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Mittwoch, 4. November 2015

Wie lange noch ?!




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 3. 11. 2015 -


Die EnnAll
hatte letztens ganz klar Vorrang, aber heute mal wieder umgekehrt, wo die Zeiten zum Haare-Raufen sind.


Es wird hin- und hergehetzt. 
Wobei die einen meinen, daß sie qua Amt so etwas wie eine Lizenz zum Hetzen hätten, während den anderen jede scharfe Kritik alsbald als Hetze ausgelegt wird.

Die Frage,
die derzeit immer mehr Deutsche bewegt, lautet salopp gesagt:


 Wann werden wir die Trulla endlich los ? 


Damit das fatale Signal  -
alle können kommen, wir schaffen das’ schnellstmöglich eingeholt wird und in der Tonne landet und durch die neue Botschaft ‘Deutschland wegen Überfüllung geschlossen !’ ersetzt wird.

Das hat Deutschland
nicht verdient, daß es in einer Flut überzähliger junger Männer aus notorischen Krisenstaaten untergeht. Die Youth Bulge on the Walk muß gestoppt werden, will Deutschland und Europa eine selbstbestimmte und selbstgewisse Zukunft haben.

Dafür muß der Kulturkampf
geführt werden, um so eim nachhaltigen Mentalitätswandel den Boden zu bereiten, damit das sogenannte Elitenprojekt, ein wurzelloses, vereinheitlichtes und kreuz und quer (mit dem Orient und Afrika) vermengtes und vermischtes Europa zu schaffen und dafür die Völker zu entnationalisieren und wegen einer menschen- und nationenverachtenden Idiologie all ihrer Geschichte und Tradition zu berauben, nicht weiter in immer schnelleren Schritten am Volk vorbei umgesetzt oder besser diesem undemokratisch und merkelich rabiat übergestülpt wird.

Regierende Politiker
die in sträflicher Mißachtung ihres Amteides das ihnen anvertraute Staatsvolk unkalkulierbaren Risiken aussetzen - so die reale Lage.

Und wie vor etwa einer Generation,
also vor 26 Jahren stehen uns damit fürwahr historische Zeiten ins Haus, da sich seit einiger Zeit schon ein mächtiger Ereignisknoten geschürzt hat, der nun bald zu platzen droht..

_...:.:.:.:.:..._

 

Eine neue Zeitung
hat es natürlich erst mal schwer, doch das ist in der Natur nicht anders; das seh ich im Frühjahr bei meinen Pflänzchen. Und gerade die erste Zeit, wenn sie ihr Keimblatt aus dem Boden stoßen, ist die schwerste.

Aber das soll mich nicht
weiter bekümmern, denn ich nehm es vor allem als Spiel; dies jedoch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. Genau, weil sonst das Spiel rapide an Reiz verliert. Allerdings auch wieder nicht bierernst.

Und worauf kommt es nun
bei einer Zeitung an ?  Doch wohl auf den Inhalt und die Auswahl und die Mischung und nicht zuletzt wie die Zeitung gestaltet ist.

Daher hier mal was zu sehen
und zwar ein nicht ganz unheftiger Artikel von Seite 4 mit dem Untertitel Gumschendeppenland oder Was ist eigentlich aus Deutschland geworden ? Ein Vorsatz von Eberhard v. Kahlenstein.

Ganz oben
ein weiterer Ausriß aus der Oktober-Nr. der EnnAll - der Aufruf zu einer Art Wettbewerb, was man denn wünschen täte, käme eine Märchenfee vorbei und man hätte dann drei Wünsche frei ...

Jedenfalls sollte ma diese
mit Bedacht wählen und keinesfalls voreilig. Wie solche Wünsche mit jeweils einer anderen Ausrichtung, lauten könnten, erfährt man voraussichtlich im Frühjahr 2016 bei einer Präsentation im LI-LA Literatur-Laden. Eine rege Teilnahme ist erwünscht.





Donnerstag, 27. August 2015

Vorausschauender Rückblick





Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 26. 8. 2015 -

 

Zum Thema Übereilung
und dem Veloziferischen wäre noch so einiges zu sagen. Das wird ganz sicher noch nachgeholt; wenn nicht hier dann demnächst in der EnnAll.

Der Sommer dies Jahr
jedenfalls hat es in sich, Hitzerekorde und dann dieser Ansturm der Leute aus den heißen Ländern mit hitzigem Temperament. Aber das ist ja genug schon Thema überall.

Wird das etwa
auch so eine Art 89 werden - nur ironischerweise reziprok, also umgekehrt ? Denn damals wurde für das herrschende Regime die massive Fluchtbewegung aus dem Land zur großen, nicht mehr beherrschbaren Krise, die schlußendlich  die alte Führung hinweckfegte

während es heute ebenfalls
eine massive Fluchtbewegung ist, also gibt - nur eben nicht aus dem Land heraus, sondern die in das Land hineinströmt; und zwar gegen den ausdrücklichen Willen der sogenannten schweigenden Mehrheit.

Dürfte noch spannend werden -
mal sehen, wie diesmal die Sache ausgeht, ob denn die Herrschenden die Oberhand behalten werden oder doch wieder das Volk am Ende seinen Willen (und eine ganz andere Zielvorstellung) unmißverständlich zum Ausdruck bringen und so auch eine neue Agenda durchsetzen kann ?
 

Und da der Wendeherbst
heuer nun 26 Jahre zurückliegt, was ziemlich genau einer Generation entspricht, sind die Aussichten gar nicht einmal so schlecht, daß es auch dieses Mal gelingen kann, denn ungefähr in diesen Abständen - mit einer Toleranz von dreivier Jahren - finden für gewöhnlich in der Geschichte solche Paradigmen- und Richtungswechsel statt.

Wer’s nicht glaubt,
kann gerne mal nachrechnen.

Soviel von heute,
aber hier hab ich ja noch etwas Semifrisches vom Mondtag. Und das verweist auf ein Jubiläum und noch ein weiteres großes, das immer näher heranrückt.



 ,': o (|)




Vor genau 500 Jahren
kamen die Dunkelmännerbriefe heraus, die Epistolae obscurorum virorum, die ein Schlaglicht auf die verkommenen Zustände im geistig-geistlichen Oberbau der Zeit damals warfen und in denen die ganze Verlogen- und Verlottertheit des christlich-korrekten Systems in vollendeter Satire bloßgestellt wurde.

Und zwei Jahre später

nagelte ein streitbarer Luther dann seine inkorrekten Thesen an der Kirchentür fest. Und zwar so fest, daß es gesessen hat.

Naja, und dann kamen die Dinge
dann so richtig in Bewegung. Es gab schließlich Grund zu Unmut, nicht bloß wegen Lüge und Bevormundung, sondern auch wegen Korruption, Inquisition oder dem Verkauf von Ablaßbriefen, jener berühmt-berüchtigten Abzocke im ganz großen Stil - so sollen in der Zeit vor Luther in etwa zwei Fünftel aller kirchlicher Einkünfte aus deutschen Landen - damit fast die Hälfte (!) - nach Rom für die päpstliche Prunkentfaltung geflossen sein.

Kein Wunder,
daß irgendwann einer aus der Mitte Deutschlands wie auch einer tatkräftigen Schicht entstammend den ganzen Schwindel nicht mehr länger mitansehen konnte, diesen dann kurzerhand
im ganzen Reich ordentlich publik machte mittels der Druckpresse und damit den Nerv der Zeit, dh. der allzu vielen Unzufriedenen und Gegängelten traf.

Ja, wenn die Herrschaft

genau das Gegenteil von dem ist, was sie vorgibt zu sein, nämlich demokratisch - was soll man ihr da noch folgen, entbehrt sie doch jeder Legitimation und ist damit doch nur Schwindel und eitle Anmaßung.

Aber genau so
vollziehen sich nun einmal die tiefgreifenden Mentalitätswandel. Das neue Paradigma, also die neue Wahrheit setzt sich durch, sobald sich einer findet, der sie mitreißend verkünden und auch dem gemeinen Mann deutlich vor Augen führen kann.

So ähnlich
hat es ja schon Victor Hugo gesagt - Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. (Daß mit diesem Spruch ausgerechnet die so oft geifernde BZ wirbt, grenzt schon an Verhöhnung, so wie das schmierige Grinsen vom Freakman).

Wie wird das nun diesmal sein ?! 

Keine Frage, die Zeit jetzt bleibt spannend. Und die Risse im Schleier sind schon unübersehbar geworden, denn nicht nur die Presse wird zunehmend mit ihren eigenen Lügen konfrontiert.




... Musikspur: Wer jetzig Zeiten leben will, muß han ein tapfer Herze ...