Samstag, 31. Dezember 2016

Diese verwahrloste Zeit






Ost-Ennerich (VSE)
- Sa - 31. 12. 2016 -




Bevor das Jahr
zu Ende geht, dies Jahr der Erschütterungen und des Politikversagens,
schnell noch einen kurzen Text hier reingestellt. Aus meim politisch-philosophischen Tagebuch 'Ende oder Wende ?', das 2017 als Buch erscheinen wird.

Dieser Text findet sich
übrigens auch als Leitglosse in der Januar-Ausgabe der Ennericher Allgemeinen. Entstanden ist der Text aber bereits im Dezember 2015, sozusagen als Ausblick auf 2016. Doch gilt dieser ebenso für 2017.


.:: -!- ::.


Für einen Autor
in einer verwahrlosten Zeit ist natürlich diese verwahrloste Zeit das erste Thema.

Wenn alles zu stürzen
droht und eine Wolfszeit mit archaischen Kämpfen zwischen einander spinnefeinden Gruppen und Ethnien jederzeit ausbrechen kann, läßt sich nur schwer die weltabgewandte Idylle preisen.

Denn der Wahnsinn,
der regiert und bis dato alles dominiert, läßt sich immer nur für kurz ausblenden. Man wird schließlich auf Schritt und Tritt mit den Folgen und Auswüchsen desselben konfrontiert, sobald ma nur seinen Fuß aus dem Haus setzt.

Ein Autor muß sich seiner Zeit
stellen und versuchen mit seinen fürs erste geringen Mitteln seinen Teil beizutragen, um eine Kehrtwende herbeizuführen und andernfalls als Chronist des Niedergangs vom Verrat der Elite zu künden. 

Elite ?!  Ach was,
Nolite oder Nullite oder noch besser nur Nieten. Merke gerade, wie das Interesse an spätantiken Schriftsteller aufs neue erwacht. Doch mal wieder bei Petrus Ammianus nachschlagen. Was dieser zB. über Raubnomaden schreibt, verstößt voll gegen den ominösen Pressekodex.

Aber halt.
Hab gerade noch ein prägnantes Zitat von Franz-Josef Strauß parat, der brachte das Dilemma schon 1986, also just vor 30 Jahren vorauschauend voll auf den Punkt.


__.´)°(`.__


Wenn diese Bundesrepublik Deutschland,
einen fundamentalen Richtungswandel in Richtung rot-grün vollziehen würde, dann wäre unsere Arbeit der letzten vierzig Jahre umsonst gewesen. 

Dann wäre das Schicksal
der Lebenden ungewiß. Und die kommenden Generationen; ihr Leben würde auf dem Spiele stehen. Das ist es, was wir unseren Wählern sagen müssen. Und das geht weit über die kleinlichen Mäkeleien hinaus; in der Steuerpolitik, in der Finanzpolitik, in der Umweltschutzpolitik, und in welchen politischen Bereichen auch immer.

Wir stehen doch vor der Entscheidung:
bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden?  Oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden.


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Donnerstag, 8. Dezember 2016

Fieswetter und so


Perfide Dummpropaganda à la grün-rot-schwarz


Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 7. 12. 2016 -

Die November-Depression
hat mich dann doch noch gepackt, wenn auch erst im Dezember.

Gesterm war's 

besonders schlimm. Naßkaltes Fieswetter. Und passend dazu der wahnwitzige Applaus, der über elf Minuten ging, mit dem die rote Chefin der Schwarzen auf dem Parteitag im Amt bestätigt wurde.

Dazu die Aussicht,
diese unsägliche, zutiefst falsche, antideutsche Person auch über die Wahl im Herbst weiter an der Spitze der Regierung ertragen zu müssen; ja, das kann einen schon depressiv stimmen ...

Eine echte Horrorvorstellung,
doch die CDU-Schranzen geraten darüber in Verzückung. Ob die alle keine Töchter haben, um die sich in Zeiten wie diesen sorgen müßten ? 

Etwa daß diesen
von den unbeherrschten Gästen ihrer mächtigen Vorsitzenden Gewalt angetan werden könnte ? 

Aber so weit
denken die erst mal nicht, dafür haben sie viel zu sehr ihre Karriere im Auge.

Denn sonst kämen sie
vielleicht auch darauf, daß - und das ist schon ein Aberwitz - gerade in dem historischen Augenblick, wo zum ersten Mal eine Frau die Regierungsgeschäfte führt, was von vielen Frauen immer noch als großer Erfolg der Emanzipation gefeiert wird, die Frauen hierzulande geradezu zum Freiwild werden.



Schon irgendwie seltsam.
Oder etwa nicht ?!   Jedenfalls passiert genau dies. Was allein schon ein Grund für einen sofortigen Rücktritt wäre.

Und dies natürlich

als Folge einer unverantwortlichen Politik der offenen Grenzen, welche dazu führt, daß junge, umtriebige Männer mit eim archaischen Frauenbild zu Hunderttausenden, wenn nicht zu Millionen auf Geheiß der Kanzlerine unvermindert nach Deutschland strömen und Aufnahme finden.

Aber das sehen
die nicht, wollen es nicht sehen, weil sie fürchten, daß sie dann eine jener roten Linien überschreiten. Denn etwas dagegen zu sagen, wär ja rassisistisch und könnte dem eigenen Fortkommen in der Partei abträglich sein.







Donnerstag, 1. Dezember 2016

Das eigentliche Thema dieser Tage


Der Mythos ist keine alte Geschichte ...




Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 30. 11. 16 -


In letzter Zeit
so einiges passiert, nicht zuletzt ein Tiefschlag für den politisch-medialen Komplex, der diesen just an eim 9. 11. erreichte.

Trump ist Trumpf
und Trumps Triumph zeigt deutlich, daß es da einen Trend gibt und daß dieser Trend auch stabil ist. Doch davon ein ander Mal mehr, denn heute geht es um meine kleine Zeitung - die Ennericher Allgemeine.

Muß ja mal wieder
ein wenung Reklame in eigener Sache machen. Anders geht's halt nicht, denn Klappern gehört zum Handwerk, wie es von altersher so schön heißt.


Und wenn ich es nicht mache,
tut's keiner für mich. Und eine teure Werbekampagne kann ich mir eben nicht leisten.

Aber trotzdem
sollen die Leute erfahren, daß es da eine neue kleine Zeitung gibt, die kennenzulernen sich lohnt.

Jedenfalls für all diejenigen,
die sich fragen in welch aberwitzigen Zeiten wir leben und wie es in Deutschland und Europa zu dieser suizidalen Tendenz kommen konnte.

Denn genau dies
ist das eigentliche Thema dieser Tage und auch, wie es gelingen könnte, wieder aus dem fatalen, wenn nicht letalen Schlamassel doch noch herauszukommen.

Und diese kleine Zeitung,
die monatlich erscheint, trägt den lustigen Namen Ennericher Allgemeine, kurz EnnAll und kann für 10 Euro im Jahr abonniert werden.

Eine Probenummer der EnnAll
gibt's natürlich gratis - also, wer mag, kann sich die aktuelle November-Ausgabe als PDF zuschicken lassen - eine Email an salonis.vau(at)gmail.com mit dem Vermerk 'EnnAll bitte' genügt.

Mittwoch, 9. November 2016

Der ominöse 9. 11.





Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 8. 11. 16 -


Morgen dann wieder
dieser so geschichts- und schicksalsträchtige Tag ! 

Alle warten ab,

was der ominöse 9. 11. uns denn heuer beschert. Dann ist die Entscheidung fällig und der Wahlkampfzirkus in Usa hat ein Ende.

Da paßt es auch
sehr schön, daß tags drauf der Geburtstag von D. Martin Luther ist. Und das große Gedenkjahr zu dessen historischer, ja weltbewegender Tat vor bald 500 Jahren, hat vor kurzem, dh. eben erst vor gut einer Woche seinen Anfang genommen.

Derzeit laufen,
so will es scheinen, doch so einige Stränge zusammen, so daß, wenn sie sich verdichten und verstärken, durchaus wieder so etwas wie Hoffnung aufkeimen könnte.

Und das in eim Moment,
wo es zunächst - genau wie der Jahreslauf es vorgibt -  in eine kalte, erstarrte Phase übergeht, was aber nicht unbedingt heißen muß, daß alle Aktivitäten dadurch zum Erliegen kommen oder doch stark gedämpft werden.

Aber noch heißt es abwarten,
das Ergebnis liegt bislang nicht vor und ebenso die Bewertung, ob es denn ordnungsgemäß zustande gekommen ist.


Doch wenn man 
dem Trend vertraut, der stets Niederschlag einer Entwicklung ist, läßt sich vermuten, daß er auch im Schlußspurt nicht gebrochen wird.



Dienstag, 8. November 2016

Und wieder mal ein 9. November



Trumps Pferd Twistor




Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 7. 11. 2016 -


Und wieder
rückt eine heißumkämpfte Entscheidung heran, die dann für alle Welt mal wieder just an eim 9. November spruchreif wird.

Kann er gewinnen ? 
Darf er gewinnen ? Und wird er gewinnen ?  So lauten die Fragen all derer, die ihre Hoffnung in den Kandidaten setzen, der das komplette System herausgefordert hat und auf alle idiologischen Vorgaben und politisch-beknackte, äh korrekte Sprachregelungen pfeift.

Und das tut er,
indem er diese Methoden und Ziele als totalitären Ausdruck einer gut vernetzten Minderheitenherrschaft geißelt, welche durch ihre starke Fixierung auf höchst eigennützige Ziele das ganze Land in eine umfassende Krise manövriert haben, die notwendigerweise ins Chaos führen muß.

Richtig: muß,
wenn sie nicht durch eine solide Politik der nationalen Selbstbesinnung überwunden wird.

Eins ist jedenfalls
sicher, das Ergebnis strahlt auf die ganze Welt aus, egal wie es ausgehen wird. Und als zweites läßt sich sagen, daß nach dem 9. 11. der Kulturkampf noch deutlicher zutage tritt und dieser damit eine neue Stufe erreicht hat.

Das große Mißtrauen
gegen die Politik, welche als eine perfide Politik gegen die eigenen Völker empfunden wird, dürfte erst einmal nicht geringer werden.
 

Denn noch sind
sie dran, die Abschaffpolitiker und Traditionszerstörer, die uns diese brutale Konkurrenzgesellschaft mit kulturfremden Gewaltanbetern auf eigenem Territorium mit Vorsatz bereitet, also uns diese üble Suppe eingebrockt haben.

Aber noch immer
preisen sie ihre Création mit viel Propaganda als bunt, weltoffen, tolerant, bereichernd usw. an.

Nur die Wirklichkeit
sieht völlig anders aus; doch weigern sie sich, diese brutale Seite der neuen, multikriminellen Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen. (Straftaten in eim Jahr Anstieg über 30 % - wie letztens zu lesen war.)

Ja, sie schämen sich nicht,

jeden, der diese Mißstände kundtut und mit den gebührenden Worten zum Ausdruck bringt, als Hetzer zu diffamieren und mit staatlichen und medialen Mitteln zu drangsalieren.

Doch damit wird
auch der bislang schweigenden Mehrheit klar, daß die maaslose Hetze - aus Mangeln an Argumenten - von den Verursachern der Misere selbst ausgeht. 

Die Zumutungen haben
längst überhand genommen und damit ist auch langsam der Punkt erreicht, wo die Mehrheit den Minderheitenterror sich nicht länger bieten läßt.

Und wenn Trump
es schafft, könnte dieser Zeitpunkt nun tatsächlich gekommen sein.




PS.
Gibt's da denn nit
so'n Lied, das da heißt - mir sin die Tramps aus de Palz ?!  In meiner Meenzer Zeit han ich doas doch öfter geheert. 


 

Dienstag, 25. Oktober 2016

Angela nach Angola




Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 21. 10. 16 -

Letztens als
die Kanzlerine mit dem Spendierhosenanzug in Afrika war, um u. a. in Onkel Adis Abeba, eine 30 Mio teure, hohe Hütte einzuweihen, die komplett vom deutschen Steuerzahler finanziert wurde, schrieb ich auf eim Blogg, der nur zu gerne die Lügenpresse und die Politschranzen nach Kräften pi-sackt und das nicht bloß aus Daffke sondern aus 1001 Gründen 


 Angela nach Angola.
 Dann wären wir sie endlich los.

Ja, aber sie soll,
wie ma so hört, bzw. zu hören kriegt, zu allem Überdruß stur weitermachen,dh. weiter eine auf stur machen, erneut kandidieren und kohlmäßig eine vierte Kanzlerschaft anstreben  - so jedenfalls läßt sich inzwischen die CSU vernehmen, eine typische Drehoferei, was soviel meint, daß die bayerischen Bettvorleger-Löwen nun wieder vom Knurren zum Schnurren übergegangen sind.

Nun, sie will
nicht bloß gebeten werden, sie will es anscheinend auch selber, doch sie wartet noch immer ab, bis sie sich denn dafür entscheidet oder besser erklärt, unsere taktisch opportunistische, kaltkalkulierende Kanzlerine.

Doch das zieht sich wohl
noch ein wenig hin, ganz so als würde sie auf etwas warten, besser eine Sache abwarten; kein Wunder, bei ihrem abwartenden, feigen und mehr hinter- als haushälterischem Charakter.

Es wird also noch
eine kleine Weile dauern, bis sie nun endlich das Makeup auf ihr Mind legt, was soviel meint, daß sie sich dafür oder dagegen entscheidet.

Natürlich weniger
um die Sache spannend zu machen, sondern vielmehr um auf Nummer Sicher zu gehen.

Was konkret heißt,
daß sie bis zu jenem ominösen Dienstag im November zuwartet, um zu sehen, wer in Usa das Rennen macht - ihre Schwester im Geiste, somit ihre Busenfreundin von der gleichen Firma die wilde Hillary ?

Oder eben
der unerschrockene Donald, der in diesem Drama die Siegfried-Rolle übernommen hat und dem gefährlichen Drachen in Gestalt eines zutiefst korrupten Lügensystems den Garaus machen will ?

Und von diesem Votum
wird die Apparatschik-Frau dann ihre eigene Entscheidung abhängig machen. 


Schließlich ist ihr wohl 
trotz aller Abgehobenheit unmißverständlich klar, daß sie im zweiten Falle nicht mehr allzu viel zu lachen haben dürfte - im Konzert der Großen. Tja, so einfach ist das.




_...:.:.:.:.:..._


 
Hier noch angefügt
aus einer interessanten Quelle ein kurzer Auszug, in dem ein bestimmtes Verhaltensmuster als charakteristisch belegt  wird.


Wenn sie als Schülerin
nach dem Beruf ihres Vaters gefragt wurde, sagte sie lieber Fahrer statt Pfarrer, um unangenehme Nachfragen zu vermeiden.

Als sie 1968
nach den Sommerferien in der Tschechoslowakei vom Lehrer nach ihrem Ferienerlebnissen gefragt wurde, wollte sie zunächst davon erzählen, was sie im Zusammenhang mit den Ereignissen des Prager Frühlings erlebt hatte, wich aber dann auf ein anderes Thema aus, als sie die finstere Miene des Lehrers sah.

Und zu guter letzt
stand sie in der Wendezeit einmal vor CDU-Anhängern und suchte nach Worten, mit denen sie über die FDJ sprechen könnte.  Die sahen sie aber nur verständnislos an, also wechselte Angela Merkel das Thema.


aus: Das erste Leben der Angela M.
von Günther Lachmann und Ralf-Georg Reuth




http://www.geolitico.de/2013/05/22/wer-wissen-will-wer-merkel-ist-sollte-ihre-forderer-kennen/











Donnerstag, 6. Oktober 2016

Tag der deutschen Kleinheit







Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 5. 10. 2016 -

Leider mal wieder
eine große Chance verpaßt. Saß nämlich vorgestern am Tag der deutschen Einheit (oder was in diesen Tagen besser passen würde - Tag der deutschen Kleinheit) quasi neben Schäuble - ährlich ! 

Nein, nicht im Traum
- in der Oper. Ist kein bißchen gelogen, allenfalls mit der Einschränkung daß dessen Gattin direkt neben mir saß am Ende der Sitzreihe und neben ihr Schäuble im Rollstuhl.

Nun, das hat ganz allein
der Zufall bestimmt. Auf jeden Fall saß er da, und ich hörte ihn nach der fulminant gespielten Ouvertüre 'Bravo' rufen.

Aha, ein Beethoven-Fän.
Scheint ja richtig mitzugehen, der sonst so spröde Finanzminister. Und so dachte ich, eigentlich müßte ma die Gelegenheit beim Schopfe packen ...

Wollte ihn doch
zu gern mal fragen, etwa so - gestatten Sie, Herr Minister, eine Frage; es ist Ihre Sache, ob Sie diese beantworten, aber ich muß sie einfach loswerden.

Und zwar -
verraten Sie mir doch bitte, wie lange müssen wir, und das sind immer mehr Deutsche, die es ähnlich sehen, eigentlich Frau Merkel noch ertragen ?!
 

Hatte mir auch
obige Frage auf die Zunge gelegt, aber noch ehe der Premierenapplaus gänzlich verklungen war, hatte er sich bereits  in seim Rollstuhl aus dem Theatersaal nach draußen bewegt und als ich kurz darauf selbst ins Foyer trat, war er mitsamt seiner Frau auch schon verschwunden.
 

Ob er denn überhaupt
darauf geantwortet hätte ?  Und meine Frage nur mit eim verärgerten Blick quittiert hätte.

Wirklich schade.
Aber der ist auch schon längst nicht mehr ansprechbar, nach dem gefährlichen Unsinn, den er in letzter Zeit öffentlich von sich gegeben hat vor allem in Sachen Inzucht und der Notwendigkeit der Vermischung mit artfremden Kulturen.

Wie sich ein Mensch
ändern kann, den man für früher sogar mal für einen recht vernünftigen Politiker gehalten hat. Aber wer weiß, vielleicht ist er einfach nur politiksüchtig geworden und es geht ihm nur noch ums Mitmischen mit der zynischen Folge, daß er um im Spiel zu bleiben, dafür von früheren festen Überzeugungen  Abschied genommen hat.

Doch der Mann
hat bekanntlich auch ein Schicksal. Opfer eines heimtückischen Attentats und sich dann wieder zurückgeboxt in die politische Arena - und das im Rollstuhl.

Chance also verpaßt.
Aber egal; er hätte allenfalls launig geantwortet, wenn überhaupt. Dafür hat er der WELT zum Tag der deutschen Kleinheit ein Interview gegeben, das zeigt, daß er auch weiter unbeirrt an der Agenda Merkel festhält. (Welt.de, 3.10.2016)

Hier ein Auszug,
der für sich selber spricht und mit dem bislang von den Grünen bis zur Verga... äh bis zum Exzeß bemühten Appellativ 'Wir müssen' anhebt.
 

„Wir müssen uns
den Wanderungsbewegungen unserer Zeit stellen. Veränderungen kommen ... 


Zuwanderung  ist ein Teil 
dieser Veränderungen durch die Globalisierung. Gerade auch die Flüchtlingssituation ist davon ein Symptom. 

Zu uns gehören 
die allermeisten Muslime in Deutschland  – Wir werden damit leben müssen, dass viele der Probleme mit dem starken Flüchtlingszuzug verbunden sind.

Wir sind eine offene Gesellschaft.
Ja, wir möchten, dass die Muslime  dazugehören ... möglichst viele auf unserem Boden und von dort aus wieder Neue einladen, Teil dieser Gesellschaft zu werden.“

Wie bekloppt
und inländerfeindlich ist das denn ?!  Wieso sollen wir unser Land und unsere Heimat mit Leuten teilen, die weder uns noch unser Land zu schätzen wissen und nur darauf brennen, es nach ihren Vorstellungen und Traditionen gegen unseren Willen umzugestalten und zu beherrschen ? 

 



 
 >.:)*!*(:.<



Eine kleine Adnote
sei noch nachgeschoben, sozusagen aus aktuellem Anlaß.

Der Tag der deutschen Kleinheit
hat den Politikern seit jeher Probleme gemacht, vor allem durch die Tatsache, daß er sich einfach nicht gut feiern läßt und die Deutschen ein eher indifferentes Verhältnis dazu entwickelt haben.

Aber so ist das nun mal,
wenn einem die Größe abhanden kommt, tut man sich hinfort sehr schwer damit , seine Kleinheit gebührend zu feiern.