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Mittwoch, 3. Februar 2016

'nach Köln'


Und an dem Punkt sind wir



Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 2. 2. 2016 -



Neue Zeitrechnung.
Immer öfter hört man seit Köln, dh. seit der - vielen die Augen öffnenden - beunruhigenden Ereignisse in der Silvesternacht vorm Dom, in Gesprächen die neue Zeitmarke vor Köln bzw. nach Köln, um den veränderten Blick auf das große, ungelöste und ungebremste Problem der Zeit deutlich zu machen.

Und plötzlich sind sie allesamt,
die den ganzen Asylirrsinn bisher für gut befunden haben und nicht müde wurden, die Invasion junger Moslemmänner dem tumben Volk als eine Riesen Chance für Deutschland  einzuhämmern, quasi über Nacht kalt erwischt worden.

Ein Schuß vor den Bug
oder besser eine volle Breitseite, die der politisch-mediale Komplex damit abbekommen hat, denn die Glaubwürdigkeit ist seitdem stark im Schwinden begriffen und damit wird nun auch mehr und mehr die Legitimation von Politik und Medien infrage gestellt.

Die nächsten sechs Wochen
versprechen spannend zu werden; mindestens ebenso spannend wie die jüngst verstrichenen vierfünf Wochen.

Denn nun scheint
der Kulturkampf endgültig entbrannt. Jetzt rühren sich auch die gealterten Geistesrecken und ergreifen wie Slo das Wort und fordern ein Ende von Merkels Politik der offenen Grenzen. Es gäbe schließlich keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung.

Und so steht
auf der einen Seite der Wunsch nach Wahrheit und nach klarer Aussprache im Zentrum des Interesses, sowie das Bedürfnis, den Ernst der Lage zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Während auf der anderen Seite
das Lügenkartell hektisch versucht sein  Lügengebäude notdürftig aufrecht zu erhalten, um ja nichts Grundlegendes an der Politik der Asylinvasion ändern zu müssen, auch wenn sie die ein oder andere Lügenbastion inzwischen geräumt haben.



 
 \ .:-_-:. /

Nichts ist seit Köln
besser geworden, doch die tollen Picker, äh Politiker versuchen sich gerade rechtzeitig, also kurz vor Beginn der heißen Phase des Wahlkampfs in drei Bundesländern, mit markigen Worten zu profilieren, schnüren Asylpakete und versprechen schnellere Abschiebungen von als gewalttätig aufgefallenen ‘Schutzsuchenden’.

Aha, plötzlich ist Aktionismus
angesagt bei gleichzeitiger und maasloser Diffamierung der neuen, stetig wachsenden Opposition aus dem Volk heraus, welche den Kurs der schrittweisen Selbstabschaffung Deutschlands noch im letzten Moment aufhalten will.

Wer weiß,
was die Strategen im Hintergrund sich noch einfallen lassen, um die ihnen langsam gefährlich erscheinende Schmutzkonkurrenz auf wirksame Weise zu diskreditieren ? 

Denkbar jedenfalls,
daß kurz vor dem Wahltermin noch eine rechte Terrorspur gelegt wird, so wie in den frühen 90ern, als die Republikaner Triumphe feierten.

Ein Anschlag mit Toten
und hurtig eine Verbindung hergestellt  … um die neuen Alternativen als üble geistige Brandstifter zu brandmarken.

Und so wird ja auch
schon ständig in den Nachrichten und anderen Sendungen die AfD in einer Linie mit der bösen NPD und dem bösen Putin gestellt, welchem man derzeit vorwirft, die patriotische Opposition in Deutschland zu unterstützen

Nun, die erste Handgranate
wurde letztens ja schon auf dem Hof eines Asylerheimes gefunden. Und die dicke Gabi fordert inzwischen vehement die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz. 

Der ganze Apparat
wird somit in Stellung gebracht, um den nun merkelich gefürchteten Gegner auf die gewohnte Art in die Schranken zu weisen.

Dabei wäre es viel
intressanter zu wissen, wie viele Leute denn der Verfassungsschutz in die neue Partei eingeschleust hat ?  


Und dies sicher nicht allein 
aus dem Grund, um über interne Entscheidungen und Diskussionen informiert zu sein, sondern gewiß auch um zum gegebenen Zeitpunkt aktiv ins Geschehen einzugreifen und einen Eklat auszulösen oder Skandal zu inszenieren, der die neue Partei in eim denkbar ungünstigen Licht erscheinen läßt.

Und auch deswegen
dürften die nächsten sechs Wochen äußerst spannend werden. Denn sie werden nichts unversucht lassen. 



 

Mittwoch, 13. Januar 2016

Razzia


Kriegt man als Aufkleber im LI-LA Literatur-Laden




Ost-Ennerich (VSE)
- Di - 12. 1. 2016 -


Seit Köln
verstärkt sich mit jedem Tag mehr der Eindruck, daß die Leute, besser die Deutschen, nicht mehr hinterm Berg halten wollen - mit dem, was sie bewegt und beängstigt und daß sie sich folglich immer weniger scheuen, die Wahrheit zum Ausdruck zu bringen in zumeist drastischen Worten.

Und vor allem, 
daß sie nun auch Wahrheit einfordern; mit anderen Worten
sie wollen keine Lügen mehr hören und fordern ein Ende der Verarschung.

Und es geht mir selbst
nicht anders, gleichwohl ich schon etwas länger gegen diese Hydra angehe - wie soviele andere ebenfalls.

Aber das ist
bei all den negativen Meldungen ein sehr gutes Zeichen, denn der Zuspruch zu den Lügenparteien ist nun deutlich im Schwinden begriffen. So werden die Sozen demnächst die 20%-Marke unterschreiten und die Merkelpartei die 30% gewiß nicht halten können.

Doch nun muß ich
noch ein wenig nachlegen, denn leider ist mir etwas durcheinander geraten. Und so ist der folgende Text so etwas wie der Nachtrag des Vortrags vom Vortag.

Der sollte nämlich
dem Artikel von gestern vorausgehen, weil er ja tags zuvor entstanden ist. Aber egal, in diesen Tagen geht ohnehin sehr viel durcheinander. 

.............6. 1. 16 - Mi..............


Wie ein Paukenschlag
hat die Sex-, Grapsch- und Raubrazzia “junger Männer” mit abfälligem Frauenbild in großer Zahl am Kölner Hauptbahnhof das Politjahr 2016 eröffnet.

Keine Frage,
das war eine Razzia. Denn nicht nur die Polizei bedient sich massiver Mittel, wenn sie bei Gefahr in Verzug zu mehreren Hundertschaften anrückt, um Zielpersonen festzusetzen.

Aber genau dies
tat sie bekanntlich in der Silvesternacht nicht, sondern schaute bedröppelt zu, weil die Beamten vor Ort meinten, daß sie die armen moslemischen ‘Flüchtlinge’ bei ihrer Art zu feiern nicht bremsen dürften, um nicht als kulturunsensibel und womöglich noch als rächtz zu gelten.

Und so konnten die ‘armen Flüchtlinge’
ihre Razzia ungestört durchziehen. Denn genau dies ist im eigentlichen Sinne eine Razzia, schließlich stammt das Wort aus dem Orient.

Oder wie im Lexikon steht -
den klassischen Raub- und Beutezug nach Beduinenart kennt alle Welt als ein  Fremdwort aus dem  Polizeijargon:  Razzia.

Aber dieser Paukenschlag 
ist nun mit einigen Tagen Verzögerung im ganzen Land vernommen worden und hallt noch immer vielen Deutschen schmerzhaft in den Ohren nach.

Damit werden wieder
eine Menge bislang ängstlicher oder unkritischer Bürger aus dem brüchigen Multikultischlummer aúfmachen und sich ungläubig die Augen reiben.

Was sind das bloß für Zustände
im Land !  Und was hat die Politik dem entgegenzusetzen ? 

Ein Armutszeugnis,
nicht nur was die Polizei abgeliefert hat, wie’s sogar schon von Politikern zu hören war, nein, die Kreise muß man nun viel weiter ziehen - das ist ein Armutszeugnis für die gesamte Politik und die Staatsorgane.

Und ausgelöst
durch die brutalen Ereignisse werden die Gehirne von so vielen jetzt fürwahr heiß laufen, um sich zunächst der kritischen Lage vollends bewußt zu werden und ausgelöst durch diesen Schock dann nach Lösungen, Strategien und Unterstützung, kurz nach Abhilfe zu suchen, um angesichts einer durch eine total verfehlte Politik herbeigeführten Bedrohung eben zu retten, was noch zu retten ist.

Damit wird nun endlich
quasi in letzter Minute ein kollektiver Erkenntnisprozeß angestoßen, der dann hoffentlich eine feste Grundlage für einen zutiefst notwendigen Paradigmenwechsel bereitet und endlich die längst gebotenene Trendwende herbeiführt.



... Musikspur: Rolling Stones - Moonlight Mile / Sticky Fingers ...

Donnerstag, 7. Januar 2016

2016 - kaum da und schon gleich in die Vollen


Wie ertappt - Cart.: Eo Scheinder




Ost-Ennerich (VSE)
- Mi - 6. 1. 2016 -


Die Wahrheit, 
was die allgemeine Lage betrifft, ist heutzutage ziemlich häßlich, insbesondere wenn sie urplötzlich zutage tritt, nachdem sie so lange verdrängt und als zutiefst böse geschmäht wurde.

Aber so ist das nun mal
in dekadenten Zeiten wie diesen, wo den Menschen immerzu Dinge schmackhaft gemacht werden, die ihnen auf Dauer einfach nicht gut bekommen.

Und dann haben sie notgedrungen
Zeit, genug darüber nachzudenken und wenn sie nicht bloß an der Oberfläche kratzen, sondern tiefer einsteigen, erkennen sie früher oder später das billige - weil sehr einfache - Muster, das sich in knappester Form vielleicht so umreißen ließe - doch in Wahrheit verhält es sich genau umgekehrt.

Soviel von heute
frisch aus dem Ticker und nachgelegt seien einige weiterführende Überlegungen von gistern, also vom 5. 1. spätabends.


..,/|__.´)°(`.__|\,..


Das neue Jahr zieht,
kaum daß es begonnen hat, gleich ganz andere Saiten auf, kommt alsbald mit strengem Frost und geht sogleich in die Vollen.

Unterwegs auch prompt
einige erfrorene Spatzen gesehen. Ein trauriger Anblick. Wie quicklebendig sie vor Tagen noch geflogen sind ! 

Und in Köln
und in Hamburg und anderswo ging’s in der Silvesternacht übel zur Sache, da wurde von sogenannten 'Flüchtlingen' aus Nordafrika regelrecht Jagd auf einheimische junge Frauen gemacht, wobei die Polizei quasi Maulaffen feilhielt, um - wie zu vermuten ist - nicht wegen Ausländerfeindlichkeit von Politik und Vorgesetzten beschimpft und belangt zu werden.

Zutiefst ekelhafte Szenen,
die sich dort abspielten und eine grenzenlose Frauenverachtung erkennen ließen. Dabei ist eine solche Haltung Frauen gegenüber kennzeichnend für den Islam, der den Frauen auferlegt, sich unsichtbar und unattraktiv zu machen, um die Männer nicht zu Übergriffen zu reizen.

Aber dieses Rollenbild der Frau
mitsamt der rigiden Trennung der Geschlechter wollen viele, vor allem aus der jüngeren Generation einfach nicht wahrhaben; wobei Politik und Medien nach Kräften das ihre dazugetan haben, diesen Umstand zu verschleiern und kleinzureden.

Und so kam es,
wie es kommen mußte. Die unbedarften, weil fehlgeleiteten Welcome-Klatscherinnen bekamen auf widerliche Art zu spüren, was sie in ihrer großen Verblendetheit eben auch mit befördert haben.

Doch diesmal blickt
das ganze Land auf die skandalösen Vorgänge und die verlogenen Lügenmedien müssen liefern und dies bringen, was sie zunächst wie gewohnt unter den Teppich des Schweigens zu kehren gedachten.

Denn die Räffjutschies,
die solange medial, sozial und politisch betüttelt wurden, haben unmißverständlich nun ihr wahres Gesicht gezeigt; und das ist leider nun mal ein ausgesprochen gemeine und brutale Fratze ...

Und die ersten
unter den supertoleranten, weltoffenen Gutmenschen erkennen nun mit Bestürzung, wen sie da tatsächlich eingeladen und ins Land gelassen haben.

Das war's dann wohl
mit dem Mantra 'Wir schaffen das'. Und wohl auch mit der Kaltmamsell.

Die Wirklichkeit der eigenen,
konkreten Erfahrung und das von Politik und Medien unverdrossen propagierte Bild des armen traumatisierten Flüchtlings und hilfsbedürftigen Schutzsuchenden und wie die mitleidheischenden Begriffe sonst noch lauten mögen, klaffen unversöhnlich, ja kilometerweit auseinander.

Und von daher ist es nur logisch,
daß jetzt die Stimmung im Volk endgültig kippt. Schließlich ist in vier Wochen Straßenkarneval und Politik und Polizei verbreiten derzeit wenig Zuversicht, daß sie solche entwürdigenden Szenen in Zukunft verhindern könnten.

Daß dies nun so geschieht,
ist imgrunde nicht weiter bemerkenswert, denn für jeden halbwegs intressierten und aufgeweckten Zeitgenossen mußte es klar sein, daß dergleichen in diesem Ausmaß geschehen wird, nur eben nicht wann, konkret also wenn es zum Umschlag von der Quantität zur Qualität kommen würde.


Und daher ist das eigentlich Bemerkenswerte
an diesem hundsgemeinen Vorfall, daß dieser just zum Neujahrsbeginn wie ein Omen auf das Kommende in dieser neuen Dimension den wahren Charakter der bislang gehätschelten Invasoren nun für alle sichtbar macht und vom politisch-medialen Komplex nicht länger geleugnet oder verniedlicht werden kann.

Insofern begann das neue Jahr
fürwahr mit eim echten Paukenschlag..Und der wird der Trulla in der Waschmaschine noch lange schrill in den Ohren klingen und noch schwerer im Magen liegen.



 ... Musikspur: ... Shakira - La Tortura / Tijacion oral ...