Mittwoch, 29. Dezember 2021

Der Winter der Entscheidung

 

 

 

Die etwas anderen Kalendersprüche ...



Ost-Ennerich (VSE)
- 28. 12. 2021 - Di -
(362. T.d.J.)



Der Winter ist bekanntlich
ein rauher Mann, der den Leuten so manche Härten, Einschränkungen und Unannehmlichkeiten abverlangt und dazu mit frostigen Tagen, kalten Füßen sowie Eispfoten und mehr oder minder ernsten Erkältungen und grippalen Infekten aufwartet.

Doch weiß er daneben
auch zu be- und verzaubern, wenn er zB. für eine Weile die kahle Trübnis der Zeit unter einer magischen weißen Decke verschwinden läßt, nach scharfen Frosttagen zu eim Spaziergang bei strahlender Sonne einlädt oder das Vergnügen bereitet, mit vielen anderen über die dicke Eisdecke eines Sees zu schlendern. Und was solcher Winterfreuden mehr sind.

Der Winter ist also nicht bloß
eine Zeit der Zurückgezogenheit und des gedrosselten Energieflusses sondern ebenfalls eine Zeit besonderer Aktivitäten, welche sich anbieten, wenn die äußeren Bedingungen einladend und günstig sind.

Aber auch Aktivitäten von
ganz anderer Art können im Winter zur Entfaltung kommen, und dies unabhängig von Wetter und Sonnenschein, wenn die allgemeine Lage danach verlangt und die Leute lieber die Winterkälte auf der Straße inkauf nehmen als die Eiseskälte eines Regierungsregimes, das sich mehr irgendwelchen globalen Strategen und Drahtziehern verpflichtet fühlt als dem eigenen Volk.

Daß auch der Winter
eine bemerkenswerte Dynamik entfalten kann, zeigt sich eindrucksvoll in diesen Tagen allerorten - in vielen Städten in ganz Deutschland und Europa. Und das läßt hoffen.

.-.-.-.


Und gleich nachgeschoben
der Eintrag von gestern aus dem politisch-philosophischen Tagebuch 'Ende oder Wende ?'.

. : | : .



Die Zeichen mehren sich,
daß nun eine dramatische Zeit der Entscheidung angebrochen ist. Denn immer mehr Menschen dämmert es, daß die regierenden Demokraten alles andere als demokratisch sind und diese Gefallen daran finden, die Freiheitsrechte der Bürger aus vorgeschobener Sorge um die Volksgesundheit bzw. im Zuge zielstrebig geschürter Panik und permanenter medialer Angstpropaganda dauerhaft zu beschneiden und einzuschränken.

Soviel wenigstens
hat eine wachsende Zahl von Aufgewachten begriffen –  es geht nun um die Freiheit, also um die Freiheit und die Rechte der Bürger dieses Landes, die zur Durchsetzung einer globalistischen Politik jenseits der Interessen der angestammten Bewohner, eben der Deutschen abgebaut werden sollen.

Und somit darum,
daß  Rechte und Freiheiten fürderhin nur noch befristet und dabei eingeschränkt gewährt werden, soweit eine Unterwerfung unter die umfassende Kontrolle der ferngesteuerten Institutionen auf die jeweils verlangte und aktuelle Art und Weise in eim registrierten Akt vorab abgeleistet wurde.

Unterwerfung ist also,
was sie erzwingen wollen und jeweils erneuert in fügsamer Ergebenheit erwarten und verordnen wollen. Ein Umstand, der mehr als befremdlich wirkt, da ein solcherart despotisches Verlangen nur zu sehr an eine expansive Religion erinnert, in der die Macht selbst als Gott angebetet wird.



Donnerstag, 23. Dezember 2021

Laufende Propaganda: „Die Ugis sind schuld !“

 

 

 

Die EnnAll bringt's aufn Punkt


 

Ost-Ennerich (VSE)
- 22. 12. 2021 - Mi -
(356. T.d.J.)


Je aberwitziger
und langwieriger sich der staatlich und darüber hinaus global angeordnete und medial aus vollen Rohren propagierte Dauerausnahmezustand wegen, mit oder durch Cocorona wird und sich eben hinzieht, umso mehr Leute werden auch nachdenklich, skeptisch und kritisch und beginnen sich ihren eigenen Reim auf diese Panikdemie, bzw. Panikpandemie zu machen.

 Und damit lernen sie
wieder ihren eigenen Gedanken zu vertrauen und offiziellen, ständig sich ändernden und verschärfenden offiziellen Verlautbarungen zu mißtrauen. Denn irgendwas ist faul bei der Geschichte, ganz so wie schon lange etwas faul ist im Staate Deutschemark.

Warum nur soll
auf Teufel komm raus alle Welt, möglichst die ganze Menschheit ge(schl)impft werden, wie jener Horrorclown mit Namen Bill schon vor fast anderthalb Jahren medial von sich gab, wenn doch der Erfolg und damit der Sinn solchen Aktivismus umstritten und so wenig belegt ist ?!  

Und damit nicht genug;
warum hetzen gerade unsere Politiker und Medien so unisono gegen die Ugis, also die Ungeimpften, denen sie das erneute Wellenschlagen von Covid Cocorona anhängen wollen ?

Nein, schlimmer noch,
sie blasen regelrecht zur Jagd und schüchtern ein, indem sie mittels angedrohter Impfpflicht und exorbitant hoher Bußgelder verlauten lassen, daß keiner sich diesen Eingriffen wird entziehen können.

Warum dieser Furor,
den sie in Sachen Impfen an den Tag legen, daß es schon den Anschein hat, sie seien hinter den Ungeimpften her wie der Teufel hinter der armen Seele ?!  

So in etwa derzeit
die Fragen, die bei vielen kursieren dürften, insbesondere dort, wo sich viele in vielen Städten zu Versammlungen und Spaziergängen treffen, um den Cocorona-Zwingherren in Politik und Medien klarzumachen, daß ma gerade auf Fragen dieser Art doch gerne eine Antwort haben möchte.

Nur leider, und dafür stehen
die sich ausweitenden Proteste an vielen Orten und in immer mehr Ländern, hat man jede Hoffnung fahren lassen, bzw. schon längst eingesehen, daß eine befriedigende Antwort nicht zu erwarten ist.

Und so bleibt
unterm Strich die Erkenntnis, daß nicht so sehr Corona das Problem ist sondern die aberwitzige, den Pharmakonzernen nützende Cocorona-Politik und die Cocorona-Propaganda der Medien, die die Menschen kirre macht und depressiv und überaus ängstlich.

Mit anderen Worten,
die von sich behaupten, ein alle Menschen bedrohendes Problem von globaler Tragweite mit quasi allen Mitteln bekämpfen und somit lösen zu wollen, sind eben nicht Teil der Lösung sondern des Problems. Und dies nicht zuletzt weil dieses nicht endenwollende Problem zur Fügsammachung und zu umfassender Kontrolle zielstrebig genutzt und für weitere politische und globaltransformatorische Zwecke mißbraucht wird.

Wenn ma nicht wüßte,
daß sie auch nur eine Rolle spielen und quasi angestellt sind und sagen müssen, was des Master's Voice ihnen vorgibt, bleibt nur eine Deutung von Twainschen Sarkasmus übrig. Und dieser Mark Twain, der ein großer Spötter war mit viel gesundem Menschenverstand, hat denn ein verrücktes, aktivistisches und hektisches Treiben in folgende Worte gefaßt:

Nachdem wir das Ziel
endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.

 

 

Mittwoch, 29. September 2021

Sieger sehen anders aus

 

Ennericher Allgemeine (Nr. 19)

 

 
Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 28. 9. 2021 -
(271. T.d.J.)





Die Wahlen sind
mittlerweile ausgezählt und zwei der drei Kandidaten angezählt.

Aber ob es dem
dritten schlumpfigen Kandidaten mit den meisten Stimmen wirklich zum Vorteil gereicht und ihn zur Kanzlerschaft führt, ist längst nicht gewiß. Denn dieser war schon einmal dabei, wo der sichergeglaubte Sieg sich in Luft auflöste und er eim eher seltsamen Paar den Vortritt lassen mußte.

Und dieses Mal ist
das Ergebnis mehr verwirrend als klar, so daß das angestrebte Ziel erst einmal in der Schwebe bleibt. Da nun die ehemals großen Parteien sichtlich geschrumpft sind, bzw. wurden, wobei die eine, schon mächtig zerschrumpelte Partei (seit bzw. durch und nach Martin Schulz) dieses Mal erheblich zulegen konnte und dann sogar anderthalb Punkte über der nun  kräftig geschlumpften, äh geschrumpften Union liegt, und die einst großen Parteien nicht mehr weit auseinander sind, sintemal die ehemals kleinen Parteien auch zweistellig abschließen, ist eine Regierungsbildung bzw. Koalition fast nur in einer Dreier-Konstellation möglich.

Und für eine solche
bieten sich dann eine ganze Reihe verschiedener Kombinationen an, eben soviel eigentlich wie noch nie in der Geschichte der Bunzreplik. Aber welche es dann letztendlich werden soll bzw. werden wird, wissen derzeit nur die Götter.

Sicher ist nur,
daß der Weg zu eim tragfähigen Bündnis mit eigener Mehrheit lange und das Procedere langwierig sein dürfte; und dies bei offenem Ausgang.

So fragt es sich,
wie stur und klimairre und autohassend werden die GrünInnen am Ende sein, daß es tatsächlich und überhaupt zu eim Einvernehmen und tragfähigen Kompromiß gerade mit den feinen, äh Freien Demokraten kommen kann.

Es wird also viel Zeit
verstreichen, bis etwas halbwegs Vorzeigbares präsentiert wird, das dann allerdings von den einzelnen Parteien intern per Mitgliederbefragung noch angenommen werden muß, und in dieser Zeit, die mehr und mehr als lähmend und zermürbend empfunden wird, nicht zuletzt beim Publikum, kann viel passieren, was nicht ohne Wirkung auf die laufenden Verhandlungen bleibt.

Und wenn es nur
der Winter ist, der relativ früh Einzug hält, eben mit reichlich Frost und oder Schnee im Gepäck, der es dann dem einfachen Volk doch eher schwer machen dürfte, an die Gefahren der Erderwärmung in 50 Jahren oder so zu glauben und dafür drastische Steuer- und andere Preiserhöhungen infolge der amgedrohten Klimamaßnahmen und des Kampfs gegen das Zehohzwo bereitwillig hinzunehmen.


. : Γ³ : .


Bei der Gelegenheit
hier noch der Hinweis auf die EnnAll-19, also die neue Ausgabe der "Ennericher Allgemeine":


Hallö und guten Tag,

möchte Sie hiermit
auf die neue Ausgabe,  die Nr. 19 meiner kleinen
Zeitung namens "Ennericher Allgemeine" hinweisen,
die dieser Tage (dh. noch vor der Wahl)  erschienen ist.

Wie immer mit
Nachrichten aus Zeit und Raum, also mit
spannenden Themen und originellen Thesen
zu dem, was geschieht und möglicherweise
noch geschehen wird. Mit anderen Worten
wieder eine bemerkenswerte Ausgabe mit
einer Reihe  interessanter Artikel, Glossen,  
Aphorismen und anderen kessen Sprüchen,
die Sie so nirgendwo anders finden --
wie Sie der beigefügten EnnAll-Info zur
Ausgabe Nr. 19 entnehmen können.


. :  |  : .


In diesem Sinne
herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, falls Sie
meine Email bis hierhin gelesen haben.

Für den Fall, daß Sie
ein wenig neugierig geworden sind und die EnnAll
sich einmal näher ansehen möchten ...

... eine kurze Antwort genügt
und ich sende Ihnen die EnnAll Nr. 19  als PDF zu.

 

Mittwoch, 11. August 2021

Klima - total global

 

 

Die Zeitung von Eo


Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 10. 8. 2021 -
(222. T.d.J.)



Der Weltklimaschrat
hat nun gesprochen, und zwar höchst alarmistisch, so als hätte ihm die Klima-Gretel im Panikmodus souffliert, wie heute die Nachrichten an allererster Stelle vermelden und die Einheizmedien in gewohnter Manier breittreten.

Klima total
und dazu global; und dazu jetzt schon an 2100 denken und an drastische Maßnahmen, dh. Einschränkungen, um das böse CO2 totzuschlagen bzw. wie im Mythos die Titanen in den Tartaros zu verbannen, also in die Tiefe zu pressen, damit die globale Erwärmung, die zum einen postuliert wird und zum anderen menschengemacht sei, dh. von bösen, alten weißen Männern, die zuviel Auto fahren, resultiere, endlich gebremst würde …

Hoppla, wenn es tatsächlich
so sein sollte, daß ein kontinuierlicher Temperaturanstieg im globalen Mittel vorliegt, wie behauptet, dürfte diese Klimaveränderung nicht bloß eine Ursache haben, wie mit dem ‚Killergas‘ CO2 unablässig propagiert, sondern gewiß mehrere, schließlich haben die Sonne, Vulkane wie auch verschiedene Zyklen, also kleinere und größere Umlaufe bei diesen Prozessen noch ein gehöriges Wörtchen mitzureden.

Und wie ein Blick
in die Menschheits- und noch weiter zurück in die Erdgeschichte verrät, ist das Klima keineswegs über lange Zeiträume stabil sondern immerzu mehr oder weniger stark dem Wandel unterworfen, denn Eis- oder Kaltzeiten hat es schon mehrere gegeben, die irgendwann nach tausenden oder gar zehntausenden Jahren ihr Ende fanden und dann wieder einer Warmzeit Platz machten.

Nein, die große Klimaangst,
die so lang schon, seit mindestens zwei Jahrzehnten, geschürt wird, um das einfältige Volk und die noch einfältigere, sowie systematisch idiologisierte Jugend zu schrecken und gefügig zu machen für die großen globalen Transformationen, ist, gegen den Strich gebürstet, nicht viel mehr als ein perfides, taktisches Manöver, um die eigentlichen machtgierigen Ziele der Globalisten zu verbrämen und zu verschleiern.

Und dies, wie sollte es
auch anders ein, durch die alarmistische, mediale Inszenierung einer globalen Bedrohung der gesamten Menschheit, welche folglich ein globales Handeln erfordere und daher die Einschränkung der Souveränität von Ländern wie auch der Rechte der Bürger dem lieben Klima zuliebe erforderlich mache.

Imgrunde eigentlich
recht durchsichtig, wie mit dem Klimawandel global Politik sowie globale Politik gemacht wird, denn ebenso wie mit der unsäglichen Cocorona-Plandemie wird ein globales Bedrohungsszenario quasi wie der Teufel an die Wand gemalt, damit die Leute ohne großes Murren in alles einwilligen, was man ihnen abverlangt wie auch mit ihnen so alles vorhat.

Fragt sich nur,
ob denn als drittes womöglich, sofern die beiden ersten Schreckensherde nicht genug Schub entfalten, noch eine Bedrohung durch bösartige Aliens aus dem Weltraum hervorgezaubert wird, um die Völker weltweit erneut in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie die angestrebte EineWelt-Regierung der Globalisten aufgrund der extraterrestrischen Bedrohung verzagt hinnehmen, also sich gefallen lassen.

Apropos
von einer Klimaerwärmung, zur Zeit und bisher fast den ganzen Sommer war so gar nichts zu vermerken geschweige denn zu spüren; im Gegenteil, schließlich sind die Temperaturen derzeit alles andere wie Anfang August und die sprichwörtlichen Hundstage sondern doch mehr wie Ende September.


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Freitag, 30. April 2021

Der April so kalt ...

 

 


 

-

 Ost-Ennerich (VSE) 

- 30. 4. 2021 - Fr -

(120. T.d.J.)

 
Huch, ja schon
so lange nichts mehr reingesetzt, dabei wollte ich eigentlich Ostern zum Anlaß nehmen, den Neue-Spryche-Blogg wieder ein wenig auferstehen lassen und hatte auch schon den Text dazu verfaßt …

Aber dann siegte
mal wieder die Wurschtigkeit, die imgrunde auch nur ein Reflex auf die große Wurschtigkeit ist, die einen so in diesen Tagen umgibt. Aber lassen wir das.

Die Zeit ist so,
wie sie ist und bei den Menschen verhält es sich folglich auch nicht viel anders. Und so neigt ma dann dazu, seine Gedanken mehr für sich zu behalten und zum allgemeinen Wahnsinn auf Distanz zu gehen.

Solange nicht alles
zusammenbricht und ins Chaos abgleitet, läßt es sich auch gut in Abgeschiedenheit  zubringen und bei all dem, was einem so umtreibt und beschäftigt, ohne sich ständig mit der allgemeinen Misere und dem verhängnisvollen Kurs, der fatalerweise ohne Aussicht auf Änderung verfolgt wird, herumschlagen zu müssen.

Und auch
der nun herannahende Frühling hilft dabei.

 

.: | :.

 

24. 4. 21 Sa

Demokratie nun
unter Diktaturverdacht ließe sich langsam titeln, denn die verräterische wie auch vernichtende Kritik seitens der Schranzen auf die satirische, mit bitterer Ironie versetzte Kommentierung der unverhältnismäßigen Cocorona-Maßnahmen von dutzenden Schauspielern läßt kaum einen anderen Schluß zu.

Und dies deswegen,
da bestimmte Ansichten und Anordnungen des Merkelregimes aus Infektionsschutzgründen bzw. wegen pandemischer Dauernotlage hinfort weder kritisiert noch angezweifelt noch in irgendeiner Form ironisiert oder sonst wie verulkt werden dürfen.

Dafür sei die Lage
zu ernst, bzw. der nationale Notstand wie auch der globale und der humanitäre und nicht zu vergessen die uns alle bedrohende Klimakatastrophe infolge der globalen Erwärmung mache dies erforderlich

 

 .: | :.

 



Bei der Gelegenheit
dann noch ein Hinweis auf die neue Ausgabe der EnnAll, in der allerdings andere Probleme angerissen werden, die mindestens genauso viel wenn nicht mehr zu den Problemen beigetragen haben, mit denen wir uns heute herumschlagen müssen.

Darin auch der Aufruf
zu eim Schreibwettbewerb unter der thematischen Vorgabe 'Endet die Moderne in einer Dystopie ?'.  Wer sich dafür intressiert, möge sich die EnnAll-17 als PDF zuschicken lassen.



Mittwoch, 6. Januar 2021

Der Lockdown zum Knockdown

)

 

 

KalenderSprüche 2021
 


 

Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 6. 1. 2021 -



20-21 soll wohl das Jahr
des permanenten Ausnahmezustands werden, also der vorsätzlichen Lahmlegung und der rigiden Einschließung, lockerflockig vom Polmedkomp Lockdown geheißen, ohne den Leuten zu sagen, in welchem Umfeld dies Wort bislang für gewöhnlich
Verwendung fand.

Nämlich im Zusammenhang
mit Knast, Schwerverbrechern und Gefängnisrevolten oder wie's im knorrigen Beamtendeutsch heißt beim Strafvollzug.

Und dies alles nur
um der Gesundheit willen, wie Politik und Medien in einer Tour kreischen bzw. alarmistisch vermelden und beschwören.

Also wenn das kein
hypermoralisches Gesülze von total verlogenen, korrupten und machtgierigen Leuten ist, will ich Meyer heißen; denn derlei Maßnahmen auf Dauer zu verhängen ohne greifbare Wirkung kann doch wohl nicht gesund sein.

Aber wenn man etwas tiefer
und zwangsläufig dann auch gefährlicher denkt, kommt man schon drauf, nämlich daß es geradewegs andersherum gedacht sein muß.

Nicht um mehr
(Volks-)Gesundheit geht es sondern um eine anhaltende Schwächung. Oder griffig auf den Punkt gebracht -- mit dem Lockdown in den Knockdown.

Schließlich ist dieser
die unweigerliche Folge, wenn alle Geschäfte und Aktivitäten über eine Grundversorgung mit Lebensmittel hinaus politisch gewollt zugeschlossen bleiben oder bei Androhung hoher Bußgelder verboten werden.

Somit kann der fatale
Lockdown auch als ein Knockdown auf Raten angesehen werden. Abwracken und Ausverkauf also als der politischen Weisheit letzter Schluß. 

Nun, die Chinusen
dürfte es freuen. Wie haben sie doch die Welt mit ihrem Chinese-origine-virus-in-december-19 großräumig in einen hysterischen Hühnerhaufen verwandelt.

* . *


Und gestern schon mal
in dieselbe Kerbe gehauen und folgendes notiert:

Im neuen Jahr soll nun
die neue Unnormalität als neue Normalität dem kopfscheu gemachten Volk, jedenfalls soweit es noch deutsch ist, mit rigiden Mitteln eingebleut werden.

Verschärfung der Verbote
und weitere Einschränkungen im Namen von Cocorona bis auf weiteres, wahrscheinlich bis zum Frühjahr und darüber hinaus.

Ja, wurde denn nicht
das Oktoberfest für 20-21 bereits abgesagt wegen Merkelzellkarzinom*, äh Cocorona ?!  

(* ja, gibt es wirklich, soll eine Art Hautkrebs sein, der bei hochbetagten Patienten vorkommt.)


.:|:.



Und hier noch eine
Tagesnotiz, die schon weiter zurückliegt und recht bald nach dem getürkten Ergebnis der US-Wahl in meim Ende-oder-Wende?!-Buch vermerkt wurde.

10. 11. 20 - Di

Die Stimmung derzeit
 so schwankend und trügerisch, denn die Zeiten sind nun einmal betrügerisch. Und so stehen die Zeichen auch mehr auf Sturm und anderes Ungemach.

Aber dergleichen kennt ma ja
aus diversen Wildwestfilmen, also wenn im Saloon eine Pokerrunde zusammensitzt und plötzlich einer des Falschspiels bezichtigt und kurz darauf auch als Falschspieler enttarnt wird.

 Dann ist Schluß mit lustig
und es geht nicht mehr friedlich ab, weil im Wilden Westen die Colts bekanntlich ja ziemlich locker sitzen …

Blickwechsel


In Zeiten der Verwirrung
schwankt die (moralische) Kompaßnadel stark zwischen den beiden Polen hin und her.

Nun, in einer Gesellschaft,
die sich in permanenter Wandlung begreift, ist die Einflußnahme auf die Entwicklung auf allen Ebenen sehr groß. Und daher ist auch großer Streit.

Denn bezüglich
Einflußnahme heißt es dann zu unterscheiden, ob nun eine positive oder eine negative Einflußnahme vorliegt.

Doch genau darum
tobt der Streit. Denn was die einen für positiv und erstrebenswert halten, gilt den den anderen als negativ und zitiefst schädlich.

9. 11. 20 - Mo

Man fragt sich,
wie der Moment in diesem großpolitischen Drama nun zu bewerten sei ?!

Erleben wir gerade
die Peripetie oder wie dieser Terminus heißt. Jedenfalls wollen die Propagandasender und die den Globalisten ergebenen Politiker glauben machen, ihr schräges Pärchen habe sich durchgesetzt und also gewonnen.

Und für den
seit all den Jahren zum gefährlichen Verrückten erklärten Gegner sei somit alles verloren und er müsse nur noch zur Einsicht, also zum Eingeständnis der Niederlage gedrängt werden.

Nicht zuletzt
um der hochheiligen Demokratie willen und um die Einheit des Landes nicht zu gefährden.



Donnerstag, 31. Dezember 2020

Hau dujudu ?!

 

 

Ennericher Allgemeine Nr. 15

 

Ost-Ennerich (VSE)
- Do - 31. 12. 2020 -
(366. T.d.J.)  



- Keßkessä -

Im Cocorona-Jahr
bleibt es an Silvester so ruhig wie früher nur am Totensonntag; kein Laut ist zu vernehmen, kein vorzeitiger Böller oder die sonst übliche jugendliche Vorknallerei kündet vom anstehenden Jahreswechsel und der sonst üblichen großen Jahresendfeier und der ausgelassenen und feierlichen Begrüßung des neuen Jahres.

Nach verfügter Lahmlegung
auf unabsehbare Zeit infolge politisch-medialer Verängstigung der Brav- und Schlafbürger nun auch noch die polizeilich überwachte Stummschaltung des Landes, in dem wir dank der miesepetrigen Dauerkanzlerine ja so gut und gerne leben.

Nun, mit der Lebensfreude
und der Zuversicht sowie den bürgerlichen Freiheiten ist es bis auf weiteres vorbei, da im Zuge der zu Jahresbeginn angekündigten Großen Transformation jetzt Verzicht und Disziplinierung  auf der Tagesordnung stehen.

Keine Frage,
Cocorona, Klima und Globalisierung fordern eine drastische Veränderung der Lebensgewohnheiten, des Lebensstils und des Sozialverhaltens der MiDs, also der Menschen in Deutschland.

Und zwar mit dem Ziel,
daß man diese durch viele Einschränkungen gekennzeichnete neue Unnormalität alsbald als neue Normalität anerkennen möge.

Cocorona also als ein
höchst wirksamer Politikbeschleuniger hat somit zweifelsohne dem Jahr 20-20 seinen globalistischen Stempel aufgedrückt und dies nicht zuletzt als effektive Lektion im Sinne von Glogov.


Und daß es auch
eine herbe Lektion ist, geben inzwischen sogar schon die merkelhörigen Haltungsmedien zu ...

So war heute
in der DLF-Presseschau folgendes zu hören:
Die BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN sehen in den Corona-Beschränkungen auch einen positiven Aspekt: „Wir lernten, uns von einem schon inflationär erlebten Hedonismus zu verabschieden, von notorischem Reisedrang und gehetzter Mobilität. Not macht erfinderisch. Die Video-Schalte ist kein Ersatz für die direkte Begegnung. Aber sie ist ein Alternativmodell zum häufig umweltschädlichen Vagabundieren. Und obwohl Abstand zum Leitwort der Krise wurde, haben wir auf einmal wieder die Bedeutung von Nachbarschaftshilfe, Empathie und Rücksichtnahme auf Andere begriffen. Mit einem Satz: 2020 ist das Jahr des Brückenschlags im Humanitären“.

Schon intressant,
wie die das sehen. Selber bin ich aber vor zwei Tagen zu einer gänzlich anderen Einschätzung gekommen.

 


Heiliges Coronarohr


29. 12. 2020 - Di

Bald wieder ein Jahr rum,
das dann zu den Akten gelegt werden kann, sozusagen als Eingangspforte in ein neues Zeitalter der Angst.

Die Gefahren und Risiken
der Globalisierung drängen in den Vordergrund und ebenso die damit verbundenen neuen Möglichkeiten der politischen Beeinflussung und Steuerung der in Angst versetzten Massen, die es gestatten die definitiven Schattenseiten des Globalismus geradewegs für die Forcierung und Ausweitung der Globalisierung im Sinne des Glogov, also der Global Governance zu nutzen bzw. zu instrumentalisieren.

Und natürlich wirksamer
und sichtbarer zu machen. Dazu wird dann im nächsten Jahr zusätzlich die sogenannte Klimapolitik zwecks Erreichung dekretierter Klimaziele als globale Herausforderung und gemeinsame Aufgabe für die Menschheit wieder hochgefahren.

Mit der Folge,
daß die katastrophisch gestimmten Bürger mit weiteren Einschränkungen und Zumutungen konfrontiert und höheren Steuern und Abgaben fürs globale Klimawohl belangt werden, von den stetig neu aufzunehmenden Klima- und anderen sogenannten Flüchtlingen ganz zu schweigen. ...

.:|:.


Und hier dann noch
der ausführliche Hinweis auf die neue Ausgabe der EnnAll:


Bevor dieses vermaledeite
Jahr 20-20 zu Ende geht, dies Jahr der Lahmlegung und Quarantäne und Vermaskung bzw. Maskierung im Namen Covid Coronas, möchte ich
noch auf eine neue Ausgabe der "Ennericher Allgemeine" hinweisen.

Wie immer
mit Nachrichten aus Zeit und Raum und mit Fundsachen von erhellender Wirkung.

Die neue Unnormalität
als eine Art Pandemie- oder gar Pandämonie-Moralität hält das Land wie auch die Länder ringsum fest im Griff und setzt der Demokratie ebenso wie gewissen Grundrechten stark zu und läßt nicht wenige fürchten, daß die uns bislang vorgespie(ge)lte Demokratie  in einer Häutungsphase steckt und gerade dabei ist, nun mehr und mehr demokratische Prinzipien abzustreifen wie eine alte Haut ...

Und damit drängt
denn auch eine entscheidende Frage in den Vordergrund, nämlich diese hier --
wie demokratisch ist unsere Demokratie ?!

Diese Frage zB.
finden Sie in der EnnAll-15 angeschnitten, sowie weitere interessante Themen und akute Problemfelder aufgegriffen und in der ein oder anderen Glosse aufgespießt.

In diesem Sinne
wieder eine interessante Ausgabe meiner kleinen Zeitung, der "Ennericher Allgemeine".

 

PS.
Man kann übrigens
kostenlos und unverbindlich eine Probenummer anfordern, um die EnnAll einmal in Augenschein zu nehmen ...