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Dienstag, 16. Februar 2016

Apropos Lügenmedien






Ost-Ennerich (VSE)
- Mo- 15. 2. 2016 -


Apropos Lügenmedien.
Es ist voll in Ordnung, daß ma sie als solche benennt, weil sie ja auch wirklich so drauf sind und ja auch wissen, was sie tun.

Hab ich schließlich
schon selber erlebt in echt -  mit einer gänzlich erfundenen Geschichte und dazu eim fingierten Interview mit meiner Wenigkeit, konkret also einer affigen, aus den Fingern gesogenen Lügengeschichte den LI-LA Literatur-Laden betreffend, welche vorsorglich im Zeitungsartikel dann als 'Drehbuch' ausgegeben wurde.

Alles gelogen -
von vorne bis hinten. Schon irgendwie megadreist diese Geschichte. Hab's dann zufällig in der Zeitung gelesen.

Denn darüber,
daß mein Laden für eine pseudowitzige Nummer auserkoren war unter dem Titel 'Die Supertalente und der Traum vom schnellen Geld' wurde ich selbst weder informiert noch zuvor auf irgendeine Art kontaktiert - gleichviel ob direkt, per Telefon oder über Email.

Und daß ich darüber überhaupt
Kenntnis bekam, war allein dem Zufall zu danken, da ich für gewöhnlich die Berliner Morgenpost gar nicht durchsehe - (warum auch ?!), wenn ich im Café Hardenberg bin, es sei denn, daß grad keine andere Zeitung verfügbar ist. Davon ein ander Mal mehr.




___=_ -___


Naja, Springer-Journaille.
Dazu noch in eim ganz anderen Zusammenhang auch schon mal als besonders herzlich erlebt.

Da hab ich denen
doch mal vor vielen Jahren, als ich noch eher naiv und mit gewissen Wahrheiten nicht so richtig vertraut war, eine kleine Auswahl von Aphorismen und eolischen Texten geschickt, lange her, wohl noch im letzten Jahrhundert.

Und was bekam ich
zur Antwort ?!  Daß ich diese, meine Aphorismen allesamt tunlichst verbrennen soll, weil sie - aus deren Sicht - eben nichts taugen würden.

Und das wortwörtlich.
War dann auch wieder eine gute, schlechte Erfahrung mehr. 


Aber sie verdienen es 
wirklich nicht besser, die arroganten Presse-Flippis, nicht zuletzt weil sie die Deutschen per se dh. per idiologie geringschätzen und ständig auf deren Gefühlen herumtrampeln müssen.

Und so darf man schon mal
Gleiches mit Gleichem vergelten. Und auch das Risiko, daraufhin als ein Unmensch gescholten zu werden, weil man absichtsvoll ein sogenanntes Unwort verwendet, nehme ich mittlerweile gerne inkauf.

Und den arroganten Schnöseln
einmal zu stecken, daß sie bloß linke Lohnschreiber sind, deren Geschäftsmodell mächtig ins Trudeln geraten, besser schon spürbar am Absaufen ist - aber gerne.

So hab ich letzte Woche montags
dem ehemaligen, heute mehr Bunt- als Deutschlandfunk auf einen total grenzwertigen Titel der Diskussionsrunde Kontrovers in Sachen AfD:

Volkes Stimme oder Brandstifter -
Spaltet die AfD die Gesellschaft? 
spontan mein Mißfallen bekundet und denen geschrieben, sie sollten endlich aufhören mit schäbigen Tricks arbeiten, indem sie immerzu Ursache mit Wirkung vertauschen.

Aber genau dies
ist deren Masche - alles verdrehen und wenn es sein muß, alles auf den Kopf stellen. 


Zunächst in Worten 
und am Ende in Taten. Aber dafür sind dann andere zuständig. Aber das ist bei Schreibtischtätern halt eben so üblich.






Donnerstag, 7. Januar 2016

2016 - kaum da und schon gleich in die Vollen


Wie ertappt - Cart.: Eo Scheinder




Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 6. 1. 2016 -


Die Wahrheit, 
was die allgemeine Lage betrifft, ist heutzutage ziemlich häßlich, insbesondere wenn sie urplötzlich zutage tritt, nachdem sie so lange verdrängt und als zutiefst böse geschmäht wurde.

Aber so ist das nun mal
in dekadenten Zeiten wie diesen, wo den Menschen immerzu Dinge schmackhaft gemacht werden, die ihnen auf Dauer einfach nicht gut bekommen.

Und dann haben sie notgedrungen
Zeit, genug darüber nachzudenken und wenn sie nicht bloß an der Oberfläche kratzen, sondern tiefer einsteigen, erkennen sie früher oder später das billige - weil sehr einfache - Muster, das sich in knappester Form vielleicht so umreißen ließe - doch in Wahrheit verhält es sich genau umgekehrt.

Soviel von heute
frisch aus dem Ticker und nachgelegt seien einige weiterführende Überlegungen von gistern, also vom 5. 1. spätabends.


..,/|__.´)°(`.__|\,..


Das neue Jahr zieht,
kaum daß es begonnen hat, gleich ganz andere Saiten auf, kommt alsbald mit strengem Frost und geht sogleich in die Vollen.

Unterwegs auch prompt
einige erfrorene Spatzen gesehen. Ein trauriger Anblick. Wie quicklebendig sie vor Tagen noch geflogen sind ! 

Und in Köln
und in Hamburg und anderswo ging’s in der Silvesternacht übel zur Sache, da wurde von sogenannten 'Flüchtlingen' aus Nordafrika regelrecht Jagd auf einheimische junge Frauen gemacht, wobei die Polizei quasi Maulaffen feilhielt, um - wie zu vermuten ist - nicht wegen Ausländerfeindlichkeit von Politik und Vorgesetzten beschimpft und belangt zu werden.

Zutiefst ekelhafte Szenen,
die sich dort abspielten und eine grenzenlose Frauenverachtung erkennen ließen. Dabei ist eine solche Haltung Frauen gegenüber kennzeichnend für den Islam, der den Frauen auferlegt, sich unsichtbar und unattraktiv zu machen, um die Männer nicht zu Übergriffen zu reizen.

Aber dieses Rollenbild der Frau
mitsamt der rigiden Trennung der Geschlechter wollen viele, vor allem aus der jüngeren Generation einfach nicht wahrhaben; wobei Politik und Medien nach Kräften das ihre dazugetan haben, diesen Umstand zu verschleiern und kleinzureden.

Und so kam es,
wie es kommen mußte. Die unbedarften, weil fehlgeleiteten Welcome-Klatscherinnen bekamen auf widerliche Art zu spüren, was sie in ihrer großen Verblendetheit eben auch mit befördert haben.

Doch diesmal blickt
das ganze Land auf die skandalösen Vorgänge und die verlogenen Lügenmedien müssen liefern und dies bringen, was sie zunächst wie gewohnt unter den Teppich des Schweigens zu kehren gedachten.

Denn die Räffjutschies,
die solange medial, sozial und politisch betüttelt wurden, haben unmißverständlich nun ihr wahres Gesicht gezeigt; und das ist leider nun mal ein ausgesprochen gemeine und brutale Fratze ...

Und die ersten
unter den supertoleranten, weltoffenen Gutmenschen erkennen nun mit Bestürzung, wen sie da tatsächlich eingeladen und ins Land gelassen haben.

Das war's dann wohl
mit dem Mantra 'Wir schaffen das'. Und wohl auch mit der Kaltmamsell.

Die Wirklichkeit der eigenen,
konkreten Erfahrung und das von Politik und Medien unverdrossen propagierte Bild des armen traumatisierten Flüchtlings und hilfsbedürftigen Schutzsuchenden und wie die mitleidheischenden Begriffe sonst noch lauten mögen, klaffen unversöhnlich, ja kilometerweit auseinander.

Und von daher ist es nur logisch,
daß jetzt die Stimmung im Volk endgültig kippt. Schließlich ist in vier Wochen Straßenkarneval und Politik und Polizei verbreiten derzeit wenig Zuversicht, daß sie solche entwürdigenden Szenen in Zukunft verhindern könnten.

Daß dies nun so geschieht,
ist imgrunde nicht weiter bemerkenswert, denn für jeden halbwegs intressierten und aufgeweckten Zeitgenossen mußte es klar sein, daß dergleichen in diesem Ausmaß geschehen wird, nur eben nicht wann, konkret also wenn es zum Umschlag von der Quantität zur Qualität kommen würde.


Und daher ist das eigentlich Bemerkenswerte
an diesem hundsgemeinen Vorfall, daß dieser just zum Neujahrsbeginn wie ein Omen auf das Kommende in dieser neuen Dimension den wahren Charakter der bislang gehätschelten Invasoren nun für alle sichtbar macht und vom politisch-medialen Komplex nicht länger geleugnet oder verniedlicht werden kann.

Insofern begann das neue Jahr
fürwahr mit eim echten Paukenschlag..Und der wird der Trulla in der Waschmaschine noch lange schrill in den Ohren klingen und noch schwerer im Magen liegen.



 ... Musikspur: ... Shakira - La Tortura / Tijacion oral ...


Mittwoch, 9. September 2015

Das Sozialamt der Welt


Aus eim alten Buch - jetzt zum zweiten Mal


Ost-Ennerich (VSE)
- Di .- 8. 9. 2015 -


Bin mal wieder herbe drauf,
aber ist das groß verwunderlich in diesen Tagen bei diesem propagandistisch aufgezogenen, inszenierten Wahnsinn ?!

Wollen die denn jetzt
den Orient und noch dazu Afrika evakuieren, weil dort ein menschenwürdiges Leben nach (west)europäischem Standard nicht gegeben ist ?! 

Man könnte fast meinen,
daß sie genau dies wollen, denn die zelebrierte und medial verbrämte Willkommenskultur wird ihre Wirkung nicht verfehlen und ständig neue ‘Flüchtlings’wellen nach sich ziehen, die ins gelobte Land oder besser zum Sozialamt der Welt strömen, wo sie der in alle Welt verbreiteten Medieninszenierung nach ja mit offenen Armen und Beifall wie Fußballhelden empfangen werden.

Echt unglaublich,
was da abläuft. Wissen diese straff organisierten Gutmenschen überhaupt was sie tun ?  Was daraus folgt und dann auf sie und alle anderen zukommen wird ?

Und nicht zuletzt,
was sie damit dem deutschen Volk und Deutschland als Land und Nation antun ?

Aber soweit denken sie
natürlich nicht, denn das überlassen sie anderen, zB. nämlich solchen, die sie führen und die ihnen ständig von den Segnungen der Globalisierung erzählen und ihnen immer neue Multikultiflausen ins Ohr flüstern.






.....


Während nun auf der einen Seite
Schwäche und Verrat den Objektstatus des Landes spürbar werden lassen, gefallen sich die bestallten Abbruchunternehmer darin, ihren chronischen Minderwertigkeitskomplex mit näher heranrückenden Eroberungsfantasien zu kompensieren, um damit den Vorrang des despotischen Primitivkonzepts vor der Welt zu beweisen, jetzt wo der Sieg greifbar nahe gerückt ist, derweil die eigentlichen Profis in diesem historischen Krimi den großen Kulturabbruch vorbereiten …








Der Irrsinn
ist bei Einzelnen etwas Seltenes,
- aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten 
die Regel.
 Nietzsche – Jenseits von Gut und Böse





Wie wahr !

Ein Spruch für diese Zeit, der tagtäglich in den Nachrichten und der sonstigen Berichterstattung der Lügenmedien verifiziert werden kann. Falls ma sich diese ganzen Trädrülügeschis überhaupt noch antut.