Donnerstag, 28. Februar 2019

Hinweis auf eine neue Zeitung ...




... eine neue Zeitung ...







Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 27. 2. 2019 -
(58. T.d.J.)


Daß die Zeiten
alles andere als rosig sind, ist längst beim Brav- und Schlafbürger angekommen.

Und immer mehr
nennen sie auch ausgesprochen schlecht, jedenfalls wenn sie an die Zukunft denken, insbesondere an die Zukunft ihrer Kinder.

Doch gerade das hat diese Zeit
mit den Zeitungen gemein, denn auch diese sind ausgesprochen schlecht und werden immer schlechter.

Und warum ?! 
Weil sie zusammen mit dieser schlechten - vor allem für das deutsche Volk schlechten - Regierung mit viel Propaganda und relotiusmäßigen Trädrülü-Geschichten den Eindruck erwecken wollen, wie gut und gerne es sich in Deutschland heute leben lasse und daß wir unsere Verantwortung vor der Geschichte und ebenso vor der ganzen Welt bereitwillig an- und auf uns nehmen müßten (selbstverständlich bei weiterhin offenen Grenzen).

Also, weil sie die Leute
zum einen am Schuldkomplex packen und zum anderen ganz perfide einlullen und über die höchst bedrohliche Entwicklung, die dem Lande droht, gar nicht oder nur sehr nebelig und verklausuliert berichten.

Aber das paßt ins BILD
 - nicht nur die Zeiten sind schlecht, ebenso die Zeitungen.  So sieht’s leider aus.

Doch so muß es nicht bleiben.
Grund genug also, daran zu arbeiten, daß es wieder anders wird …

Und dafür steht
nicht zuletzt die EnnAll. Hier eine Glosse von Seite 1 aus der neuesten Ausgabe der EnnAll.



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Trumps  Mauer

Trump baut seine
Mauer letztendlich auch für uns.

Zeigt er doch damit,
daß es möglich ist, unerwünschte, unkontrollierte wie auch unbegrenzte Einwanderung in das eigene Staatsgebiet und Sozialsystem radikal zu senken.

Und ebenso
daß es machbar ist, wenn der politische Wille vorhanden und die Vernunft, dh. die vernünftige Einsicht in den Ernst der Lage in die Politik zurückgekehrt ist.

Also, wenn das große,
durch eine vorsätzlich falsche Politik entstandene Problem – und zwar von existenzbedrohenden Ausmaßen, das die Zukunft des eigenen Landes und Volkes verdüstert, nicht endlich beherzt angegangen wird, dürfte es schon bald zu spät sein …

Und außerdem als
ein drittes noch die elementare Botschaft, daß der Präsident oder jene, die die Geschicke des Staates maßgeblich lenken, in einer Zeit großer Bedrängnis und gigantischer Probleme stets auf der Seite des bzw. seines Volkes zu stehen haben.

Und damit natürlich
zuerst, also an erster Stelle die Interessen eben dieses Volkes, dem er vorsteht oder – wie der Name Präsident sagt – vorsitzt  insbesondere dessen Lebensinteressen im Auge haben muß und aus diesem Grunde das eigene Land an die erste Stelle zu setzen hat.

Ganz so,
wie es ein Donald Trump tut.

Und ganz ähnlich wie
es ein ziemlich Alter Fritz einmal formuliert hat - ich bin ja nur der erste Diener meines Staates. 



 Eberhard von Kahlenstein

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