Montag, 4. April 2016

Wenn die Ordnung schwindet ...



Mal wieder was aus der Gugalerie



Ost-Ennerich (VSE)
- So - 3. 4. 2016 -

O, wäre alles,
was uns drückt, doch nur ein böser Traum !  Dann könnte ich mich uneingeschränkt am herannahenden Frühling erfreuen und dem Erwachen einer freundlichen Natur ....

Und müßte nicht
an dieser Chronik eines angeordneten, dabei vorsätzlich verschleierten Niedergangs im Namen des Fortschritts und der Éinen Welt (-gröl-), ja der Menschheit schreiben.

Aber da diese fehlgeleitete,
auf primitive Schlüsselreize umprogrammierte Zeit letztendlich auch meine Geschäftsgrundlage darstellt, bleibt einem ja nichts anderes übrig, als diese Malässe wie ein giftiges Reptil im Auge zu behalten.

Denn das freundliche,
störungsfreie und ungefährdete Leben in einer weitgehend friedlichen und größtenteils homogenen Gesellschaft ist längst dahin.

Und so gilt es heute
stets wachsam zu sein und ein gesundes Mißtrauen steht einem inzwischen daher gut zu Gesicht.

Wenn die Ordnung schwindet,
wird es unübersichtlich und die Zukunft verliert viel an Gewißheit. Nicht anders sagt es ein Kalenderspruch - Krise ist dann, wenn die Zukunft zum Problem wird.

Jaja, ich weiß,
einer der linken Clowns hat diesen Trend schon vor fast 25 Jahren -  dh. vor einer Generation als ein schrilles Echo zum Wiedervereinigungsprozeß, der für die eingefleischten Linken bekanntlich recht schmerzhaft war - zweifelsfrei durchblicken lassen in eim Buch, das uns Babylon als Heimat verkaufen wollte.

Also, sogenannte
multikulturelle Gesellschaft, mit anderen Worten das aufoktroyierte Vermischungs- und Vermischlingungsprojekt, ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch.

Aber das kommt nicht zuletzt
daher, daß die sogenannte Muku-Gesellschaft eben faktisch eine multikriminelle Gesellschaft ist, wie schon die lückenhaft geführten Polizeistatistiken nahelegen.

Und wieder stellt sich die Frage,
warum tut man sich das nur an ?  Aus idiologischer Verblendung, aus Gutmichelei, aus Schuldstolz, aus Getriebenheit, aus Tolleranz, aus Karrieregründen oder um nicht aus der Reihe zu tanzen und Mißfallen zu erregen ? 

Oder aus einer trüben Mischung
all dieser selbstauferlegten bzw. nicht wieder abgelegten Fesseln ?



 


Wollte letztens noch
das eine und andere nachschieben, das zwar nicht mehr so ganz frisch ist, aber immer noch aktuell, geht's doch dabei um ein Bekenntnis, das inzwischen nur als eine dreiste Täuschung angesehen werden muß, da genau das Gegenteil von dieser kadergeschulten Person umgesetzt wird.



 __.´)°(`.__


--------14. 3. 16 - Mo-----------


Ein neuer Akt beginnt jetzt.
Große Koalitionen wird es nach den zusammengeschmolzenen Prozenten für die ehdem großen Parteien nicht mehr geben, da sie mangels Masse nicht mehr für eine Mehrheit taugen, wenn sie nicht was Grünes, Gelbes oder Rostrotes mit ins Boot nehmen.

Wird dann ein ziemliches
Geraufe und Gezerre geben; also dürfte ziemlich lostig werden.

Und innerhalb der Systemparteien,
oder der Parteien innerhalb des Verfassungsbogens und des antifaschistischen Non... äh Konsenses, wie sie selber sagen, wird es ordentlich knirschen und schon bald nicht allein der Putz zu bröckeln beginnen.

Und wer jetzt noch
der knödeligen Raute die Stange hält, wird erfahren, daß er mit ihr zügig den Fahrstuhl runterfahrt.

Und sobald die blonde Witwe
auf höheres Geheiß die schützende Hand von der Asylkanzlerin weckzieht und die BILD befindet, daß sie nicht mehr zu halten ist, werden die Kalamitäten für sie nicht mehr aufhören.

Wäre sicher nicht verkehrt,
wenn sie mal mit dem Christian, dem Staatspensionisten im besten Alter, telefoniert, denn der kann ihr gewiß ein Lied davon singen.

Und wenn erst die Titten-BILD
umschwenkt, nicht zuletzt, weil immer mehr das Boulevardblatt liegen lassen und aus Lesern ehemalige Leser werden, dann wird sie höchstwahrscheinlich als die Schlamassel-Kanzlerin

tituliert werden.

Eben weil sie nun einmal
einen Riesen Schlamassel angerichtet hat, für den sie auch verantwortlich ist, wie langsam jeder im Volk es empfindet.

Und da sie diesen immer noch
nicht zur Kenntnis nehmen will, kriegt sie ihn dann über Wochen tagtäglich aufs Brot geschmiert.

 Wenn die Journo-Meute
 erst losgelassen  ist, gibt es kein Halten mehr.

Und was hat sie noch
bei Amtsbeginn in ihrer Einstandsrede so konservativ und pflichtbewußt getönt, um CDU und CDU-Wähler geneigt zu machen  -

"Ich will Deutschland dienen !"

 
Von wegen. 

Denn wer fremde Interessen höher ansetzt als die der eigenen Leute, kann nicht deutschen Interessen dienen. So einfach ist das.


.:: -!- ::.

 


Und hier noch
 ein schöner ostpreußischer Frühlingsgruß 
- zu Ehren von Kika.


Der Friehling kommt per Dampfer
mit Sieß- und Sauerampfer,
auch Blumen mancherlej,
die A- und andere Mejsen
singen ihre Wejsen
und legen Ej auf Ej.



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