Dienstag, 7. April 2009

...braucht das Land


NEUE SPRÜCHE…
braucht das Land !


Berlin, Di 7. 4. 09
Habe letztens festgestellt, daß einfach zuviele Sprüche brach bzw. nutzlos bei mir herumliegen (und rumfliegen) und daß sie eigentlich stattdessen viel besser auf die Reise geschickt gehörten…

Sprüche, also die Menge und fast täglich neu, allesamt Sprüche aus der eigenen, zumeist aus der laufenden Produktion. Hin und wieder gelegentlich auch mal so als Ausnahmen durchenzwisch, äh zwischendurch dann wirklich geniale Sprüche von bekannten ebenso wie von weniger bekannten Autoren, über die ich grad gestolpert bin.

Spruch auf Spruch wie auch Satz auf Satz sollen für dieses Unterfangen die Devise sein. Aber schön dosiert. (Will ja nicht eim gewissen Tom Konkurrenz machen).
Und was hier steht, sind starke Sätze; Sätze, die eben für sich allein stehen können (und deshalb auch stehen), mit anderen Worten: Sätze mit Inhalt und zuweilen von Gehalt; nicht immer ganz ernst gemeint, mehr oder weniger lakonisch oder provokativ oder albern und skuril (mit eim R, wie ich’s bevorzuge.)


Als ersten hier zum Einstieg diesen da:

1.
So viele Frösche sitzen am Tümpel und quaken -
und möchten doch alle Gehör finden.

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