Samstag, 12. November 2011

Gehört sich das ?!

- Ost-Ennerich (VSE)
- 11. 11. 11 - Fr

Habe heute auch exklusiv
einige Gedanken zum 11. 11. 11 schriftlich fixiert, aber die müssen nicht heute hier stehen, bin schließlich keine Zeitung, warum soll ich da aktuell sein, die Leser honorieren es ja doch nicht; ob durch Interesse, Lob oder Kritik, oder mittels einer kleinen Bestellung.

Wird natürlich reingesetzt,
irgendwann demnächst, wie es paßt oder mir es eben passend erscheint. Wer da immer anonym bleibt und im Schatten verharrt, darf sich nicht wundern, wenn er selbst nur schattenhaft wahrgenommen und geachtet wird. Aber egal. Habe da noch in meiner Konklom-Datei einen passablen Text stehen, der endlich in die Umlaufbahn geschossen gehört.

Gehört sich das ?!
Dreimal aufeinanderfolgend ‘gehören’ als Verb gebrauchen ? Soll wohl ein rhetorischer Kniff sein, im Sinne von Einhämmern und auf gleiche Stufe stellen. Oder ?!

“Das Christentum gehört zweifelsfrei
zu Deutschland, das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das ist unsere christlich-jüdische Geschichte, aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“.


Was diese Zuordnung nun bedeuten soll ?
Denn dieser Satz ist ja nicht einfach so dahin gesprochen worden sondern schon mehr als eine Botschaft gedacht - an die einen wie an die anderen. Vielleicht in etwa dies:

Das wird unsere
christlich-jüdisch-islamische Zukunft. Also, stellt euch drauf ein. Oder etwas krasser ausgedrückt: ich kenne keine Deutschen mehr, ich kenne nur noch Menschen in Deutschland. Daß es dann für das Deutschtum (jetzt nicht komisch kucken - bei Christentum und Judentum nimmt auch keiner Anstoß) eng wird, wie Thilo Sarrazin mit seim Buch Deutschland schafft sich ab thematisiert hat, läßt sich leider nicht vermeiden, aber das müssen wir aushalten, wie schon einmal eine Ausländerbeauftragte dem dummen Volk unmißverständlich zu verstehen gab.

Was haben diese politischen Figuren
(Arno Schmidt hätte in diesem Zusammenhang scheinwahrlich Fickhuren geschrieben) nur gegen das eigene Land und die eigenen Leute, daß sie diese mit solcherart Zumutungen und Zudringlichkeiten malträtieren müssen ?

Denn die Wirklichkeit in Deutschland
straft das ganze Integrationsgefasel Lügen. Die Bereitschaft der Betreffenden in Sachen Integration ist nicht sonderlich ausgeprägt, die Befähigung dazu noch weniger und die Zahlen sind schon so sehr in die Höhe geschnellt, daß das Konzept Integration, wie noch immer unablässig getrommelt ja gar nicht mehr funktionieren kann bei diesen Zahlen- dh. Kräfteverhältnissen oder höchstens anders herum.

Was natürlich starker Tobak ist,
aber nichtsdestotrotz Realität. Ständig die Überfälle von ‘Jugendlichen’ auf Jugendliche in U-Bahn und im öffentlichen Nahverkehr, Gewalt in Schulen und im Fußball bei Jugendspielen zwischen einheimischen Mannschaften und solchen mit Mihigru.

Aber solche Probleme
jucken die falschen Fuffziger und Zwanziger nicht weiter Die gefallen sich darin, allerlei Multikulti-Leute als die Eltern der neuen deutschen Nationalmannschaft zu präsentieren.

Bei einer solchen Propagandasoße
kann man, nein muß ma sich allmählich auf eine Diktatur einrichten, sintemal die Politiker und Funktionäre schn jetzt immer mehr wie Apparatschicks rüberkommen, zwar todsterbenslangweilig, aber trotzdem über die Maßen intrigant und ausgebufft.

In Sachen’gehören’
hier noch ein paar witzige Suchergebnisse.

Tumoren der Mastzellen gehören beim Hund zu den häufigsten Neoplasien der Haut, viszerale und generalisierte Formen sind eher selten anzutreffen.

In dieser Funktion schließt er die unreinen Völker, zu denen auch die Gog und Magog gehören, im äußersten Norden hinter eisernen Toren ein.

Diese Hilfsverben tragen nur noch wenige Merkmale ihrer Wortklasse (Verben). So hat z.B. keines mehr die Endung -s der 3. Pers. Sing. Präsens, wie es sich für ein ordentliches Verb gehören würde. Sie werden im Grunde nur noch wegen ihrer Vergangenheit „Verben“ genannt, sind aber eigentlich längst Partikeln.

Kastration als Lösung von Verhaltensproblemen beim Rüden?
www.drc.de/gesund/kastratr.htmlDazu gehören beim geschlechtsreifen Rüden das Urinmarkieren im Haus, das Streunen auf der Suche nach läufigen Hündinnen, Unruhe, ständiges Jaulen, ...


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Apropos Genetik;
wir sind sicher mehr die Kinder
unserer Eltern
als die Kinder unserer Zeit,
die wir natürlich auch immer sind.


Da es hier vor allem
um Propagandalügen geht, verweise ich gern auf einen Artikel im Apho-Blogg


... Musikspur: Der Wind hat mir ein Lied erzählt - Zarah Leander …

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