traditionszerstörer, die uns diese brutale Konkurrenzgesellschaft mit kulturfremden Gewaltanbetern auf eigenem Territorium mit Vorsatz bereitet, also uns diese üble Suppe eingebrockt haben.

Aber noch immer
preisen sie ihre Création mit viel Propaganda als bunt, weltoffen, tolerant, bereichernd usw. an.

Nur die Wirklichkeit
sieht völlig anders aus; doch weigern sie sich, diese brutale Seite der neuen, multikriminellen Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen. (Straftaten in eim Jahr Anstieg über 30 % - wie letztens zu lesen war.)

Ja, sie schämen sich nicht,

jeden, der diese Mißstände kundtut und mit den gebührenden Worten zum Ausdruck bringt, als Hetzer zu diffamieren und mit staatlichen und medialen Mitteln zu drangsalieren.

Doch damit wird
auch der bislang schweigenden Mehrheit klar, daß die maaslose Hetze - aus Mangeln an Argumenten - von den Verursachern der Misere selbst ausgeht. 

Die Zumutungen haben
längst überhand genommen und damit ist auch langsam der Punkt erreicht, wo die Mehrheit den Minderheitenterror sich nicht länger bieten läßt.

Und wenn Trump
es schafft, könnte dieser Zeitpunkt nun tatsächlich gekommen sein.




PS.
Gibt's da denn nit
so'n Lied, das da heißt - mir sin die Tramps aus de Palz ?!  In meiner Meenzer Zeit han ich doas doch öfter geheert.