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Donnerstag, 22. Mai 2014

Nicht ganz knusper ...



e gescheut hingkel


Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 21. 5. 2014 -


Nun ja bald die Wahl
zum EUlenparlament. Gut, dann kommen auch die fiesen Visagen und die albernen Plakate auf Straßen und Plätzen endlich wieder weck.

Anhand der  beiden Kandidaten
für das Amt des Oberkommissars kann man recht gut ermessen, was die sich trauen, also meinen den Wählern vorsetzen zu können.

Einen Luxemburger Landrat
und einen  kleinen Apparatschik mit verquollenen Augen, der nun noch mal eine Nummer größer rauskommen will.

Wer soll denn da bitteschön
die  Alternative sein ?  Der Landrat, der durch die stark angeschwollene EU in Riesen Dimenisonen schwelgt und von einer EU-Armee träumt, (jaja, zuerst machen wir was, dann kucken wir was passiert, nehmen vielleicht erst mal etwas zurück) .

Oder wie das Zitat korrekt lautet:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Und auf der anderen Seite
der typische Spezial- äh Sozialdemokrat, der allen viel verspricht, aber davon nur sehr wenig hält ? 

Tja, bei Sozialdemokraten,
sollte einem immer gleich dieser eine -wenig schmeichelhafte- Spruch im Ohr kratzen, der sich schon des öfteren historisch bewahrheitet hat (wie zB. im Falle August Bebels, der den Engländern für lau so manche Interna zusammenkommen ließ) nämlich - wer hat uns verraten ?  - Sozialdemokraten.

Und warum das so ist ?
Da hab ich mir auch schon Gedanken gemacht: Aber das wäre einen eigenen Artikel wert; und ist auch längst geschrieben - muß nur gefunden werden.

Nein, von diesem Typen
würde ich garantiert kein Auto kaufen, dafür wirkt er dann doch etwas zu schlitzohrig und wenn er dann noch anfängt einen zu belaabern, dann ist es ganz aus.

Und neuerdings betätigt
er sich auch noch als eine Art Anti-Kreuzritter, weil er die Kreuze gänzlich in die Kirchen verbannen will, um die vielen Frommen aus dem Morgenland im Abendland nicht über Gebühr zu erzürnen und so als möglicher Ober-EUler den bald von allen abverlangten Beitrag an Willkommenskultur zu leisten.

Wenn Europa,
also der Europa-Gedanke, den meisten derzeit nicht sonderlich attraktiv erscheint, dann vor allem deshalb, weil zum einen die Repräsentaten alles andere als überzeugend sind und zum anderen, die Politik und die Ziele, für die diese stehen, von den meisten Bürgern als ein unaufhörlicher Albtraum empfunden werden.

Insbesondere die Flutung
praktisch des ganzen Kontinents mit Menschen, die imgrunde keiner will und auch keiner braucht. Heute bei sonnigem Wetter durch die Fußgängerzone gelaufen. Hatte hernach fast das Gefühl eine kleine Weltreise gemacht zu haben …

Hoffe doch sehr,
daß all die Parteien, die das derzeitige EU-Europa für alternativlos halten und im Namen dieser Bürokratenunion das Projekt der Entnationalisierung der Nationalstaaten als willige (und billige) Vollstrecker unterstützen und weiter vorantreiben wollen, eine kalte Dusche erfahren; auf daß sie am Montag drauf  wie die begossenen Pudel dastehen..

Und was nun die
wirkliche Europabegeisterung insbesondere in Sachen Einwanderung und Ausländerpolitik angeht, da kommt - einmal taktisch gesehen - Erdokhan gerade recht.

Soll er doch seine Anhänger
zu zehntausenden aufmarschieren und ihre blutroten Fahnen schwenken lassen …


Das gibt für die meisten Deutschen 

wohl eher unangenehme, weil bedrohlich wirkende Bilder in der Tagesschau. Und die Bilder sind noch sehr frisch, wenn sie tags drauf dann auch zur Wahl gehen …

Eine Wahl übrigens,
die darüber hinaus aus mehreren Gründen geradezu zum Experimentieren einlädt, oder etwa nicht  ?!

Der Spruch heute ist,
weil es so schön paßt, eine Reminiszenz an meine sprüchereiche und liebe Großmutter - die ich letztens ja als Frühlingsbotin auf einer Briefmarke reingestellt habe.

Denn sie sagte bei Gesichtern,
die ihr nicht so ganz knusper oder vertrauensvoll erschienen gerne, wenn auch eher auf Frauen gemünzt (vor allem wegen der Haare und Frisur) eben diese treffenden Worte -





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|:. 187. .:|


Der guckt wie'n  Eul 
 aus’m Braumebaam

 (= Pflaumenbaum)

Samstag, 12. November 2011

Gehört sich das ?!

- Ost-Ennerich (VSE)
- 11. 11. 11 - Fr

Habe heute auch exklusiv
einige Gedanken zum 11. 11. 11 schriftlich fixiert, aber die müssen nicht heute hier stehen, bin schließlich keine Zeitung, warum soll ich da aktuell sein, die Leser honorieren es ja doch nicht; ob durch Interesse, Lob oder Kritik, oder mittels einer kleinen Bestellung.

Wird natürlich reingesetzt,
irgendwann demnächst, wie es paßt oder mir es eben passend erscheint. Wer da immer anonym bleibt und im Schatten verharrt, darf sich nicht wundern, wenn er selbst nur schattenhaft wahrgenommen und geachtet wird. Aber egal. Habe da noch in meiner Konklom-Datei einen passablen Text stehen, der endlich in die Umlaufbahn geschossen gehört.

Gehört sich das ?!
Dreimal aufeinanderfolgend ‘gehören’ als Verb gebrauchen ? Soll wohl ein rhetorischer Kniff sein, im Sinne von Einhämmern und auf gleiche Stufe stellen. Oder ?!

“Das Christentum gehört zweifelsfrei
zu Deutschland, das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland, das ist unsere christlich-jüdische Geschichte, aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“.


Was diese Zuordnung nun bedeuten soll ?
Denn dieser Satz ist ja nicht einfach so dahin gesprochen worden sondern schon mehr als eine Botschaft gedacht - an die einen wie an die anderen. Vielleicht in etwa dies:

Das wird unsere
christlich-jüdisch-islamische Zukunft. Also, stellt euch drauf ein. Oder etwas krasser ausgedrückt: ich kenne keine Deutschen mehr, ich kenne nur noch Menschen in Deutschland. Daß es dann für das Deutschtum (jetzt nicht komisch kucken - bei Christentum und Judentum nimmt auch keiner Anstoß) eng wird, wie Thilo Sarrazin mit seim Buch Deutschland schafft sich ab thematisiert hat, läßt sich leider nicht vermeiden, aber das müssen wir aushalten, wie schon einmal eine Ausländerbeauftragte dem dummen Volk unmißverständlich zu verstehen gab.

Was haben diese politischen Figuren
(Arno Schmidt hätte in diesem Zusammenhang scheinwahrlich Fickhuren geschrieben) nur gegen das eigene Land und die eigenen Leute, daß sie diese mit solcherart Zumutungen und Zudringlichkeiten malträtieren müssen ?

Denn die Wirklichkeit in Deutschland
straft das ganze Integrationsgefasel Lügen. Die Bereitschaft der Betreffenden in Sachen Integration ist nicht sonderlich ausgeprägt, die Befähigung dazu noch weniger und die Zahlen sind schon so sehr in die Höhe geschnellt, daß das Konzept Integration, wie noch immer unablässig getrommelt ja gar nicht mehr funktionieren kann bei diesen Zahlen- dh. Kräfteverhältnissen oder höchstens anders herum.

Was natürlich starker Tobak ist,
aber nichtsdestotrotz Realität. Ständig die Überfälle von ‘Jugendlichen’ auf Jugendliche in U-Bahn und im öffentlichen Nahverkehr, Gewalt in Schulen und im Fußball bei Jugendspielen zwischen einheimischen Mannschaften und solchen mit Mihigru.

Aber solche Probleme
jucken die falschen Fuffziger und Zwanziger nicht weiter Die gefallen sich darin, allerlei Multikulti-Leute als die Eltern der neuen deutschen Nationalmannschaft zu präsentieren.

Bei einer solchen Propagandasoße
kann man, nein muß ma sich allmählich auf eine Diktatur einrichten, sintemal die Politiker und Funktionäre schn jetzt immer mehr wie Apparatschicks rüberkommen, zwar todsterbenslangweilig, aber trotzdem über die Maßen intrigant und ausgebufft.

In Sachen’gehören’
hier noch ein paar witzige Suchergebnisse.

Tumoren der Mastzellen gehören beim Hund zu den häufigsten Neoplasien der Haut, viszerale und generalisierte Formen sind eher selten anzutreffen.

In dieser Funktion schließt er die unreinen Völker, zu denen auch die Gog und Magog gehören, im äußersten Norden hinter eisernen Toren ein.

Diese Hilfsverben tragen nur noch wenige Merkmale ihrer Wortklasse (Verben). So hat z.B. keines mehr die Endung -s der 3. Pers. Sing. Präsens, wie es sich für ein ordentliches Verb gehören würde. Sie werden im Grunde nur noch wegen ihrer Vergangenheit „Verben“ genannt, sind aber eigentlich längst Partikeln.

Kastration als Lösung von Verhaltensproblemen beim Rüden?
www.drc.de/gesund/kastratr.htmlDazu gehören beim geschlechtsreifen Rüden das Urinmarkieren im Haus, das Streunen auf der Suche nach läufigen Hündinnen, Unruhe, ständiges Jaulen, ...


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Apropos Genetik;
wir sind sicher mehr die Kinder
unserer Eltern
als die Kinder unserer Zeit,
die wir natürlich auch immer sind.


Da es hier vor allem
um Propagandalügen geht, verweise ich gern auf einen Artikel im Apho-Blogg


... Musikspur: Der Wind hat mir ein Lied erzählt - Zarah Leander …