Ost-Ennerich (VSE)
- 30. 12. 2025 - Di -
(364. T.d.J.)
Bald ist auch dieses Jahr
wieder Geschichte und wird, was die überaus großen, gravierenden Probleme in diesem unserem Lande anbelangt, als nutzlose, vertane Zeit abgehakt werden müssen. Zwar hat sich im laufenden Jahr eine neue Regierung mit weitgehend neuen Köpfen konstituiert, doch erweist sich diese als gleichermaßen beratungsresistent und reformunwillig wie die krachend abgewählte zuvor und verharrt angesichts der geopolitischen Umbrüche weiter im alten Trott aus Trotz und Überheblichkeit.
Denn seit Jahresbeginn
weht ein anderer Wind von Westen her, der aktuell anzieht, und der bläst den blasierten Politschranzen kalt ins Gesicht und dies so sehr, daß er die in den eigenen Ländern unter massivem Vertrauensverlust leidenden europäischen Staatslenker mitunter wie grad zurechtgewiesene dumme Schulbuben aussehen läßt. Und das nicht zuletzt, weil sie die Zeichen der Zeit nicht sehen wollen, sie stur einer Agenda folgen, die die Lebensgrundlagen ihrer Völker nachhaltig ruinier tund fremden, also globalistischen Interessen dient, und dafür bereit sind, Europa in einen großen Krieg zu stürzen.
Doch in dem Maße,
wie die untrügliche, längst nicht mehr zu leugnende Realität Einzug in die gesellschaftliche Wirklichkeit hält und somit die normative Kraft des Faktischen wirksam wird, bröckelt denn auch die Machtbasis eines angezählten Systems, das sich mit immer dreisteren Lügen, Willkürmaßnahmen und scharfen Repressionen zu behaupten versucht, mit Brandmauerrhetorik die Opposition inkriminiert und zügig die Demokratie in eine Gesinnungsdiktatur transformiert..
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