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Mittwoch, 20. Juli 2016

Der tägliche Terror

Der Algorithmus mal wieder ... (Gugelgalerie)



Ost-Ennerich (VSE)
- Mo - 18. 7. 2016 -


Hatte mal wieder
keine Lust. Dabei war ich die letzten Wochen fleißig mit Schreiben zugange und hatte das überaus spannende Thema Nomadenmoral am Wickel - und bin ja auch längst noch nicht damit durch, denn dafür ist es zu ergiebig und ungemein erhellend.

Aber irgendwie
reizte es mich halt so garnicht, eine Auswahl davon auf die digitale Reise zu schicken. Immerhin gehen diese Bloggedanken um die ganze Welt, wie die Statis verraten.  Nun, zu meiner besonderen Überraschung hab ich  in den letzten Wochen einen starken Zuspruch aus Mauritius erfahren.

Und dies ganz sicher nicht
als Zufallsklick, sondern quer durch, also vollumfänglich, eben der ganze Blogg wurde durchgeklickt. Daß dies ein Einheimischer sein könnte, mag ich kaum glauben; vermute eher, daß es ein Berliner sein dürfte, denn die trifft man bekanntlich ja überall.

Dabei steht schon längst
das Mihigru-Jubiläum an; genau zehn Jahre ist es nun her, also im Juli war's, daß ich dieses etwas schräge Kunstwort kreierte.

Eigentlich nur
eine komische Abkürzung, die sich unversehens einstellte und dies insbesondere darum, weil mich der politisch-korrekt verordnete Ausdruck ’mit Migrationshintergrund’, der ständig über die Propagandamedien abgelassen wurde, einfach nur nervte, mir regelrecht auf den Zeiger ging und jedes Mal beim erneuten Hören schon fast Ohrenschmerzen bereitete.

Das sag ich nicht
einfach so, sondern kann es auch belegen durch alte abgespeicherte Forumsbeiträge und Gugelnachweise … 


Wird demnächst nachgereicht.


 .....:.:.: ! :.:.:.....







19. 7. 16 - Di


Feige Anschläge
fanatisierter Killer zu Ehren Allas, der dann regelmäßig während der Attacke angerufen wird, damit jeder auch mitbekommt, in wessen Namen die schreckliche Tat verübt wurde.

Dank der offenen Grenzen
und unserer großen Tolleranz insbesondere für Intoleranz ist der islamische Terror nun endgültig in Deutschland angekommen.

Damit gehört
der tägliche Terror also auch zu Deutschland. Allerdings dürfte es sehr unwahrscheinlich sein, daß dieser Satz in einer Rede eines hohen Politikers auch tatsächlich einmal ausgesprochen wird.

Dann schon eher -
das müssen wir aushalten, wie es mal eine grüne, ehemalige Kindergärtnerin mit Kaspergesicht in ihrer Rolle als Oberbetüttelerin für nicht integrationswillige und -fähige Zuwanderer mit Mohigru, also mit Moslemhintergrund vor so vielen Jahren aufgrund der wachsenden Schwierigkeiten und Spannungen
den Deutschen dreist ins Gesicht sagte.

 

Montag, 4. April 2016

Wenn die Ordnung schwindet ...



Mal wieder was aus der Gugalerie



Ost-Ennerich (VSE)
- So - 3. 4. 2016 -

O, wäre alles,
was uns drückt, doch nur ein böser Traum !  Dann könnte ich mich uneingeschränkt am herannahenden Frühling erfreuen und dem Erwachen einer freundlichen Natur ....

Und müßte nicht
an dieser Chronik eines angeordneten, dabei vorsätzlich verschleierten Niedergangs im Namen des Fortschritts und der Éinen Welt (-gröl-), ja der Menschheit schreiben.

Aber da diese fehlgeleitete,
auf primitive Schlüsselreize umprogrammierte Zeit letztendlich auch meine Geschäftsgrundlage darstellt, bleibt einem ja nichts anderes übrig, als diese Malässe wie ein giftiges Reptil im Auge zu behalten.

Denn das freundliche,
störungsfreie und ungefährdete Leben in einer weitgehend friedlichen und größtenteils homogenen Gesellschaft ist längst dahin.

Und so gilt es heute
stets wachsam zu sein und ein gesundes Mißtrauen steht einem inzwischen daher gut zu Gesicht.

Wenn die Ordnung schwindet,
wird es unübersichtlich und die Zukunft verliert viel an Gewißheit. Nicht anders sagt es ein Kalenderspruch - Krise ist dann, wenn die Zukunft zum Problem wird.

Jaja, ich weiß,
einer der linken Clowns hat diesen Trend schon vor fast 25 Jahren -  dh. vor einer Generation als ein schrilles Echo zum Wiedervereinigungsprozeß, der für die eingefleischten Linken bekanntlich recht schmerzhaft war - zweifelsfrei durchblicken lassen in eim Buch, das uns Babylon als Heimat verkaufen wollte.

Also, sogenannte
multikulturelle Gesellschaft, mit anderen Worten das aufoktroyierte Vermischungs- und Vermischlingungsprojekt, ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch.

Aber das kommt nicht zuletzt
daher, daß die sogenannte Muku-Gesellschaft eben faktisch eine multikriminelle Gesellschaft ist, wie schon die lückenhaft geführten Polizeistatistiken nahelegen.

Und wieder stellt sich die Frage,
warum tut man sich das nur an ?  Aus idiologischer Verblendung, aus Gutmichelei, aus Schuldstolz, aus Getriebenheit, aus Tolleranz, aus Karrieregründen oder um nicht aus der Reihe zu tanzen und Mißfallen zu erregen ? 

Oder aus einer trüben Mischung
all dieser selbstauferlegten bzw. nicht wieder abgelegten Fesseln ?



 


Wollte letztens noch
das eine und andere nachschieben, das zwar nicht mehr so ganz frisch ist, aber immer noch aktuell, geht's doch dabei um ein Bekenntnis, das inzwischen nur als eine dreiste Täuschung angesehen werden muß, da genau das Gegenteil von dieser kadergeschulten Person umgesetzt wird.



 __.´)°(`.__


--------14. 3. 16 - Mo-----------


Ein neuer Akt beginnt jetzt.
Große Koalitionen wird es nach den zusammengeschmolzenen Prozenten für die ehdem großen Parteien nicht mehr geben, da sie mangels Masse nicht mehr für eine Mehrheit taugen, wenn sie nicht was Grünes, Gelbes oder Rostrotes mit ins Boot nehmen.

Wird dann ein ziemliches
Geraufe und Gezerre geben; also dürfte ziemlich lostig werden.

Und innerhalb der Systemparteien,
oder der Parteien innerhalb des Verfassungsbogens und des antifaschistischen Non... äh Konsenses, wie sie selber sagen, wird es ordentlich knirschen und schon bald nicht allein der Putz zu bröckeln beginnen.

Und wer jetzt noch
der knödeligen Raute die Stange hält, wird erfahren, daß er mit ihr zügig den Fahrstuhl runterfahrt.

Und sobald die blonde Witwe
auf höheres Geheiß die schützende Hand von der Asylkanzlerin weckzieht und die BILD befindet, daß sie nicht mehr zu halten ist, werden die Kalamitäten für sie nicht mehr aufhören.

Wäre sicher nicht verkehrt,
wenn sie mal mit dem Christian, dem Staatspensionisten im besten Alter, telefoniert, denn der kann ihr gewiß ein Lied davon singen.

Und wenn erst die Titten-BILD
umschwenkt, nicht zuletzt, weil immer mehr das Boulevardblatt liegen lassen und aus Lesern ehemalige Leser werden, dann wird sie höchstwahrscheinlich als die Schlamassel-Kanzlerin

tituliert werden.

Eben weil sie nun einmal
einen Riesen Schlamassel angerichtet hat, für den sie auch verantwortlich ist, wie langsam jeder im Volk es empfindet.

Und da sie diesen immer noch
nicht zur Kenntnis nehmen will, kriegt sie ihn dann über Wochen tagtäglich aufs Brot geschmiert.

 Wenn die Journo-Meute
 erst losgelassen  ist, gibt es kein Halten mehr.

Und was hat sie noch
bei Amtsbeginn in ihrer Einstandsrede so konservativ und pflichtbewußt getönt, um CDU und CDU-Wähler geneigt zu machen  -

"Ich will Deutschland dienen !"

 
Von wegen. 

Denn wer fremde Interessen höher ansetzt als die der eigenen Leute, kann nicht deutschen Interessen dienen. So einfach ist das.


.:: -!- ::.

 


Und hier noch
 ein schöner ostpreußischer Frühlingsgruß 
- zu Ehren von Kika.


Der Friehling kommt per Dampfer
mit Sieß- und Sauerampfer,
auch Blumen mancherlej,
die A- und andere Mejsen
singen ihre Wejsen
und legen Ej auf Ej.



Samstag, 24. Mai 2014

... Wurstkoffer-Szenario ...






Ost-Ennerich (VSE)
- Fr - 23. 5. 2014 -

Verdammt ! 
Mal wieder etwas zulange gewartet …  Also, der Artikel kommt nun ein wenung spät und war doch längst fertig, aber egal; und da ich auch noch den flotten 30-Sekunden-Kopf habe - vor einiger Zeit mal gezeichnet als ich noch bei  Conchita mehr an Spanien und Flamenco dachte und nicht an die Wurst.

Und überhaupt -
das ganze Gemehre um Wursti jetzt war eh mehr als Auftakt gedacht auf dem Weg zu neuen Toleranzen, um diese Transenzedenz damit endlich preiswürdig und noch weiter hoffähig zu machen.

Die BILD hat diese bärtige Jungfrau
Maria ja dann auch in der Folgewoche täglich mit einer ganzen Seite regelrecht abgefeiert nach dem Motto:

Wie toll, wie schön, wie geil -
Conchita hier, Conchita da, zumeist in allerlei
lasziven Posen, weitgehend unbekleidet und nur die Wurst, also der Schniedel, wurde den BILD-Lesern letztendlich vorenthalten.

Und diese Woche wurde noch weiter
in dieselbe Kerbe gehauen, denn da präsentierte man auf der Titelseite zwei Zeitgeistsurfer von der mehr penetranten, nervigen Sorte.

Die beiden erscheinen mir
so langsam als die würdigen Repräsentanten einer zutiefst dekadenten Zeit. Und die Riesentranse mit ihrer permanenten Antatscherei noch dazu wie eine Gestalt aus schlechten Träumen.

Wer weiß -.
vielleicht läßt man gar die beiden als Duo beim  nächsten Jurewischen-Songcontest auftreten, um die Transenmasche auf diese Weise noch einmal zu toppen.

Und der Oberboß
von diesem Verein, nein nicht der mit der Schmiere im Haar, scheint zudem die neue Ausrichtung seines Massenblattes wohl für gut zu befinden.

Aber das muß gar nicht mal
allzu sehr verwundern, sintemal er ja schon selbst solche Affinitäten an den Tag gelegt hat und halböffentlich dann als falsche Frau vor geladenem Gästen auftrat; nicht verrückt ?!  und das bei seiner stolzen Größe !

Ist inzwischen gut ein Jahr her
und geschah als besondere Animation sozusagen anläßlich eines runden Jubiläums.seine Wenigkeit betreffend.

Bloß schade nur,
daß die BILD hernach die Tage noch nicht einmal mit eim klitzekleinen Fotochen davon berichtete..Den Söder als Marilyn haben sie schließlich ja auch gebracht.




Und hier noch der Text vom 11. 5.

Das Wurstkoffer-Szenario
ist also eingetreten, ja ist sozusagen inkarniert also Fleisch geworden in einer dieser jämmerlichen Zeit gemäßen Transgression ins Hybride und Schimärenhafte.

Als ob ein GlöÖöckeler
nicht schon schon genug wäre. Aber so zu tun, als ob man Jesus und die Madonna, als die Mutter von diesem, in eins bringen könnte oder setzen sollte, ist schon harter Tobak.

Und ergibt fast
so ein widerstrebendes Gefühl wie bei der Katze mit den zwei Gesichtern. Wenn die jemand kennt ….

Um dies noch zu toppen,
bleibt nicht mehr viel außer vielleicht Gott und Teufel in eine Gestalt zu zwingen.und dies dem zu belehrenden Volk dann als die große Synthese zu verkaufen.

Aber die Medien feiern
das Ereignis übermäßig und werden nicht müde, es gerade an Muttertag als einen Erfolg im Namen von Fielphallt und Tolleranz abzufeiern.

Jedenfalls ist der Kontrast,
der durch die Überlagerung und Verschmelzung typisch weiblicher und männlicher Merkmale hervorspringt, eine ziemliche Herausforderung an den guten Geschmack und wäre in früheren Zeiten schlicht geschmacklos genannt worden.

Obwohl, wenn man einiges
an Fantasie hat und davon überzeugt ist, daß die menschliche Vorgeschichte allenfalls rudimentär bekannt ist, insbesondere je weiter sie zurückliegt, so wäre natürlich auch ein Szenario denkbar, das in irgendeiner abgelegenen Bergregion sich auch ein Völkchen im Laufe vieler Generationen mal herausgebildet haben könnte, in welchem ebenfalls die Frauen mit eim dichten Bartwuchs behaftet waren …




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Dekadenz ist dann gegeben, wenn 
über einen längeren Zeitraum
 stets aufs neue
das Niveau
unterboten
wird
!!!