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Donnerstag, 1. Dezember 2016

Das eigentliche Thema dieser Tage


Der Mythos ist keine alte Geschichte ...




Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 30. 11. 16 -


In letzter Zeit
so einiges passiert, nicht zuletzt ein Tiefschlag für den politisch-medialen Komplex, der diesen just an eim 9. 11. erreichte.

Trump ist Trumpf
und Trumps Triumph zeigt deutlich, daß es da einen Trend gibt und daß dieser Trend auch stabil ist. Doch davon ein ander Mal mehr, denn heute geht es um meine kleine Zeitung - die Ennericher Allgemeine.

Muß ja mal wieder
ein wenung Reklame in eigener Sache machen. Anders geht's halt nicht, denn Klappern gehört zum Handwerk, wie es von altersher so schön heißt.


Und wenn ich es nicht mache,
tut's keiner für mich. Und eine teure Werbekampagne kann ich mir eben nicht leisten.

Aber trotzdem
sollen die Leute erfahren, daß es da eine neue kleine Zeitung gibt, die kennenzulernen sich lohnt.

Jedenfalls für all diejenigen,
die sich fragen in welch aberwitzigen Zeiten wir leben und wie es in Deutschland und Europa zu dieser suizidalen Tendenz kommen konnte.

Denn genau dies
ist das eigentliche Thema dieser Tage und auch, wie es gelingen könnte, wieder aus dem fatalen, wenn nicht letalen Schlamassel doch noch herauszukommen.

Und diese kleine Zeitung,
die monatlich erscheint, trägt den lustigen Namen Ennericher Allgemeine, kurz EnnAll und kann für 10 Euro im Jahr abonniert werden.

Eine Probenummer der EnnAll
gibt's natürlich gratis - also, wer mag, kann sich die aktuelle November-Ausgabe als PDF zuschicken lassen - eine Email an salonis.vau(at)gmail.com mit dem Vermerk 'EnnAll bitte' genügt.

Mittwoch, 18. November 2015

Die Kehrseite der Medaille






Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 17. 11. 2015 -



Muß wohl so sein.
Aber für den politisch-medialen Komplex kommt es jetzt dicke. Und für das Volk sowieso.

Anscheinend hat ma sich
jetzt an der eigenen Willkommenskultur überfressen, denn die Kehrseite der Medaille liegt nun offen zutage und die gestaltet sich ausgesprochen blutrünstig.

Nun, im Handstreich
mittels eines wahllosen Gemetzels aus eim Theater ein Schlachthaus zu machen - genau das ist die Logik des Terrors und soll dann wohl auch als Kriegserklärung an die Kreuzfahrerstaaten Frankreich und Deutschland verstanden werden.

Da sind sie doch alle
irgendwie kalt erwischt worden, obschon es reichlich warnende Stimmen gab, wenn auch nicht innerhalb des heftig propagierten Wikoku-Konsenses.

Aber das waren ja die Stimmen
der Populisten und der bösen Rechten, die tadelnswerterweise den Islam für auf dem Vormarsch halten.

Wer eine abgelegene Hütte
sein Eigen nennt, kann sich jetzt glücklich schätzen. Er sollte nun daran gehen, diese zu bestücken, damit er sich, wenn die Umstände es erfordern und die Raserei beginnt, in sein verborgenes Refugium zurückziehen kann.

Denn derzeit
wird die Lage immer unübersichtlicher; und wie schnell Panik ausbrechen kann, zeigt sich dieser Tage.

Fürwahr, nichts ist unmöglich ! 
Aber den unmöglichen Politikern ist so ziemlich alles zuzutrauen, außer einer Lösung, die vor allem den eigenen Leuten zugute kommt und der forcierten Selbstaufgabe entgegenwirkt.

Und was hat der lasche Laschet
am Morgen im Buntlandfunk für eine gequirlte … äh, einen hahnebüchenen Unsinn erzählt  Tja, wenn Dummheit weh täte, ...

Die Politik heute
ist nur noch erbärmlich und diesen Umstand kann ma den Politikern direkt am Gesicht ablesen.

Dienstag, 16. Dezember 2014

Der politisch-mediale Komplex


Eo-Sprüche aus Gugels Galerie


Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 15. 12. 2014 -



O wie tief
sind sie gesunken !
  Die Damen und Herren vom politisch-medialen Komplex. Da erfahren sie einmal Widerspruch aus der Mitte des Volkes und ihnen fällt nichts besseres ein das Volk, den großen Lümmel, zusammenzustauchen wie einen halbwüchsigen Jungen.

Zugegeben, harsche Kritik
aber ebenso auch wohlbegründete Meinungen gegen einen von der Politik als alternativlos sakrifizierten Kurs, der gerade den sich so schnell vermehrenden Kritikern aus dem Volk als ehrlich gefährlich, ja existenzgefährdend und somit als fatal, ja am Ende gar letal erscheint, kurzerhand als demokratiefeindliche Parolen und Hetze zu diffamieren.

Da fehlt jetzt nur noch
‘staatsfeindlich’ vor ‘Hetze’. Wie in der deutschen demokratischen Volksdemokratie der betreffende Terminus mal hieß und bei Vorwurf und Anklage, empfindliche Konsequenzen nach sich zog.

Wie das nun weiterläuft ?! 
Nun, die Eskalation wird zunehmen und die ‘more-equals’, die ständig das Wort und die Zielrichtung Gleichheit im Munde führen, werden nun gezwungen werden, endgültig die Masken fallen zu lassen.

Denn was sie uns
die ganze Zeit als Demokratie vorführen und ihre Hofberichterstatter im Lande ausposaunen, ist schon ziemlich demo-crazy. Vor allem aber sind es blöde Sprüche mit bösen Absichten dahinter.

Im alten Ägypten,
so wird berichtet, wurde bei allen öffentlichen Auftritten des Pharaos stets ein Knochenmann, also ein Skelett mitgeführt und das zu dem Zweck, um alle Anwesenden und nicht zuletzt den Herrscher selbst an seine Sterblichkeit zu erinnern.

Unseren Politikern hingegen
wäre zu empfehlen, daß während all ihrer Auftritte, sofern sie Regierungsverantwortung, also wirkliche Macht übernommen haben, eine mahnende Figur beigesellt wäre, die sie immer mal in unregelmäßigen Abständen an ihren Amtseid erinnern würde - ich schwöre, alle Kraft dem deutschen Volke ... Schaden von ihm wenden, seinen Nutzen mehren usw. ins Ohr flüstern würden.


Und wo ich schon mal
dabei bin, hier noch nachgeschoben ein Text, der exakt 7 Tage zuvor entstanden ist, als der schnell anschwellende Bürgerprotest aus Dresden namens PEGIDA zum ersten Mal in den Abendnachrichten breite Erwähnung fand und als gefährliche Entwicklung und unzulässiger Protest den Zuschauern verkauft wurde.

Dies übrigens
in vollendeter arroganter Pose, ganz so als ob sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten, nicht viel anders als die Politiker, die immer so auftreten, also ob sie die Demokratie gepachtet hätten. 


*:....!.....:*



Die Medien schaufeln sich selbst
ihr Grab. Aber das geschieht ihnen recht; sie hätten sich eben nicht zuviel von ihren heimlichen Vorbildern und Vorsagern zu eigen machen dürfen.

Doch damit haben sie
im Laufe der Zeit ihren Kredit beim Volk weitgehend verspielt. Und je mehr sich herausstellt, daß Journalisten gekauft sind und die Medien, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gesteuert werden, umso weniger Menschen sind bereit für solche Art Propaganda und Desinformation auch noch Geld auszugeben bzw. zwangsweise zahlen zu müssen.

Die steigende Zahl von GEZ-Verweigerern,
die es unmoralisch finden, für eine nicht nachgefragte Leistung Zwangsgebühren nicht bloß zu verlangen sondern mit allerlei Zwangsmaßnahmen einzutreiben, wie auch der dramatische Akzeptanzverlust der öffentlichen Print- und Flimmermedien bei der Generation Internet sprechen eine allzu deutliche Sprache.

Nein, so kann es nicht
weitergehen; und so wird es nicht weitergehen.

Wenn das Vertrauen
einmal verspielt ist, kommt es so schnell nicht wieder. Und so sind die Medien in der nächsten Zeit in der bestehenden Form salopp gesprochen eben unten durch und werden sich davon nicht mehr so recht erholen.

Wer jetzt punkten will, 
muß vor allem ehrlich sein, wenn er gehört und ernst genommen werden will.

Die elende Trickserei
und Falschmünzerei mit den unsäglichen, sperrigen und zumeist vergifteten Plastikwörtern gehört endgültig auf den Müll.

Nicht anders als nach der Wende 1989
die überall plakatierten SED-Parolen (Von der Sowjet-Union lernen heißt siegen lernen usw.) dann auch schleunigst eingeholt wurden.





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:!:  202. :!:



Die hätten
uns nur zu gern
allesamt jederzeit käuflich,
aber ein solcher Plan ist
von Übel - ist er doch
durch und durch
teuflisch.