Donnerstag, 5. Mai 2011

Bin Böse

Ost-Ennerich (VSE)
4. 5. 2011 - Mi

Wer hätte das gedacht ?
Ständig neue Sensationsmeldungen. Jetzt mußte auch der Bin Böse dran glauben, den sie zur Ikone des Terrors stilisiert hatten.

Wurde wie ein gefährliches Raubtier erlegt,
dem man systematisch nachgestellt hat. Und jetzt tanzen sie alle und singen erfreut, der schlimme Feind, der Bär ist tot. Man fühlt sich an archaische Zeiten
erinnert, wie etwa Blunck sie schildert.

An den Spekulationen,
was daraus folgt (oder wer als nächstes dran kommt), möchte ich mich nicht beteiligen; vielleicht später mal, wenn sich die Nebel doch mehr gelichtet haben, aber dafür lieber einen älteren Artikel einschieben, der von der Kernaussage paßt. (Ist von Ende März).




Dieses Jahr 2011 rockt
ja ganz schön, wie einer in irgendeim Blogg als Antwort so treffend schrieb. Eine Sensation wie auch Erschütterung jagt die nächste, praktisch alle zwei Wochen ein neuer, teils welthistorischer Fokus, der sich neben die anderen neuen Großbaustellen einreiht.

Da läuft die Zeit,
wie es den Anschein hat, gleich ein ganzes Stück schneller. Und schon ist ein Viertel des Kuchens, der vor kurzem noch das Neue Jahr hieß, schon wieder verfrühstückt.

Ging ziemlich schnell,
letztens noch Fastnacht und jetzt wieder Sommerzeit. Der Frühling hält nun wirklich Einzug, gestern nach einer Reise bei der Ankunft dann auch ganz reizend von den Amseln in den Bäumen ringsum begrüßt.

Das liebliche Flöten der Amseln,
so melodisch und so differenziert, wie lieb ich das, pfeifen die Amseln nicht nur einzwei Töne sondern wechselnde Sequenzen, als wären es Zeilen eines Liedes oder selbstbewußte Antworten in eim Dialog
.


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Das Schöne, Gute und Wahre
ist von Natur aus
auch immer das Rare


Ein ähnlich durchwachsenes Thema findet sich aktuell im Raucher-Club.

... Musikspur: Lionard Cohen - Who by Fire ...

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